{"type":"FeatureCollection","features":[{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.234","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36859,"ID":234,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.03.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 15/2022, Verein der Freunde Bhutans Österreich, Bhutan, Projekt „Mini-Motorpflüge für Bergbäuerinnen durch Mikrokredite“","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Ausgangslage:<\/strong><\/p> Bhutan ist ein südasiatischer Kleinstaat im Himalaya. Die volkswirtschaftliche Basis Bhutans ist vergleichsweise schmal und beschränkt sich hauptsächlich auf die Landwirtschaft, die allerding wenig produktiv ist und weitgehend durch ein Subsistenzniveau bestimmt ist. Reisüberschüsse werden nicht produziert, vielmehr ist die Regierung gezwungen, Reis zur Versorgung der Bevölkerung zu importieren. Mit dem zu erwartenden Bevölkerungswachstum wird sich Bhutan vermutlich künftig mit Problemen der Nahrungsmittelversorgung konfrontiert sehen. In den letzten Jahren wuchs die Wirtschaftsleistung jedoch deutlich und der Lebensstandard verbesserte sich.<\/p> Bhutan weist ein deutliches regionales Entwicklungsgefälle auf. Während der Westen wirtschaftlich von Wasserkraftprojekten profitiert, sind Zentral- und Ostbhutan wirtschaftlich deutlich zurückgeblieben. Die ländliche Armut ist speziell im Distrikt Lhuntse, im Nordosten des Landes, dramatisch. Die Bergbauernfamilien leben dort seit Generationen von der Subsistenzwirtschaft. Drei Viertel der verfügbaren Fläche bestehen zwar aus grundsätzlich sehr fruchtbarem Boden, doch die Männer verlassen die Dörfer, um in den Städten Arbeit zu finden. Zurück bleiben die Bäuerinnen gemeinsam mit den Kindern und Alten. Da die männliche Arbeitskraft fehlt, um die traditionelle Anbauweise mit dem Ochsenpflug auszuüben, liegen viele Felder brach und die ganzjährige Nahrungsmittelversorgung mit Reis wird immer prekärer. Die Abwanderung der Männer und die Führung der Haushalte und der kleinlandwirtschaftlichen Betriebe durch Frauen, bedeutet eine enorme Herausforderung. Ohne Einsatz von Maschinen ist diese Arbeit weder ökonomisch sinnvoll noch physisch durch die Frauen erbringbar.<\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Der „Verein der Freund Bhutans“ wird daher in Partnerschaft mit der lokalen „Tarayana Foundation“ ein fünfzehnmonatiges Projekt zur Verbesserung der Anbaumethoden durch den Einsatz von Mini-Motorpflügen umsetzen. Der Projektvorschlag beruht auf einem Pilotprojekt von 2021. Die Vergabe von Kleinkrediten ist eine sinnvolle Interventionsmaßnahme, benötigt aber eine gewissenhafte Projektbegleitung, die gegeben ist. Zielgruppe sind 35 Frauen, die als Subsistenzbäuerinnen an der Armutsgrenze von EUR 1,18/Tag leben.<\/p> Mit dem Einsatz von Mini-Pflügen soll ein Überschuss erwirtschaftet werden, durch dessen Verkauf die Kreditraten beim Maschinenverkäufer beglichen werden. Die Zielsetzung ist realistischer Weise erreichbar zumal schon in der Praxis in Bhutan erprobt. Die Bäuerinnen bezahlen die Kosten für den Pflug (ca. EUR 1.000) zurück, sodass mit den Rückflüssen in den Folgejahren fünfzehn Bäuerinnen pro Jahr unterstützt werden können. Das Projektziel ist betriebswirtschaftlich hochgradig nachhaltig und gut mit dem nationalen Entwicklungsplan abgestimmt. Das Projekt wird durch die Verbesserung der Anbaumethoden, der Ernährungssicherung und der Stärkung der Rolle der Frauen als Haushaltsvorstand einen nachhaltigen Beitrag zur Erfüllung des SDG 1 leisten. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Verein der Freunde Bhutans Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Bhutan","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.235","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36860,"ID":235,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit,Humanitäre Hilfe","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.10.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 16/2022, Concordia, Moldau, Projekt „Sauberes Wasser und effiziente Sanitäranlagen“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Die Republik Moldau ist das ärmste Land Europas. Ein Mangel an Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die massive Abwanderung von Fachkräften sowie ein niedriges Niveau an staatlichen Sozialleistungen gelten als Hauptursache für die wirtschaftliche Not und die weit verbreitete Armut. Die Covid19-Pandemie führte zu extrem hohen Fallzahlen und einer extrem hohen Sterblichkeitsrate. Aufgrund dieser Situation, die 2020 noch durch einen Dürre im Landwirtschafsbereich verschärft wurde, ging das Bruttoinlandsprodukt um sieben Prozent zurück. Gegenwärtig ist Moldau zusätzlich durch die Fluchtbewegungen aus der Ukraine betroffen. Die ohnehin schwachen staatlichen Institutionen im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsbereich sind mit den ständig wachsenden Aufgaben längst an ihrem Limit.<\/p> Aus entwicklungspolitischer Perspektive ist festzuhalten, dass besonders der Wassersektor mit großen Herausforderungen konfrontiert ist. 44 Prozent der Bevölkerung haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und leiden an entsprechenden gesundheitlichen Folgen. Rund 40 Prozent haben keinen Zugang zu Abwasserentsorgung. Aufgrund mangelnder Investitionen und unzureichender Wartung in den letzten zwanzig Jahren, muss mindestens die Hälfte der bestehenden Infrastruktur für die Wasserversorgung grundlegend saniert werden.<\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Die Privatstiftung Concordia betreibt seit vielen Jahren in Moldau Sozialzentren, in denen besonders vulnerable Personen wie Straßenkinder, Behinderte oder alte Menschen betreut werden. In Zusammenarbeit mit der moldauischen Zweigorganisation wird daher in einem einjährigen Projekt eine Verbesserung der Wasser- und Sanitärversorgung für die Sozialzentren erfolgen.<\/p> Die Zielgruppe der Maßnahmen sind 297 sozial benachteiligte Kinder, 292 ältere Menschen, 26 junge Erwachsene und 48 ukrainische Flüchtlinge in den bestehenden Sozialzentren. Die Infrastrukturmaßnahmen zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung erfolgen in drei Bereichen. Zunächst werden achtzehn Kläranlagen gewartet und eine neue Kläranlage installiert. Danach wird die Bereitstellung von Trinkwasser und Waschmöglichkeiten sichergestellt. Aufgrund der schlechten Wasserqualität müssen bei allen Wasserhähnen und Duschen Wasserfilter vorgesehen werden. Darüber hinaus erfolgt die Bereitstellung von Hygieneprodukten.<\/p> Die Maßnahmen stellen eine qualitative Verbesserung der Wasserversorgung bzw. Entsorgung für die sozial benachteiligten Personen dar. Da die Versorgung mit sauberem Trinkwasser aus entwicklungspolitischer Sicht ein elementares Menschenrecht ist, ist die Maßnahme von hoher Relevanz.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29770,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Moldau","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.236","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36861,"ID":236,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.10.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 17/2022, Entwicklungshilfeklub, Indien, Projekt „Dorfbau für Angehörige ethnischer Minderheiten“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Obwohl Indiens Verfassung die Gleichstellung aller Menschen festschreibt, bestimmt in der Realität für die meisten noch immer die Zugehörigkeit zu einer Kaste oder einer ethnischen Gruppe die Lebensperspektive. Millionen Angehörige ethnischer Minderheiten leben oft ausgegrenzt von sozialen und wirtschaftlichen Chancen in großer Armut. Ein Beispiel dafür sind die Yanadi, die im Osten Indiens, in der Provinz Andhra Pradesh, leben. Die Region ist hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt, wobei die Yanadi selbst kein Land besitzen, sondern die Männer arbeiten als Tagelöhner auf den Feldern von Großgrundbesitzer*innen. Eine häufige Tätigkeit ist die Schädlingsbekämpfung, besonders das Fangen von Ratten, weshalb die Yanadi oft abfällig als „Rattenfänger“ bezeichnet werden. Diese Aufgabe ist besonders für die Landwirtschaft angesichts drohender Ernteausfälle wichtig, gleichzeitig aber auch mit gesellschaftlichen und kulturellen Tabus behaftet und daher schlecht bezahlt. <\/p> Auch das Grundbedürfnis der Menschen nach Wohnraum ist nicht ausreichend gedeckt. Die meisten Yanadi leben in Siedlungen aus Lehm und Stroh oder in Wellblechhütten. Die jährlich auftretenden Monsunregen und periodische Extremwetterereignisse wie Wirbelstürme und Überschwemmungen zerstören immer wieder ganze Siedlungen. Diese Wetterphänomene werden durch den Klimawandel in Zukunft noch häufiger auftreten. Weiters fehlt es den Menschen am Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitäranlagen. Mangelnde Hygiene führt daher zu Krankheitsfällen und Einkommensverlusten und somit zu einem Teufelskreis der Armut. <\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Der Entwicklungshilfe-Klub wird daher mit dem lokalen Projektpartner, der „Village Reconstruction Organisation (VRO)“ ein einjähriges Projekt zur Errichtung eines neuen Dorfs in Andrah Pradesh umsetzen. Die indische Projektpartnerorganisation besteht seit 1969 und verfügt über viel Erfahrung in der Errichtung von Dorfsiedlungen. Die VRO hat eine langjährige, sozial- und wirtschaftlich erprobte Maßnahme zur Errichtung ganzer Dörfer entwickelt. Fünfzehn Familien werden als Dorfverband ein neues Dorf mit fünfzehn Familienhäusern erhalten und erstmals dauerhaft über gesicherten Wohnraum verfügen. Die Dorfgemeinschaft bleibt erhalten, die Häuser gehen an die Familien, dürfen aber in den ersten Jahren nicht verkauft werden. Die Dorfbewohner*innen arbeiten beim Bau der neuen Häuser mit und erwerben somit Fähigkeiten als Maurer*innen, Elektriker*innen und Installateur*innen.<\/p> VRO wird zur Hälfte von der Regierung finanziert, die andere Hälfte muss durch internationale Geber aufgebracht werden. Da Millionen Menschen in Indien in unwürdigen Verhältnissen leben, ist die Intervention zur Sicherung von Wohnraum von großer Bedeutung. Die Erfüllung des SDG 1 („Widerstandsfähigkeit gegenüber klimabedingten Extremereignissen steigern“) ist mit diesem Projektvorschlag zur Errichtung sicherer Häusern bei den zunehmend häufiger werden Stürmen erreicht.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Entwicklungshilfeklub","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Indien","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.252","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36862,"ID":252,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2023-30.11.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 9/2023, Diakonie, Äthopien, Projekt „Verbesserung der Nahrungsmittelsicherheit für Frauen mit Behinderungen\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong> Äthiopien liegt am Horn von Afrika und zählt rund 126 Millionen Einwohner*innen. Beim Human Development Index der Vereinten Nationen belegte Äthiopien 2022 nur die 175. Stelle bei 191 erfassten Staaten. Die ohnehin schon hohe Prävalenz von Armut und Unterentwicklung hat sich durch den Bürgerkrieg in den vergangenen zwei Jahren dramatisch verschlechtert. Zwar ist ein Waffenstillstand zwischen der Zentralregierung und der politischen Führung der Provinz Tigray in Kraft, doch die Auswirkungen der Kampfhandlungen sind dramatisch. Im Land sind rund zwanzig Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter viereinhalb Millionen Binnenflüchtlinge und 880.000 Flüchtlinge aus anderen Ländern. Verschärft wird die Situation durch eine seit 2019 anhaltende Dürre, wodurch die landwirtschaftliche Produktion zurückgegangen ist und das Problem des Hungers allgegenwärtig ist. Maßnahmen:<\/strong> Das Ziel des Projektvorhabens ist, die Nahrungsmittelsicherheit für 55 behinderte Frauen und ihre Familien durch Teilnahme an einkommensschaffenden Maßnahmen sicherzustellen. Dazu werden die 55 Frauen in drei Kleingruppen eingeteilt und in Anbaumethoden unterrichtet. Auf eigens angelegten Feldern erfolgen Training im Anbau von Setzlingen, im Gemüseanbau und der Hühnerhaltung. Nach Deckung des Eigenbedarfs an Nahrungsmitteln werden die Frauen auch befähigt, ihre Überschüsse zu vermarkten. <\/p> Das Projekt zeichnet sich durch eine gute Berücksichtigung des Genderaspekts aus und beinhaltet neben den zahlreichen Trainings zur Produktion auch Workshops zum Thema Empowerment von Frauen. Ergänzend erfolgen auch zehn Radiosendungen zur Bewusstseinsbildung zu den Themen Inklusion und Gender. Das Projekt ist in hohem Maße geeignet, die Lebenssituation von äthiopischen Frauen in äußerst prekären Verhältnissen nachhaltig zu verbessern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Diakonie Austria gemeinnützige GmbH","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Äthiopien","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.261","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36869,"ID":261,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"31.12.2023-31.12.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 2/2023, HOPE '87, Senegal, Projekt „Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion der Frauen der Casamance“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Die Ernährungssicherheit war schon immer ein zentrales Anliegen des Staates Senegal. Der Agrarsektor beschäftigt fast 70 Prozent der Erwerbsbevölkerung, trägt jedoch nur 10 Prozent zum Bruttoinlandsprodukts bei. Rund 96 Prozent der Anbauflächen dienen dem Regenfeldbau, der extensiv durch kleine Familienbetriebe erfolgt. Demgemäß ist die senegalesische Landwirtschaft stark von den Niederschlagsbedingungen abhängig, die sich aufgrund des Klimawandels immer weiter verschlechtern. Im langjährigen Durchschnitt sind die Regenmengen je nach Region zwischen 35 und 45 Prozent zurückgegangen. Hinzu kommt ein Anstieg der mittleren Temperatur in allen Jahreszeiten. So bleibt das Problem der Ernährungssicherheit trotz staatlicher Reformen bestehen und Senegal ist weiterhin stark auf Importe und Nahrungsmittelhilfe angewiesen, um den Ernährungsbedarf der Bevölkerung decken zu können. Zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion und als Anpassung an den Klimawandel, wird die entwicklungspolitische Organisation HOPE 87 in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation ein einjähriges Projekt umsetzen. Dazu sollen die Bewohner*innen von zwei Dörfern in der Region Casamance im Süden des Senegals durch verbessertes Saatgut, den Bau von Mühlen und Trainings in die Lage versetzt werden, die Nahrungsmittelproduktion zu steigern. Das Projektgebiet leidet extrem unter geringer werdenden Niederschlägen, daher muss rasch in die resiliente Landwirtschaft investiert werden. Die lokale Projektpartnerorganisation ist seit vierzehn Jahren in der Region tätig und verfügt über viel Erfahrung bei der Implementierung neuer Anbaumethoden. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HOPE´87 - Hundreds of Original Projects for Employment","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Senegal","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.262","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36870,"ID":262,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2023-31.10.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 6/2023, Viva con Agua Österreich, Uganda, Projekt „Wasser für Schulkinder in Uganda\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Im ostafrikanischen Binnenstaat Uganda leben rund 48 Millionen Menschen. Das Bruttonationaleinkommen betrug 2021 rund 670 US-Dollar und 42 Prozent der Bevölkerung leben unter der internationalen Armutsgrenze. Dies bedeutet, sie haben weniger als 2,15 US-Dollar pro Tag zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse zur Verfügung. Die Bevölkerung Ugandas leidet auch stark unter einer mangelnden Versorgung mit Trinkwasser und Sanitäreinrichtungen. In der Projektregion Wakiso haben 75 Prozent der Grundschulen keine Wasserversorgung am Schulgelände, 78 Prozent keine Handwaschanlagen und nur 44 Prozent verfügen über Latrinen. Als Folge sind Wurmkrankheiten, Augenentzündungen und andere hygienebedingte Ausfälle häufig. Die entwicklungspolitische Organisation „Viva con Agua Österreich“ wird daher in Zusammenarbeit mit dem gleichnamigen Zweigverein in Uganda ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der Wasserversorgung für 500 Schüler*innen einer Schule im Distrikt Wakiso, im semiurbanen Einzugsgebiert der Hauptstadt Kampala, umsetzen. Das Projekt ist mit dem nationalen Entwicklungsplan gut abgestimmt, so erfolgt die Auswahl der Schule erst nach einem Assessment und in Absprache mit den lokalen Behörden. Durch den Aufbau lokaler Kapazitäten wird die langfristige Nachhaltigkeit und die Verankerung von Wissen vor Ort sichergestellt. Die Nutzer*innen werden somit in die Lage versetzt, technische Probleme bei der Wasserversorgung zu erkennen und notwendige Wartungsarbeiten entweder selbst durchzuführen oder diese zu beauftragen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Viva con Agua Uganda","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29685,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Uganda","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.263","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36871,"ID":263,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2023-30.04.2025","EU_PROJEKTTITEL":"Call 8/2023, Jugend Eine Welt, Uganda, Projekt „Ökologische Landwirtschaft und Umweltschutz, Ostuganda\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Uganda ist eines der ärmsten Länder der Welt. Vier von zehn der 48 Millionen Einwohner*innen<\/p> Ugandas müssen mit weniger als 1,25 US-Dollar pro Person und Tag auskommen. Erschwerend kommt hinzu, dass es in Uganda an hochwertiger Bildung mangelt, die helfen könnte, dem Kreislauf der Armut zu entkommen. Viele Kinder aus einkommensschwachen Haushalten brechen ihre schulische Laufbahn vorzeitig ab, um zur Existenzsicherung ihrer Familien beitragen zu können oder aufgrund der Tatsache, dass ihre Eltern finanziell nicht in der Lage sind, das nötigte Schulgeld aufzubringen. Um die Lebensverhältnisse von Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, zu verbessern, wird Jugend Eine Welt in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation Medical Mission Sisters ein achtzehnmonatiges Projekt umsetzen. Das Projektgebiet liegt im Südosten Ugandas nahe der Grenze zu Kenia. Die Region ist stark vom Klimawandel betroffen, die Regenfälle werden immer weniger oder bleiben lange komplett aus. Die Zielgruppe des Projekts sind 88 vulnerable Kleinbäuerinnen und –bauern aus 44 Gemeinden sowie fünfzehn vulnerable Jugendliche. Ausgangslage:<\/strong><\/p> Das ostafrikanische Land Uganda ist stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Die die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen ist bedroht, insbesondere von jenen, die von Monokulturanbau und Fischerei abhängig sind. In Kalangala, einem Distrikt, der aus 84 Inseln im Viktoriasee besteht, sind die meisten Männer als Fischer tätig und somit auf die Ressourcen des Sees für Nahrung und Einkommen angewiesen. Der Klimawandel hat jedoch zu zahlreichen Problemen geführt, die ihre Existenzgrundlage und Nahrungsmittelsicherheit gefährden. Aufgrund steigender Temperaturen, Überfischung und Bodenerosion kommt es zu einem Rückgang der Erträge und Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten. Die Bewohner*innen sind sehr einseitig bzw. mangelhaft ernährt und können kaum mehr Überschüsse für den Verkauf erwirtschaften. Die entwicklungspolitische Organisation Stream of Life wird daher in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation Bbanga Project – Education Aid for Africa ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der Nahrungsmittelproduktion umsetzen. Durch den Anbau von Obst-, Gemüse- und Nutzpflanzen soll ein Beitrag zur Diversifizierung und zum Aufbau einer klima-resistenten, nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft geleistet werden. Die Zielgruppe sind die Schüler*innen von zehn Schulen sowie je Schule ein/e Schulleiter*in, zwei bis vier Lehrkräfte, vier bis acht Mütter und zwei bis vier Väter, die als Fischer arbeiten. Durch die beabsichtigten Maßnahmen wird sich die Ernährungs- und Einkommenssituation der Bewohner*innen in Kalangala nachhaltig verbessern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bbanga Project - Education Aid für Africa","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"beantragt","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29061,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Uganda","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.253","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36863,"ID":253,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2023-31.03.2025","EU_PROJEKTTITEL":"Call 10/2023, Freunde Bhutans, Bhutan, Projekt „Klimaresilientes Wassermanagement im ländlichen Bhutan\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Bhutan ist ein südasiatischer Kleinstaat im Himalaya. Die volkswirtschaftliche Basis Bhutans ist vergleichsweise schmal und beschränkt sich hauptsächlich auf die Landwirtschaft, die allerdings wenig produktiv ist und weitgehend durch ein Subsistenzniveau bestimmt ist. Reisüberschüsse werden nicht produziert, vielmehr ist die Regierung gezwungen, Reis zur Versorgung der Bevölkerung zu importieren. Mit dem zu erwartenden Bevölkerungswachstum wird sich Bhutan vermutlich künftig mit Problemen bei der Nahrungsmittelversorgung konfrontiert sehen. In den letzten Jahren wuchs die Wirtschaftsleistung jedoch deutlich und der Lebensstandard verbesserte sich.<\/p> Grundsätzlich verfügt Bhutan über viel Wasser, allerdings in den tief eingeschnittenen Flüssen. Doch die steilen Berghänge verfügen in Folge des Klimawandels über immer weniger ergiebige Quellen. 75 Prozent der Bevölkerung haben keinen angemessenen Zugang zu Wasserressourcen. Dies betrifft die Trinkwasserversorgung, Toiletten und die Möglichkeit zur Bewässerung der Felder.<\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Der „Verein der Freund Bhutans“ wird daher in Partnerschaft mit der lokalen „Tarayana Foundation“ ein vierzehnmonatiges Projekt zur Verbesserung des Wassermanagements in der Region Zhemgang, im Süden von Bhutan, umsetzen. Die Zielgruppe ist die Bevölkerung des abgelegenen Dorfes Lichibe und umfasst 54 Haushalte mit 200 Personen, darunter 102 Frauen und 98 Männer. 42 Prozent der Dorfbewohner*innen leben unter der Armutsgrenze. Ausgangslage<\/strong>:<\/p> Nach Jahren des Krieges und Terror des sogenannten „Islamischen Staates (IS)“ ist die Infrastruktur in der irakischen Provinz Salahaddin zum größten Teil zerstört. Die Gemeinde Al-Siniya, in welcher die Projektumsetzung geplant ist, liegt etwa 51 km westlich von Tikrit, der Hauptstadt der Provinz Salahaddin. Die Gemeinde gehört zum Unterbezirk Baiji, der ab 2014 für drei Jahre durch den lS besetzt war. Nach der Befreiung im Jahr 2017 wurde den Vertriebenen zunächst die Rückkehr in ihre Heimat aufgrund von Sicherheitsbedenken untersagt und das Gebiet als Hochsicherheitszone eingestuft, in welchem schiitische Milizen die Sicherheitskontrolle übernahmen. Ab Mai 2018 wurde die Rückkehr in die Region möglich und dauert bis heute an. Bisher kehrten ca. 3.500 Familien (ca. 26.000 Personen) in die weitgehend zerstörte Gemeinde zurück. 35 Prozent der Familien leben in desolaten Häusern und Unterkünften. Der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs wird daher in Zusammenarbeit mit dem irakischen Länderbüro des Deutschen Arbeiter-Samariter-Bunds ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in der Gemeinde Al-Siniya umsetzen. Ausgangslage:<\/strong><\/p> Die DR Kongo zählt zu den ärmsten Entwicklungsländern der Welt und erreicht beim Human Development Index nur Rang 179 von 191 erfassten Staaten. Von rund 100 Millionen Einwohner*innen leben ca. 77 Prozent in absoluter Armut. Mit einem Durchschnittsalter von 16,7 Jahren ist die Bevölkerung statistisch gesehen sehr jung, gleichzeitig fehlen aufgrund der schlechten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen realistische Perspektiven zur Überwindung von Unterentwicklung und Armut. Charakteristisch für die Wirtschaft des Landes ist der große informelle Sektor, der dreimal so groß als die formale Wirtschaft ist. Der entwicklungspolitische Verein Aksanti wird daher in Kooperation mit dem gleichnamigen Zweigverein in der DR Kongo ein vierzehnmonatiges Projekt in einem bestehenden Zentrum für Straßenkinder zur integrierten Armutsminderung realisieren. Am Standort Maksem in der Region Lubumbashi wurden bereits drei von der Stadt Wien geförderte Projekte erfolgreich umgesetzt. Die Schule für Straßenkinder bzw. das Gesamtangebot zur Dorfentwicklung wird schrittweise erweitert. Durch weitere bauliche Maßnahmen, Anstellung von Personal und Trainings für einkommensschaffende Maßnahmen, wird die Armut weiter reduziert werden können. Ausgangslage:<\/strong><\/p> Die Bevölkerung des südostafrikanischen Landes Mosambik leitet an extremer Unterversorgung im Wassersektor. Nur 50 Prozent der Einwohner*innen Mosambiks haben Zugang zu sauberem Trinkwasser und nur 20 Prozent verfügen über einen Zugang zu sanitären Einrichtungen. Im Bezirk Machaze, in der Provinz Manika, leben 142.000 Menschen, von denen nur rund 40 Prozent Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Die sehr mühsame und zeitraubende Wasserbeschaffung erfolgt durch Mädchen und Frauen aus offenen Brunnen, Flüssen und Teichen. Die Menschen leiden an den gesundheitlichen Folgen des Konsums von verunreinigtem Wasser, an Hygieneproblemen und Unterernährung. Die entwicklungspolitische Organisation Horizont3000 wird daher in Kooperation mit der lokalen Projektpartnerorganisation „JOS-SOAL-Associação de Jovens da Soalpo“ ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der Wasserversorgung und Hygiene im Distrikt Machaze umsetzen. Die mosambikanische NGO verfügt über viel Erfahrung in Jugend- und Gesundheitsprojektarbeit. Die direkt Begünstigten sind 4039 Schüler*innen und 106 Lehrer*innen an sechs Schulen sowie 3.499 Dorfbewohner*innen in neun Dörfern. Ausgangslage:<\/strong><\/p> Namibia ist in Folge von wiederholten Dürren, mangelnden politischen Entwicklungsmaßnahmen und einer aus der Zeit der Apartheid ererbten gesellschaftlichen Ungleichheit stark von Armut betroffen. Verstärkt durch die Covid19 Pandemie ist durchschnittlich die Hälfte der Bevölkerung von Armut betroffen, wobei regional der Wert noch viel höher liegt. Durch den Klimawandel ist der Wüstenstaat stark von ausbleibenden Niederschlägen betroffen, was zu einer Verringerung der landwirtschaftlichen Produktion und Nahrungsmittelknappheit führt. Der Ort des Projekts ist das Berufsbildungszentrum für Landwirtschaft und Kindergartenpädagogik in Omusati, im Norden Namibias. Zum nachhaltigen Kapazitätsaufbau im Wassersektor wird daher HUMANA in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner, der 1990 gegründeten Teilorganisation „Development Aid from People to People Namibia (DAPP)“, ein einjähriges Projekt starten. HUMANA konzentriert seine Arbeit seit rund 30 Jahren auf die Region südliches Afrika und hat speziell in Namibia schon viele Projekte – vorrangig im Bereich Wasser und Ernährung – durchgeführt. Der Projektvorschlag zeichnet sich durch die sehr gute thematische Verknüpfung der beiden Förderinhalte Wasser und Nahrung sowie durch die hohe Nachhaltigkeit des Train-the-Trainer- Ansatzes aus. Die Abstimmung mit dem nationalem Entwicklungsplan ist durch zugesagte Wasserrechte voll gegeben. Durch die Schulungen am Berufsbildungszentrum werden auch die Themen Gender und Empowerment im Rahmen der Projektumsetzung Berücksichtigung finden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HUMANA People to People – Verein für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29997,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Namibia"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.260","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36868,"ID":260,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2023-31.01.2025","EU_PROJEKTTITEL":"Call 13/2023, Horizont 3000, Senegal, Projekt „Nachhaltige Lebensmittelproduktion durch Kreislaufwirtschaft\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Die landwirtschaftliche Produktion im Senegal leidet unter Bodenverschlechterung, Erosion und geringer werdenden Niederschlägen, sodass die Nahrungsmittelsicherheit dramatisch gesunken ist. Von rund 18 Millionen Einwohner*innen sind ca. 4,7 Millionen von Nahrungsmittelunsicherheit betroffen. In der Region Kaolack sind es ca. 33 Prozent. Problematisch dabei sind die Monokulturen, in denen einerseits Hirse als Nahrungsmittel und andererseits Erdnüsse zum Verkauf angebaut werden. Beim Anbau beider Agrarprodukte kommt es zu einem hohen Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln, Bodenqualitätsverlust, Erosion, Dürre und in weiterer Folge zu einer verschlechterten Ernährungssituation. Durch den Klimawandel werden die Niederschläge geringer oder bleiben lang Zeit komplett aus. Ein weiteres Problem ist das Fehlen eines Abfallmanagements. Die Sammlung und Entsorgung von festem Abfall funktioniert nur mangelhaft und die Möglichkeiten zum Recycling bzw. der Kompostgewinnung werden nicht genützt. Die entwicklungspolitische Organisation Horizont3000 wird daher in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation, der Caritas Kaolack, ein einjähriges Projekt zur Etablierung einer agrarökologischen Landwirtschaft mit hoher Wertschöpfung umsetzen. Die Gemeinde Gandiaye in der Provinz Kaolack bietet günstige Voraussetzungen für die Verknüpfung von Abfallwirtschaft, organischer Verwertung und Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft. Die Gemeinde hat erste Schritte unternommen, den Müll getrennt zu sammeln und hat auch schon erste Erfahrungen in der Kompostherstellung gemacht. Ausgangslage:<\/strong><\/p> Laut Statistikamt der Republik Nordmazedonien leben aktuell etwa 450.000 Menschen (22 Prozent der Bevölkerung) im Land unterhalb der Armutsgrenze und haben ein zu geringes Einkommen, um ihre Grundbedürfnisse abzudecken. Obdachlosigkeit stellt dabei für viele Menschen ein großes Problem dar. Nach Angaben von Sozialorganisationen leben allein in der Hauptstadt Skopje rund 650 Obdachlose auf der Straße und müssen die Nächte auf Parkbänken, in Garagen und unter Brücken verbringen. Die hohe Zahl absolut armer Menschen ergibt sich aus der schwierigen sozioökonomischen Situation im Land, die durch die COVID-19 verursachte Gesundheitskrise noch verstärkt wurde. Das Fehlen eines umfassenden Rahmens zur Bewertung der Bedürfnisse obdachloser Personen sowie der Mangel an Sozialleistungen und Arbeitsvermittlungen für Wohnungslose sind dabei nur einige der systemischen Schwächen, die den obdachlosen Menschen in der Republik Nordmazedonien einen effektiven und nachhaltigen Weg aus der Wohnungslosigkeit erschweren.<\/p> Hinzu kommt, dass speziell Frauen die COVID-19 Pandemie auf mehreren Ebenen besonders stark getroffen hat. Einerseits sind die von Frauen dominierten Branchen erheblich von den ökonomischen Auswirkungen der COVID-19 Pandemie betroffen, sodass viele Frauen ihren Arbeitsplatz und damit ihr Einkommen verloren haben. Zum anderen sind Frauen immer noch mit sexueller und genderbasierter Gewalt konfrontiert. Laut der Frauenrechtsorganisation „Kvinna till Kvinna“ erlebt eine von drei Frauen in Nordmazedonien ab dem 15. Lebensjahr in ihrem Leben Gewalt. Wohnungslosigkeit ist daher auch bei Frauen kein seltenes Phänomen, wobei gesellschaftliche Tabus hinsichtlich genderbasierter Gewalt, sexueller und reproduktiver Gesundheit und Menstruationshygiene in der nordmazedonischen Bevölkerung die Situation von Frauen zunehmend erschweren.<\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Das Österreichische Rote Kreuz wird daher in Kooperation mit dem Roten Kreuz der Republik Nordmazedonien ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der Berufschancen von Wohnungslosen Menschen umsetzen. Die Zielgruppe sind 160 Obdachlose, die am Standort des Betreuungszentrums „Momin Potok“ in Skopje erfasst werden. Das Projekt fokussiert sich auf drei Ziele. Zuerst erhalten zwanzig Wohnungslose ein dreitägiges Training, bei dem ihre sozialen und psychischen Fähigkeiten für eine zukünftige Berufstätigkeit gestärkt werden. Es werden individuelle Berufspläne erstellt und die Begünstigten werden beim Berufseinstieg begleitet. Zehn Personen werden die Kursgebühren für einen Berufsausbildungskurs finanziert.<\/p> In der zweiten Projektphase werden 50 Personen in einem dreitägigen Seminar für das Thema sexuelle und genderbasierte Gewalt sensibilisiert. In der dritten Projektphase werden die Lebensbedingungen für 160 Menschen im Obdachlosenheim in Skopje verbessert. Unter Einbindung von Obdachlosen, die handwerkliche Fähigkeiten besitzen oder diese verbessern möchten, werden 33 veraltete Betten repariert. Weiters werden Solarmodule zur Versorgung mit Warmwasser installiert und zwei Industriewaschmaschinen und ein Kühlschrank angekauft. Durch die Verbesserung der Infrastruktur steigt die Lebensqualität am bestehende Sozialstandort und durch die Maßnahmen zur Berufsqualifikation ist ein Rückgang der Zahl von Menschen ohne festen Wohnsitz zu erwarten.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Nordmazedonien","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Skopje"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.227","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36852,"ID":227,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2022-30.11.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 6/2022, Phase Austria, Nepal/Mugu, Projekt „Armutsbekämpfung durch Mädchen-Empowerment und Frauenbildung“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Nepal ist das ärmste Land Asiens ohne aktuelle Kriegssituation und leidet besonders unter entwicklungspolitischen Defiziten in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Frauenrechte. Laut dem UNDP-Entwicklungsbericht von 2019 liegt Nepal mit einem Human Development Index (HDI) von 0,602 auf Platz 142 von 189 erfassten Ländern. Fast die Hälfte der 29 Millionen Einwohner*innen Nepals ist von multidimensionaler Armut betroffen. Trotz positiver Wirtschaftsentwicklung leben rund 80 Prozent der Menschen in ländlichen Regionen mit schlechter Infrastruktur, wenig Bildungschancen und geringen Einkommen, die hauptsächlich im Agrarbereich erwirtschaftet werden.<\/p> Die Corona-Pandemie führte zu monatelangen Lockdowns und somit zum fast vollkommen Ausbleiben der Einkommen durch den Tourismus bzw. der Überweisungen von Arbeitsmigrant*innen aus dem Ausland. Darüber hinaus führten Schulschließungen in den Jahren 2020 und 2021 zu vermehrten Schulabbrüchen und somit zu einer negativen Bildungsperspektive für junge Menschen in den entlegenen Regionen Nepals.<\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Um die Bildungsqualität zu verbessern, wird die Wiener entwicklungspolitische Organisation PHASE Austria in Zusammenarbeit mit der Schwesterorganisation PHASE Nepal ein einjähriges Projekt in zwei Dörfern der Region Mugu umsetzen.<\/p> Das Zielgebiet, im äußersten Westen des Hochgebirgslandes Nepals gelegen, ist nur zu Fuß in acht Stunden von der nächsten Straße zu erreichen. Der Verein PHASE Austria wird daher ein Projekt zur Verbesserung der Basisbildung für Frauen durch die Alphabetisierung von 100 Frauen umsetzen. Gleichzeitig werden in zwei Dörfern alle 203 Jugendliche in Workshops zu Gender und Life Skills geschult. Auch eine Lehrer*innenfortbildung zu Gender und integrativen Unterrichtsmethoden wird für 30 Personen erfolgen. Ebenso wir eine Schule mit Schulmöbeln ausgestattet werden. <\/p> Das Projekt ist mit der Bezirks- und Schulverwaltung akkordiert. Ein starker Fokus ist auf die Verbesserung der Rolle der Frau in der Gesellschaft gerichtet. Bei den Trainings werden auch sogenannte „schädliche Praktiken“ thematisiert, wie beispielsweise der Ausschluss der Frauen aus dem Haus bei Menstruation bzw. Geburt. Eine Verhaltensänderung in gewissem Ausmaß ist dementsprechend zu erwarten.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Phase Austria - Practical Help Achieving Self Empowerment / Praktische Unterstützung für nachhaltige Entwicklung","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Nepal","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.228","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36853,"ID":228,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.10.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 7/2022, Aktion Regen, Kenia/Nairobi, Projekt „Armutsreduktion durch Ausbildung von Teenager-Müttern“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Kenia gehört gemessen am Bruttoinlandsprodukt zu den 30 ärmsten Ländern der Welt. In Afrika belegt es mit einem Einkommen pro Kopf von 1.280 US-Dollar hingegen wirtschaftlich einen Platz im oberen Mittelfeld. Dennoch sind immer noch 40 Prozent der rund 54 Millionen Kenianer*innen von Armut betroffen. Die rasche und oftmals ungeregelte Urbanisierung ist besonders in der Hauptstadt Nairobi problematisch.<\/p> Infolge der absoluten Armut im zweitgrößten Slum Nairobis, ist im Gebiet von Mathare das Auftreten von ungewollten Schwangerschaften bei einem Viertel der Teenager unter achtzehn Jahren zu beobachten. Bereits im Alter von fünfzehn Jahren sind vier Prozent der Mädchen schwanger, weitere 23 Prozent bevor sie achtzehn Jahre alt sind. Je niedriger der Bildungsgrad, desto höher ist das Risiko schwanger zu werden. Fehlender Zugang zu Informationen und Services zu sexuellen und reproduktiven Rechten bzw. Gesundheit ist als eine Hauptursache klar ersichtlich. <\/p> Der Nexus von Armut, fehlenden Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten und geleichzeitiger Unwissenheit über sexuelle und reproduktive Gesundheit, machen eine spezifische entwicklungspolitische Initiative in diesem Umfeld dringend notwendig. <\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Die Wiener entwicklungspolitische NGO „Aktion Regen“ wird daher in Kooperation mit dem „Mathare Children’s Fund Panairobi“ ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Situation von Frauen umsetzen. Der „Mathare Children’s Fund Panairobi“ ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Nairobi, die sich dem Schutz der Frauenrechte bzw. der Förderung der Gesundheit von Frauen und Kinder, mit einem Schwerpunkt auf Familienplanung und Anti-FGM, widmet. Ausreichende Projekterfahrung ist diesbezüglich seit 2005 vorhanden und messbare Erfolge sind nachweislich gegeben. <\/p> Ziel des Projekts ist es, 120 Frauen eine an ihre Lebensverhältnisse angepasste Berufsausbildung zu geben und sie bei der Eröffnung von Kleinunternehmen zu unterstützen, mit dem sie selbstbestimmt ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können. Zunächst erhalten die Frauen eine intensive Schulung in Familienplanung und Gesundheit. Weitere 20.000 Menschen in der Slumsiedlung werden durch Vorträge und Infomaterialien über sexuelle und reproduktive Rechte /Gesundheit sensibilisiert.<\/p> Im zweiten Projektteil erfolgt die Berufsausbildung für zukünftige Kleinunternehmen (z.B. Frisör, Lebensmittelhandel, Schneiderei usw.). Besonders vulnerable Frauen stehen im Fokus der Schulungsmaßnahmen. Der Aufbau der Ausbildung erfolgt auf Basis einer speziellen Gender Perspektive und berücksichtigt die spezifischen Lebensverhältnisse der Frauen. Die Einbeziehung von Burschen und Männern bei den Community-Schulungen ist drüber hinaus besonders lobenswert. Die Erfolgsaussichten des Projekts sind aufgrund einer bewährten Methode als sehr gut zu beurteilen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Aktion Regen, Verein für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":28120,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Kenia","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.229","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36854,"ID":229,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.10.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 8/2022, Sonne-International, Indien/Bihar, Projekt „Etabilierung einer Bildungsstätte in Indien“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Die indische Provinz Bihar gehört zu den bevölkerungsreichsten Regionen Indiens und ist stark von Armut und ländlicher Unterentwicklung betroffen. Auf einer Fläche, die etwas größer als Österreich ist, leben rund 104 Millionen Menschen. Die Einkommensmöglichkeiten sind sehr begrenzt und liegen vorrangig in der Agrarproduktion.<\/p> Aufgrund der prekären Einkommenssituation vieler Familien, besuchen vielen Kinder keine Schule und sind so langfristig von Bildungsmöglichkeiten und einer Verbesserung ihrer Lebensumstände ausgeschlossen. Die Erwachsenen arbeiten als Tagelöhner*innen auf den Feldern von Großgrundbesitzer*innen, die Alphabetisierungsrate ist sehr niedrig, Mangelernährung und Kinderarbeit haben sich durch die Corona-Pandemie weiter verschärft. In einem Dorf, das von Angehörigen der Dalit bewohnt wird, haben 80 % der Kinder keine Schule zur Verfügung und somit keinen Zugang zu Basisbildung. Die Dalit gelten nach der religiösen Unterscheidung im Hinduismus immer noch als \"unberührbar\" und \"unrein\" und werden auch von staatlichen Förderprogrammen kaum berücksichtigt. 80 Prozent der Kinder aus Dalit-Familien zwischen sechs und vierzehn Jahren besuchen keine Schule.<\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Die auf die Förderung von informellen Bildungsansätzen spezialisierte NGO „SONNE“ wird daher in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation, der Sun Social Organization, mit der Errichtung eines provisorischen Schulgebäudes und des Angebots für Unterricht, die Bildungschance für 100 Kinder herstellen. Das Projekt ist langfristig geplant und soll von der informellen Bildung zu einer formellen Bildung überleiten und später mit einem dauerhaften Schulgebäude realisiert werden. Ein Assessment durch SONNE mit der Dorfbevölkerung von Kenari hat 2019 und 2021 stattgefunden.<\/p> Das Projekt - die Errichtung einer informellen Schule innerhalb von zwei Jahren – wird stark von der Dorfbevölkerung getragen, die sich selbst organisiert. Durch den Bau einer provisorischen Schule, einer einfachen Behausung aus natürlichen Materialien, der Herstellung eines Wasseranschlusses und der Aufschließung des Grundstücks, wird der Grundstein für eine nach Ende der zweijährigen Projektphase zu errichtenden Schule gelegt. In diesem Notgebäude wird aber ab sofort mit dem Unterricht begonnen werden. Begleitend werden für die Erwachsenen Workshops zu Hygiene, Familienplanung, Gender und nachhaltige Landwirtschaft angeboten. <\/p> Das Vorhaben soll mit Beteiligung der Bundesländer Wien, Kärnten und Steiermark finanziert werden und ist deshalb für die Stadt Wien von erhöhtem entwicklungspolitischem Interesse.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Sonne-International","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Indien","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Bundesstaat Bihar / Dorf Kenari"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.231","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36856,"ID":231,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.12.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 12/2022, Jugend Eine Welt Österreich, Sierra Leone, Projekt „Empowerment junger Frauen in Freetown“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Sierra Leone liegt mit einem Human Development Index von 0,45 nur an 182. Stelle von 189 erfassten Ländern. In Folge der sozialen und ökonomischen Verwerfungen durch die Bürgerkriege in den 1990er Jahren, leben mehr als die Hälfte der Menschen im acht Millionen Einwohner*innen zählenden Sierra Leone in Armut. Davon leben 43 Prozent in absoluter Armut, also von weniger als 1,90 US-Dollar am Tag. Rund 70 Prozent der Menschen in Sierra Leone sind arbeitslos oder unterbeschäftigt. Besonders die dramatisch sind die sozialen Umstände für Frauen. 62 Prozent aller Frauen zwischen 15 und 49 haben schon körperliche oder sexuelle Gewalt erfahren, ein Drittel aller Mädchen hat bereits ein Kind. Es fehlt an sozialer und ökonomischer Sicherheit, Zugang zu medizinischer Versorgung und Verhütungsmitteln. In der Hauptstadt Freetown sind viele Mädchen und junge Frauen aufgrund der Lebensumstände gezwungen, von Sexarbeit zu leben.<\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Jugend Eine Welt wird daher mit der lokalen Projektpartnerorganisation Don Bosco Frambul in Freetown ein vierzehnmonatiges Projekt zur Verbesserung der sozialen und ökonomischen Situation von jungen Frauen umsetzen. Das Team von Frambul ist in Freetown seit 1998 im Bereich Jugend-und Sozialwohlfahrt tätig und verfügt über viel Erfahrung in der aufsuchenden Jugendarbeit bzw. mit Sexarbeiterinnen. <\/p> Das Projektteam und vier anzustellende Sozialarbeiterinnen werden aufgrund des Zugangs zur Zielgruppe, die 100 Begünstigten auswählen. 50 Mädchen erhalten ein Stipendium zum (nachholenden) Besuch der Schule (Primar- oder Sekundarstufe). 50 ältere Mädchen erhalten ein Stipendium zum Besuch der Berufsschule und werden so in Berufen wie Elektro- und Solarinstallationen, Schweißen, Bäckerei, Frisörhandwerk ausgebildet. Zusätzlich wird eine Arbeitsplatzvermittlung erfolgen. Während der Projektlaufzeit wird auch Nachhilfeunterricht und begleitende Sozialarbeit angeboten. <\/p> Die Zielgruppe von 100 Mädchen im Alter von neun bis siebzehn Jahren, die von Sexarbeiter leben, ist von extrem hoher Relevanz. Diese werden durch den ermöglichten Schulbesuch bzw. eine Berufsausbildung die Möglichkeit erhalten, aus dem Kreislauf von Armut, Gewalt und Ausbeutung herauszukommen. <\/p> Das vorliegende Projekt wird einer großen Gruppe junger Menschen die Chance bieten, durch Schulbildung und Berufsqualifikation neue Lebensperspektiven wahrnehmen zu können. Die Auswahl der besonders vulnerablen Gruppe, die konsequente Begleitung der Mädchen beim Bildungserwerb und die Ermöglichung einer späteren Berufsausübung zeichnet diese Projekt als hochgradig nachhaltig und effizient aus. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Jugend Eine Welt - Don Bosco Aktion Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Sierra Leone","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.230","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36855,"ID":230,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2022-30.11.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 11/2022, Humana People to People, Simbabwe, Projekt „Bessere WASH-Bedingungen auf dem Lande“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Während der 1980er und 1990er Jahre wurden in Simbabwe erhebliche Investitionen im Wassersektor getätigt. Sowohl die städtische Wasserversorgung als auch die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser in ländlichen Regionen verbesserte sich kontinuierlich. In diesem Zeitraum stieg der Versorgungsgrad mit Wasser von 32 Prozent auf 56 Prozent und der Zugang zu sanitären Einrichtungen von 28 Prozent auf 55 Prozent. Simbabwe galt damals als weltweit führendes Entwicklungsland bei der Bereitstellung von Wasser-, Sanitär- und Hygiene-Infrastruktur (WASH).<\/p> Durch die politische und ökonomische Krise ab dem Jahr 2000 setzte ein Verfall der Infrastruktur ein. Bestehende Anlagen wurden nicht gewartet bzw. repariert, neue Anlagen wurden in zu geringem Umfang errichtet. Dementsprechend ist die derzeitige Wasser- und Sanitärversorgung in Simbabwe mit vielen Herausforderungen konfrontiert. In ländlichen Gebieten verfügen durchschnittlich nur 67 Prozent der Bevölkerung über sauberes Trinkwasser und nur 31 Prozent haben Zugang zu Toiletten. Infolge dessen kam es 2018/2019 in mehreren Provinzen Simbabwes zu Cholera-Ausbrüchen mit 10.400 Fällen und 68 Toten. <\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Zum nachhaltigen Kapazitätsaufbau im Wassersektor wird daher HUMANA in Zusammenarbeit mit dem lokalen Projektpartner, der 1980 gegründeten Teilorganisation „Development Aid from People to People Zimbabwe (DAPP)“, ein einjähriges Projekt starten. HUMANA konzentriert seine Arbeit seit rund 30 Jahren auf die Region Südliches Afrika und hat speziell in Simbabwe seit 1980 Projekte – vorrangig im WASH Sektor – durchgeführt. Die Zielgruppe sind 370 Schüler*innen und 20 Mitarbeiter*innen von zwei Berufsschulen sowie 750 Haushalte (insg. 3.750 Personen) die keinen adäquaten Zugang zu sauberem Trinkwasser bzw. keine Entsorgung haben. Das vorliegende Projekt wird als multidimensionales Vorhaben umgesetzt und besteht aus einem Infrastrukturteil, Schulungen zur Wartung der Anlagen und Workshops zur Schulung von Schülerinnen in Hygiene und Wassermanagement. Für die Schülerinnen werden bei den WASH-Schulungen zusätzlich die Themen Menstruationshygiene, sexuelle und reproduktive Gesundheit und diesbezügliche Rechte behandelt.<\/p> Zur Verbesserung der Infrastruktur werden zwei neue Bohrlöcher für Wasserpumpen angelegt, fünf bestehende Bohrlöcher instandgesetzt, zwei geschlechts- und behindertengerechte Latrinenblöcke errichtet. In den Schulen werden Wasserkomitees eingerichtet und Schulungen abgehalten. Acht Personen werden zu Pumpenmechaniker*innen ausgebildet. Das Vorhaben ist mit den lokalen Behörden gut abgestimmt, die den langfristigen Betrieb sicherstellen werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HUMANA People to People – Verein für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Simbabwe","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.232","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36857,"ID":232,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.10.2025","EU_PROJEKTTITEL":"Call 13/2022, ADRA Austria, Indien, Projekt „Armutsbekämpfung und Stärkung von Tagelöhnern“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Der südindische Bundesstaat Tamil Nadu, mit einer stark wachesende Bevölkerung von derzeit rund 84 Millionen, ist trotz einer positiven sozioökonomischen und industriellen Entwicklung noch stark von gesellschaftlicher Ungleichheit und Armut geprägt. Die Armutsverhältnisse von Tagelöhner*innen in Tamil Nadu gelten als besonders prekär. Fehlende Bildung, materielle Not, nur halbjährliche Beschäftigung als Tagelöhner*in in der Landwirtschaft usw. gelten als Hauptursachen für das Problem der absoluten Armut. Eine vierköpfige Familie muss mit rund EUR 75,- im Monat das Auskommen finden. Da Arbeitsmöglichkeiten nicht kontinuierlich bestehen und starken Schwankungen unterliegen bzw. durch die Covid19 Situation stark eingeschränkt waren, gingen in jüngster Zeit die Einkommen der Familien, die sie unter widrigsten Arbeitsbedingungen auf Reisfeldern, in Ziegeleien oder Mühlen erwirtschaften, weiter zurück. <\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Um die Situation für die Betroffenen nachhaltig zu verbessern, wird ADRA Austria in Zusammenarbeit mit ADRA India ein dreijähriges Projekt in drei Dörfern in Tiruvallur, Bundesstaat Tamil Nadu, zur Armutsbekämpfung und Stärkung der sozioökonomischen Situation für marginalisierte Menschen umsetzen. <\/p> Die Zielgruppe sind 2.000 Personen, die diskriminierten Randgruppen wie beispielsweise ethnischen Minderheiten angehören bzw. die der untersten Kaste entstammen oder Kastenlose sind. Der Zugang zu Rechten und Einkommen ist für diese Gruppe von besonderer Dringlichkeit. <\/p> Das Projekt beabsichtig in einer ersten Projektphase einen institutionellen Kapazitätsaufbau der Dorfgemeinschaften durch Seminare mit Frauen- und Dorfentwicklungsgruppen, durch die Zusammenarbeit mit städtischen Basisdienstleistern sowie durch Aufklärung über Rechte und Sozialleistungen. Eigene Frauengruppe bzw. Jugendgruppen zur Kapazitätsentwicklung werden eingerichtet. Das Projekt beabsichtigt somit die Stärkung des „sozialen Kapitals“ von Tagelöhner*innen und ihrer Familien, da Armut nicht nur ein Problem der niedrigen Einkommen ist, sondern auf Ausgrenzung und dem Fehlen von Macht, Sicherheit und Mitsprache basiert. Dementsprechend werden im ersten Teil des Projekts Trainings zum Empowerment der Dorfgemeinschaften und der Haushalte organisiert. <\/p> In der zweiten Projektphase erfolgen einkommensschaffende Maßnahmen wie der Ankauf von Nutztieren, Betriebsgründungen und Förderung der Kreislaufwirtschaft. Zur Generierung von selbstständigen Einkommen für die Familien wird eine intensive Schulung in Viehhaltung und Vermarktung erfolgen. Der vorliegende Projektvorschlag beruht auf Vorläuferprojekten die seit drei Jahren laufen und ist gut mit dem nationalen Entwicklungsplan abgestimmt. Das dreijährige Projekt mit einer vergleichsweise hohen Budgetsumme wird eine nachhaltige Verbesserung der Einkommens- und Lebensumstände der marginalisierten Familien erzielen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"ADRA Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Indien","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Thiruvallur, Tamil Nadu"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.233","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36858,"ID":233,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.10.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 14/2022, Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs, Irak, Projekt „Armutsbekämpfung durch Bildung“","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong><\/p> Die Lebensbedingen für Menschen im Irak sind aufgrund jahrelanger kriegerischer Auseinandersetzungen und in Folge dessen durch einen Niedergang der Wirtschaft äußerst prekär. Hinzu kommen kulturelle Normen, die die Bildungschancen von Mädchen stark einschränken. Nach Jahren des Krieges und Terror des sogenannten „Islamischen Staats/IS“ ist die Infrastruktur in der irakischen Provinz Salahaddin zum größten Teil zerstört. In der 12.500 Einwohner*innen zählenden Stadt Al-Kohdarania ist die schulische Infrastruktur größtenteils zerstört oder stark in Mitleidenschaft gezogen. Eine funktionierende Infrastruktur ist aber unumgängliche Voraussetzung für den Schulbesuch der Mädchen.<\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Der Arbeiter-Samariter-Bund Österreich (ASBÖ) wird daher in Zusammenarbeit mit dem Länderbüro des Arbeiter Samariter Bund Deutschland im Irak, ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der schulischen Infrastruktur starten. Ein gutes Assessment durch das Länderbüro in Bezug auf die Defizite und den Verbesserungsbedarf der Mädchenschule in Al-Kohdarania wurde bereits durchgeführt. Die Zielgruppe für die Projektmaßnahmen sind 1.000 Mädchen zwischen zwölf und achtzehn Jahren, die aufgrund der zerstörten Wasser- und Hygieneeinrichtungen nur einen eingeschränkten Zugang zu Bildung haben. Aufgrund der mangelnden Hygieneverhältnisse betragen die Fehlzeiten bis zu 50 Prozent.<\/p> Durch zahlreiche Baumaßnahmen wie beispielsweise die Errichtung einer sicheren Trinkwasserquelle und Trinkwasserhähne sowie durch zehn Latrinen mit Handwaschanlagen wird die Ausstattung der Schule qualitativ verbessert werden. In diesem Zusammenhang werden auch Hygienetraining für die Schülerinnen erfolgen. Weiters werden zehn Klassen mit Schulmöbeln ausgestattet. Im Rahmen des Projekts werden auch 24 Lehrkräfte geschult und ihre pädagogischen Kompetenzen gestärkt.<\/p> Die Schülerinnen der Mädchenschule werden als marginalisierte Zielgruppe gewertet (vgl. Bildungsverbot unter dem IS) Auch gegenwärtig ist die Teilhabe in der Gesellschaft bzw. an Bildung für Mädchen stark eingeschränkt und von restriktiven kulturellen Normen geprägt.<\/p> Die Relevanz wird aus der Sicht der Stadt Wien als sehr hoch eingestuft, zumal dadurch ein Beitrag für die Rückkehr von geflüchteten Bewohner*innen erfolgen kann und der bis vor kurzem nicht gewährleistete Zugang zu Bildung für Mädchen verbessert wird.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs (ASBÖ)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Irak","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.67","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39401915,48.22042634]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36698,"ID":67,"EU_FOERDERBETRAG":2543371.05,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2018-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Bildungsberatung in Wien","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Breites Angebot einer zielgruppenspezifischen Bildungsberatung für WienerInnen. In diversen Formaten von face to face- über Gruppen- und Telefonberatung sollen WienerInnen an (berufsbezogene) Weiterbildung herangeführt werden. Die kostenfreie und unabhängige Beratung und Information zu berufs- und bildungsbezogenen Anliegen erfolgt über ein Netzwerk aus Wr. Bildungs- und Beratungseinrichtungen. waff ist hier auch Kofinanzierer.<\/p> Ca. 28.000 Beratungstermine in 40 Monten; Gruppensetting, Telefonberatung, Vernetzung mit anderen Bildungsberatungsnetzwerken<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds","RECHTSWERT":4599.22,"HOCHWERT":342450.49,"STANDORT_HAUSNUMMER":"1","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lassallestraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/sozialinfo/content/de/10/InstitutionDetail.do?it_1=2100781 www.bildungsberatung-wien.at","NATIONALE_FOERDERUNG":2543371.05,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Die Bildungsberatung in Wien (BBiW) ist ein Netzwerk bestehend aus 6 Partnerorganisationen (waff, abz*austria, bfi Wien, biv, VHS, WUK) mit dem Ziel, bildungsfernen Personen den Zugang zum lebensbegleitenden Lernen zu ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist es, Wissens- und Qualifikationslücken bei der Verwaltung sozialer und technologischer Innovationsprojekte zu schliessen. Übergeordnetes Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem interessierte Akteure einfach zu bedienende Checklisten, Lernmodule und inhaltliche Beratung zum Management von ReSTI-Projekten finden. Das Endergebnis des Projekts ist die Einrichtung eines innovativen Lernsystems, das auf die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und der Qualität von ReSTI-Projekten abzielt. Die wichtigsten Projektaktivitäten sind: *Entwicklung und Umsetzung von Lernmodulen *Etablierung und Umsetzung des Helpdesks *Erstellung der regionalen Roadmaps und Strategie *Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit junger Absolventen als ReSTI-Projektmanager. Das Hauptergebnis ist die Entwicklung eines nachhaltigen Lernsystems, d.h. von Online-Lernmodulen zur Verbreitung von Exzellenz im ReSTI-Management, -Management und -Verwaltung. Lernmodule vermitteln den Studierenden Materialien und Hilfsmittel in einer logischen, sequenziellen Reihenfolge, die für die Entwicklung bestimmter Kenntnisse und Fertigkeiten notwendig sind (Texte, Dateien, Weblinks, Diskussionsthemen, Tests und Quiz, sowie Abschlussprüfungen). Im digitalen Zeitalter ist die Schaffung sozialer und technologischer Innovationen von grösster Bedeutung. Der Donauraum liegt bei Ideen und Initiativen im Bereich Forschung, soziale und technologische Innovation (ReSTI) nicht hinter dem Rest Europas zurück. Die spezifischen Managementfähigkeiten, die für die Entwicklung von ReSTI-Projekten und ihre Durchführung erforderlich sind, sind jedoch unzureichend und müssen künftig verbessert werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"EuroVienna","RECHTSWERT":-69.99,"HOCHWERT":338415.56,"STANDORT_HAUSNUMMER":"246","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1150","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Linke Wienzeile","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/excellence-in-resti","NATIONALE_FOERDERUNG":35816.12,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.69","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36656077,48.1996821]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36700,"ID":69,"EU_FOERDERBETRAG":264025.3,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Donauraum Kooperationsprogramm 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2017-30.06.2019","EU_PROJEKTTITEL":"DBS Gateway Region","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt „Danube-Black Sea (DBS) Gateway Region“ zielt darauf ab, die Entwicklung des Donau-Schwarzmeerraumes als „Gateway“ für nachhaltigen und umweltfreundlichen Gütertransport zwischen Zentraleuropa und dem Schwarzen Meer, der kaspischen Region und dem fernen Osten zu unterstützen. Durch die übergreifende Kooperation zwischen Häfen und deren Hinterlandregionen sowie der zuständigen Ministerien, Behörden und Wirtschaftsagenturen werden gemeinsame Visionen, Ziele und Umsetzungsmöglichkeiten ausgelotet. ...Die spezifischen Ziele des Projektes sind: • eine Kooperationsbasis zu schaffen, auf der die relevanten Stakeholder ge¬meinsam auf die Entwicklung der DBS Gateway Region hinarbeiten; • durch die erhöhte Attraktivität des Binnenwasserstraßentransports, eine Grundlage zu schaffen, auf der die Region die angedachte Rolle als DBS Gateway Region einnehmen und weiterführen kann; • mit einer institutionellen Plattform die Kooperation zwischen relevanten Akteuren zu stärken, damit die DBS Gateway Region auch nach Ende des Projektes weiterentwickelt werden kann. Dieser gemeinsame Zugang soll die Erreichbarkeit der Regionen verbessern, die Interoperabilität zwischen Hochsee- und Binnenwasserwegen, sowie die Verbindung zum Hinterland stärken. Gemeinsam mit der Erhöhung des Bewusstseins für die Möglichkeiten des intermodalen Verkehrs wird dies dazu führen, dass bestehende und neue Frachtströme auf umweltfreundliche Verkehrssysteme verlagert werden. ... Ausgangslage: Momentan wird das Potenzial der Wasserstraße aufgrund bestehender Infrastruktur, sowie intransparenter und ineffizient genutzter Angebote limitiert. Das Projekt sucht neben den bekannten infrastrukturellen Engpässen nach innovativen Lösungen, die es durch intensivierten Austausch von Informationen sowie der Verbesserung der Kommunikation zwischen den Akteuren an den in¬termodalen Schnittstellen ermöglichen, das Transportsystem besser zu nutzen. Kooperation alleine wird nicht zum gewünschten Resultat führen. Es bedarf auch einer soliden Grundlage an Information (Potenzialanalyse, Road Map), Vorbereitung (Projektliste und Förderungsrichtlinie), Fokussierung (Joint Vision, Kooperationsstrategie) und Unterstützung (Kooperationsplattform, die über die Projektdauer hinausgeht)<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"UIV Urban Innovation Vienna GmbH","RECHTSWERT":2559.77,"HOCHWERT":340142.65,"STANDORT_HAUSNUMMER":"17-21","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1040","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Operngasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/dbs-gateway-region, https://www.urbaninnovation.at/de/Projects/DBS-Gateway-Region","NATIONALE_FOERDERUNG":46592.7,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.75","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3668164,48.21254821]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36705,"ID":75,"EU_FOERDERBETRAG":411091.33,"FOERDERTHEMA":"Kultur - Medien - Sport","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Slowakei - Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2018-28.02.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Grenzüberschreitende TV-Magazine für die kroatische Volksgruppe in der Region-Diversity TV","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt ist Teil von: \"Stärkung der gemeinsamen Ansätze zur Inwertsetzung des Natur- und Kulturerbes, um zur Entwicklung der Programmregion zu einer attraktiven Tourismusdestination beizutragen. Schutz, Entwicklung und Vermarktung öffentlichen Kulturerbes\". Die Burgenlandkroaten leben seit 500 Jahren in der Gesamtregion Burgenland (ca. 30.000), Wien (ca. 15.000 Burgenlandkroaten, ca. 100.000 Immigranten aus Kroatien), Westslowakei (ca. 5.000) und Westungarn (ca. 15.000). .. ..<\/p> Ziel des Projekts ist die regelmäßige Information und Kommunikation in der Volksgruppensprache, insbesondere die verstärkte Verbreitung der Sprache durch Ausstrahlung der TV-Magazine über SAT (R9), aber auch in der Projektregion (AT/SK). Ein TV-Magazin mit dem Titel „Mi Hrvat<\/strong>i“ in burgenlandkroatischer Sprache soll im Intervall von zwei Wochen die Volksgruppe und die Zuzügler aus Kroatien verbinden und grenzüberschreitend informieren. Eine intensive Kooperation mit Schulen und Kindergärten, sowie die Einbindung der kroatischen Vereine und Organisationen in Österreich und in der Slowakei sind vorgesehen.<\/p> Ein Kroatisch-Sprachkurs<\/strong> in den Sendungen soll das Interesse an der Sprache wecken und die grenzüberschreitende Kooperation der kroatischen Gemeinschaft verstärken.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Eurocomm-PR GmbH","RECHTSWERT":2578.2,"HOCHWERT":341573.31,"STANDORT_HAUSNUMMER":"5","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Renngasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://14-20.sk-at.eu/de/projekte/karte-der-projekte/divitv-at\t\t\t","NATIONALE_FOERDERUNG":73545.53,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.76","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36706,"ID":76,"EU_FOERDERBETRAG":465051.83,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Forschung - Wissenschaft","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Österreich - Ungarn 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2018-28.02.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Competence-OrienteD Education for Elementary Schooling in the cross-border Region AT-HU","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Fachkräftemangel, geringe Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsmarktmobilität spiegeln sich als gemeinsames Problem der Region in den aktuellen AT/HU-PISA Ergebnissen der OECD wider. Die Messungen zeigen unter-/durchschnittliches Abschneiden in Literacy, Mathematik und Naturwissenschaften. Diese Fertigkeiten sind aber neben interkulturellen-sozialen Kompetenzen Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Übergeordnetes Ziel von CODES ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Bildungsinstitutionen systematisch so aufzubauen, dass als positive Veränderung bereits von der Grundschule an Bildungsmaßnahmen zur kontinuierlichen Stärkung dieser Schlüsselkompetenzen bei unseren Schüler/innen gesetzt werden können. .. Geplante Herangehensweise ist die Implementierung eines dauerhaften Gesamtmaßnahmenpakets für Grundschullehrer/innen der Klassen 1-4 (6- bis 10-Jährige) unter Zusammenarbeit von Bildungsinstitutionen in der Programmregion. .. Dies ist durch 3 Aktivitäten gekennzeichnet: 1. Einrichtung regionaler Informations- & Beratungsstellen als Teil des grenzüberschreitenden Netzwerks, 2. Entwicklung & Pilotierung von kompetenzorientierten Unterrichtsmaterialien, 3. 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Durch den Aufbau und die Etablierung einer intersektoralen und branchenübergreifenden Plattform für Technologieentwickler sollen die Forschungs-, Entwicklungs-und Innovationsaktivitäten von Wiener Unternehmen gestärkt und zusätzlicche F&E Aktivitäten in der Stadt Wien angeregt werden. Dazu werden im Rahmen des Projektes vielfältige Leistungen in den Bereichen Beratung, Information, Vernetzungsangeboten, Expertise und Awarenessaktivitäten angeboten.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":1936.24,"HOCHWERT":340289.91,"STANDORT_HAUSNUMMER":"20","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Mariahilferstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/massnahmen/innovation/itp","NATIONALE_FOERDERUNG":2653709.8,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.78","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.40844993,48.21362238]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36708,"ID":78,"EU_FOERDERBETRAG":7060,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Forschung - Wissenschaft","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2015-31.12.2017","EU_PROJEKTTITEL":"Competencies for A sustainable Socio-Economic development","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das CASE Projekt adressiert den Bedarf für neue Lehr- und Lernmethoden sowie für eine intensive Zusammenarbeit zwischen höherer Bildung und den Unternehmen, um eine nachhaltige sozio-ökonomische Entwicklung und neue Formen von nachhaltigkeits-getriebenen Unternehmen zu fördern. Es geht um den verstärkten Fokus des europäischen Bildungsraums auf neue inter- und transdisziplinäre Lehr- und Lern-Methoden aber auch auf die Ausbildung für ein nachhaltiges Unternehmertum, um hier Kooperationen zwischen Universitäten und Unternehmen, neue Universitäts-Spin-offs und -Start-ups zu fördern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Stadtwerke Holding AG","RECHTSWERT":5672.25,"HOCHWERT":341694.83,"STANDORT_HAUSNUMMER":"1","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Welthandelsplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.case-ka.eu/index.html","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"WU Wien, Institut für Ökologische Ökonomie"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.81","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36711,"ID":81,"EU_FOERDERBETRAG":97160,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2016-01.08.2019","EU_PROJEKTTITEL":"New Tools for Inclusion of Dyslexic Students","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ziel des Projekts ist es, die Übergangszeit von der Schule zum Arbeitsmarkt oder zur Hochschule für Schüler mit spezifischen Lernschwierigkeiten (Dyslexie, Dysgraphie, Dyskalkulie und Dysorthographie) zu reduzieren, damit Jugendliche besser in das System integriert werden, aber auch die Drop-out Rate von Schulen zu verringern. Beim spezifischen Ziel des Projekts handelt es sich um Adaptation von innovativen Techniken im Bereich der Arbeitskompetenzen von Jugendlichen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://project-tide.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Es wurden Fragebögen für Expert:innen und Student:innen erstellt sowie die gesamte Forschung veröffentlicht.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.79","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36709,"ID":79,"EU_FOERDERBETRAG":67490,"FOERDERTHEMA":"Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Slowakei - Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.08.2018-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Robotics Education driven by Interregional Cooperation","PROJEKTBESCHREIBUNG":" In Schulen und Universitäten gibt es derzeit im MINT‐Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) in Österreich und der Slowakei einen Mangel an Interesse bzw. gut ausgebildeten Lehrkräften.Dies führt zu Engpässen auf dem Arbeitsmarkt, obwohl in der gesamten Region eine steigende Nachfrage nach MINT‐Personal besteht. Robotik in der Bildung hat sich als wertvolles Werkzeug für praktisches Lernen erwiesen, nicht nur für die Robotik selbst, sondern allgemein für MINT‐Themen. .. RoboCoop ist ein einzigartiges Projekt mit dem Ziel das multidisziplinäre Potenzial der Robotik zu nutzen und grenzüberschreitende Bildungsaktivitäten zu etablieren, um das Interesse an den MINT-Themen zu wecken. Es werden grenzüberscheitende MINT-Bildungsmaßnahmen für insgesamt 4.000 SchülerInnen, Studierende und LehrerInnen durchgeführt. 1.800 SchülerInnen sollen an Workshops, und weitere 1.400 an Konferenzen und Wettbewerben teilnehmen. 400 SchülerInnen profitieren von Bildungsexkursionen wie z.B. zum Volkswagenwerk in Bratislava und Opel-Werk in Wien, wo sie einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Automobilherstellung und die Möglichkeiten der Robotik werfen können. Etwa 100 Lehrkräfte absolvieren Trainings und 300 Studierende partizipieren an den Vorlesungen des Forscheraustauschs. Innovatives Lehr- und Do-it-yourself-Material für Robotik wird erstellt und über eine Bildungsplattform allen Projektinteressierten während und nach Projektlaufzeit zur Verfügung gestellt. Die Evaluierung aller Projektaktivitäten soll zu politischen Empfehlungen führen, um eine systematische und langfristige Umsetzung der Projektideen und eine frühere Einführung von Robotik-Themen im Bildungsbereich zu erreichen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/robocoop/","NATIONALE_FOERDERUNG":11910,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Workshops und Exkursionen; Konferenzen und Wettbewerbe für SchülerInnen; Dozentenaustausch; Bildungsplattform; Evaluierung und Politikgestaltung<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.80","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36710,"ID":80,"EU_FOERDERBETRAG":220860.6,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Donauraum Kooperationsprogramm 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2018-31.08.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Förderung des sozialen Innovations- und UnternehmerInnengeistes von SchülerInnen der Sekundarstufe durch ein innovatives Lernmodell","PROJEKTBESCHREIBUNG":" InnoSchool adressiert den Bedarf für einen Systemwechsel, um eine schwache Entrepreneur-Kultur, wenig Engagement für soziale Innovation und Entrepreneurship zu verbessern. Das Ziel ist, soziale Innovation und Unternehmergeist bei höheren Auszubildenden durch Entwicklung und Einführung eines hochinnovativen Lernsystems zu wecken und entsprechende Kompetenzen zu fördern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/innoschool","NATIONALE_FOERDERUNG":38975.4,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.82","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36712,"ID":82,"EU_FOERDERBETRAG":11920,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2016-01.05.2019","EU_PROJEKTTITEL":"New Way for New Talents in Teaching","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Europaweit steht der LehrerInnenberuf vor großen Herausforderungen: LehrerInnenmangel, schlechte Bildungschancen für sozioökonomisch benachteiligte SchülerInnen, veränderte Anforderungen an LehrerInnen sowie mangelnde Attraktivität des Berufes sind nur einige davon. Das Projekt \"Ein neuer Weg für neue Talente im Unterrichten\" evaluiert, inwiefern ausgewählte und professionell begleitete QuereinsteigerInnen als Lehrkräfte helfen können, diesen Herausforderungen zu begegnen. Im Projekt ging es darum, in Österreich, Bulgarien, Lettland, Rumänien und Spanien Quereinstiegsmodelle in den LehrerInnenberuf zu testen und zu evaluieren. Es wurden die Vorbedingungen (Grundhaltungen, Einstellungen zum Lehrberuf, pädagogische und didaktische Kompetenzen, u.a.), die Prozesse des Kompetenzerwerb und didaktischen „Outputs“ von Personen analysiert, die aus anderen Berufen über alternative Wege hochmotiviert in den Lehrberuf wechselten, und verglichen mit den Voraussetzungen, Prozessen des Kompetenzerwerb und didaktischen Outputs von angehenden Lehrer, die in traditionellen Lehrervorbereitungsprogrammen ausgebildet wurden. Der Beobachtungszeitraum betrug 2 Jahre. In Österreich wurde das Projekt von Teach For Austria durchgeführt.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.newtt.eu/ …. https://www.teachforaustria.at/projekt/erasmus/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Die Ergebnisse zeigen auf wissenschaftlicher Ebene, dass qualitätsvoller Quereinstieg für Lehrkräfte funktioniert und einen Mehrwert für SchülerInnen und Lehrende schafft. Das Projekt trug vor allem auch dazu bei, dass zwei unterschiedliche Systeme voneinander lernen. Ergebnisse zeigen, dass traditionell ausgebildete Lehrkräfte und Teach For Austria Fellows nach zwei Jahren sowohl fachlich als auch pädagogisch auf dem gleichen Niveau sind.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.83","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36713,"ID":83,"EU_FOERDERBETRAG":32500,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2017-28.02.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Soundwords: Graphic Story Telling","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt konzentriert sich auf die Förderung von sozialer Inklusion durch einen künstlerisch-ästhetischen Ansatz. Im Zusammenspiel von Lehrkräften, Kunstschaffenden und Hochschullehrer/innen sowie Menschen mit Fluchterfahrungen wird strategisch und konkret an der „Erzählung“ mittels der Kunstform \"Graphic Novel\" im Sinne eines transkulturellen Bildungsaspekts gearbeitet.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/soundwords/?lang=en","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Es wurden Teacher manuals mit den Ergebnissen des Projektes erstellt.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.84","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36714,"ID":84,"EU_FOERDERBETRAG":25695,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.07.2017-01.08.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Innovative Schulautonomie als Chance für pädagogische Standortentwicklung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Thema Schulautonomie ist in den teilnehmenden Ländern ein topaktuelles bildungspolitisches Schwerpunktthema. Mit dem Projekt sollen die standortbezogenen Autonomieentwicklungsmöglichkeiten ausgelotet werden und ihre positiven Wirkungen auf die Schulgemeinschaft unterstützt werden. Das Projekt nimmt weiters den regional aber auch international vorhandenen Bedarf an übergreifender Qualifizierung von Schulleitungen in Zusammenarbeit mit Schulaufsichten auf.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/innovitas/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Der Schwerpunkt des Projektes lag in der Erstellung von insgesamt 10 Intellectual Outputs: Seit vielen Jahren befasst sich das Europa Büro - eine spezialisierte Einheit des Stadtschulrats für Wien - mit der Einreichung, Durchführung und Koordination von transnationalen Projekten, die den Schwerpunkt „Entrepreneurship Education“ haben. Dieser Schwerpunkt wurde in dem INTERREG IIIC Projekt EdGATE (3E0044I-B) initiiert und in den Central Europe Projekten ET-struct (2CE273P1) und i.e. SMART (4CE429P1) fortgesetzt. CERIecon (CE119) wird das Thema „Entrepreneurship Education“ weiterentwickeln. . ...Im gegenwärtigen Projekt CERIecon (CE119) wird das Europa Büro zusammen mit 6 weiteren Partnerregionen, welche aus Italien, Deutschland, Slowakei, Kroatien, Tschechien und Polen kommen, sowie mit der Wirtschaftsuniversität Wien (PP2), die der zweite Wiener Regionalpartner ist, das Thema „Entrepreneurship Education“ weiterentwickeln. Insbesondere soll dabei ein neuer Lösungsansatz für „Entrepreneurship Education“ gesucht und ein entsprechendes Training für Schüler/ -innen und Studenten/ -innen angeboten werden. .... Entrepreneurship & Innovation ist ein Wiener Schwerpunkt, wie dies in der „Smart City Wien Framework Strategy” dokumentiert wird. Darin ist unter anderem folgendes Ziel zu finden: „Bis 2050 soll Wien ein Innovationsführer (innovation leader) durch hervorragende Forschung, eine starke Wirtschaft und Bildung werden“. Zurzeit ist Wien laut der „EU Regional Innovation Scoreboard“ ein sogenannter Innovationsfolger (innovation follower). Ibid: „Das Innovations-dreieck Wien – Brno – Bratislava soll bis 2030 eine der zukunftsträchtigsten grenzüberschreitenden Innovationsregionen Europas werden.“ Aus diesem Grund wurden die Städte Wien, Brno und Bratislava bewusst als Projektpartner für CERIecon ausgewählt. Im gegenwärtigen Projekt CERIecon (CE119) wird das Europa Büro zusammen mit 6 weiteren Partnerregionen, welche aus Italien, Deutschland, Slowakei, Kroatien, Tschechien und Polen kommen, sowie mit der Wirtschaftsuniversität Wien (PP2), die der zweite Wiener Regionalpartner ist, das Thema „Entrepreneurship Education“ weiterentwickeln. Insbesondere soll dabei ein neuer Lösungsansatz für „Entrepreneurship Education“ gesucht und ein entsprechendes Training für Schüler/ -innen und Studenten/ -innen angeboten werden. Entrepreneurship & Innovation ist ein Wiener Schwerpunkt, wie dies in der „Smart City Wien Framework Strategy” dokumentiert wird. Darin ist unter anderem folgendes Ziel zu finden: „Bis 2050 soll Wien ein Innovationsführer (innovation leader) durch hervorragende Forschung, eine starke Wirtschaft und Bildung werden“. Zurzeit ist Wien laut der „EU Regional Innovation Scoreboard“ ein sogenannter Innovationsfolger (innovation follower). Ibid: „Das Innovations-dreieck Wien – Brno – Bratislava soll bis 2030 eine der zukunftsträchtigsten grenzüberschreitenden Innovationsregionen Europas werden.“ Aus diesem Grund wurden die Städte Wien, Brno und Bratislava bewusst als Projektpartner für CERIecon ausgewählt.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"www.interreg-central.eu/Content.Node/CERIecon.html","NATIONALE_FOERDERUNG":null,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.94","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36722,"ID":94,"EU_FOERDERBETRAG":316589.13,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Central Europe Cooperation Programme 2014-2020","LAUFZEIT":"01.04.2019-31.03.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Intergenerational Social Innovation Support Scheme","PROJEKTBESCHREIBUNG":" IN SITU ist ein Lernprojekt, das junge und ältere (50+) Arbeitslose zusammenbringt, damit diese beiden Generationen voneinander lernen können, indem sie Erfahrungen austauschen und Lücken bei fehlenden Qualifikationen und Kompetenzen schliessen. Auch die Hauptakteure der «regionalen Dreiecke» werden voneinander lernen, und ein dynamischer Kapazitätsaufbau findet während des gesamten Projekts auf verschiedenen Ebenen statt.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.interreg-central.eu/Content.Node/IN-SITU.html","NATIONALE_FOERDERUNG":79147.29,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.95","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36723,"ID":95,"EU_FOERDERBETRAG":562785,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Österreich - Ungarn 2014-2020","LAUFZEIT":"01.02.2016-31.10.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Bildungskooperationen in der Grenzregion AT-HU","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Erarbeitung von Leitlinien und Unterrichtsmaterialien zum Thema „durchgängiger Mehrsprachen-Erwerb“; Erprobung in KIGA (Wr. Kinderfreunde) und VS (Europa Büro) + Evaluierung; Weiterbildung von Pädagog/-innen (in Ausbildung, in Arbeit); grenzüberschreitende Vernetzung von Schulen, Ausbildungseinrichtungen und (Schul-) Behörde.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.interreg-athu.eu/bigathu/","NATIONALE_FOERDERUNG":99315,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.96","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36724,"ID":96,"EU_FOERDERBETRAG":569840,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Österreich - Tschechien 2014-2020","LAUFZEIT":"01.03.2016-31.10.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Bildungskooperationen in der Grenzregion AT-CZ","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Erarbeitung von Leitlinien und Unterrichtsmaterialien zum Thema „durchgängiger Mehrsprachen-Erwerb“; Erprobung in KIGA (Wr. Kinderfreunde) und VS (Europa Büro) + Evaluierung; Weiterbildung von Pädagog/-innen (in Ausbildung, in Arbeit); grenzüberschreitende Vernetzung von Schulen, Ausbildungseinrichtungen und (Schul-) Behörde.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße 15","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.at-cz.eu/at/ibox/pa-3-entwicklung-von-humanressourcen/atcz5_big","NATIONALE_FOERDERUNG":100560,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.97","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3680876,48.21307576]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36725,"ID":97,"EU_FOERDERBETRAG":466947.5,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Slowakei - Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.03.2017-31.10.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Bildungskooperationen in der Grenzregion SK-AT","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Erarbeitung von Leitlinien und Unterrichtsmaterialien zum Thema „durchgängiger Mehrsprachen-Erwerb“; Erprobung in KIGA (Wr. Kinderfreunde) und VS (Europa Büro) + Evaluierung; Weiterbildung von Pädagog/-innen (in Ausbildung, in Arbeit); grenzüberschreitende Vernetzung von Schulen, Ausbildungseinrichtungen und (Schul-) Behörde.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":2672.65,"HOCHWERT":341632.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"28","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Wipplingerstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/big_sk_at/","NATIONALE_FOERDERUNG":82402.5,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.111","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36735,"ID":111,"EU_FOERDERBETRAG":334647.24,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Forschung - Wissenschaft,Wohnen - Stadterneuerung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2020-31.12.2020","EU_PROJEKTTITEL":"EIT Climate KIC's Deep Demonstration of Healthy Clean Cities - Vienna","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das European Institute of Innovation and Technlogy (EIT) unterstützt die Aktivitäten von KICs (Knowledge and Innovation Communities/Wissens- und Innovationsgemeinschaften) mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Im Rahmen des \"EIT Climate KIC Germany, Austria, Switzerland\" hat die Stadt Wien unter Koordination der MA 20 für 2020 ein Deep Demo-Programm betstehend aus mehreren projektartigen Arbeitspaketen eingereicht.<\/p> Deep Demonstration ist ein groß angelegtes Projekt, mit dem Städte und Regionen in Europa bei der Neuaufstellung ihrer internen Entscheidungsstrukturen und der Ausarbeitung von Experimenten unterstützt werden, um schneller klimaneutral zu werden. Dadurch kann Wien wichtige Vorbereitungsarbeiten im Rahmen des European Green Deals leisten, in dem Klimaschutz in Städten einen Schwerpunkt darstellt und zur \"carbon neutrality\" beitragen.<\/p> Im Schwerpunkt „Urban Transitions“ sollen Konzepte für klimafreundliche Städte entwickelt werden, die auch eine hohe Resilienz gegen Auswirkungen des Klimawandels aufweisen.<\/p> Das Projekt Deep Demo Vienna ermöglicht eine vertiefende Auseinandersetzung und gibt Anstoß in den Bereichen Klimabudget, Roadmap Smart City Wien Rahmenstrategie, Mobilität, Energie, Bestandssanierung, Partzipation und Policy Innovation.<\/p> Auf Grund der Smart City Wien Rahemenstrategie sind viele Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgase erforderlich. In einzelnen Themenbereichen wie z.B. Sanierung, Mobilität sollen sinnvolle Konzepte erarbeitet werden.<\/p> Die MA 25 konzipiert im Rahmen dieses Deep Demo-Projekts \"smarter together 2.0\". Die ist eine Weiterentwicklung des oben angeführten Projektes \"smarter together\"<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 20","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/energie/deep-demonstration-projekt.html https://dach.climate-kic.org/wer-wir-sind/climate-kic-deutschland-oesterreich-schweiz/ https://eit.europa.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":204431.35,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Das im Deep Demonstration Programm erarbeitete Dekarbonisierungsportfolio fasst die ambitionierten, greifbaren Hebel für Klimaschutz, Kreislauffähigkeit und Klimawandelanpassung zusammen, beinhaltet neuartige Ansätze und ermöglicht Synergien. Es wurden 3 Lead Experimente ausgewählt, die eine Fülle von Maßnahmen, Aktivitäten und innovativen Projekten behandeln, um Wien beim Weg zur klimafitten Stadt zu unterstützen. 1.Der Weg zur fair verteilten grün-blauen Infrastruktur. 2. Stadträume der Zukunft. 3. Der Weg zu klimafitten Grätzeln.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.112","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35208924,48.22988219]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36736,"ID":112,"EU_FOERDERBETRAG":5712,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2019-28.02.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Library of Things","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Wissenstransfer und Austausch von Erfahrungen zwischen Leihläden in Europa. Schwerpunkt ist die Erreichung von marginalisierten Zielgruppen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"EuroVienna","RECHTSWERT":1483.29,"HOCHWERT":343500.44,"STANDORT_HAUSNUMMER":"50","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1090","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lustkandlgasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.vhs.at/de/projekte/erasmus/libraryofthings","NATIONALE_FOERDERUNG":2588,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.113","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36737,"ID":113,"EU_FOERDERBETRAG":510552.85,"FOERDERTHEMA":"Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Österreich - Tschechien 2014-2020","LAUFZEIT":"01.10.2019-30.09.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Digitale und mediale Kompetenz bei SchülerInnen und LehrerInnen","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ziel ist es SchülerInnen bestmöglich auf die Anforderungen zukünftiger Berufsbilder vorzubereiten (besonders gefragt sind Mädchen in technischen Berufen). Im Projekt DigiMe wird einerseits das Interesse von SchülerInnen für Technik geweckt – andererseits erhalten LehrerInnen in einem Workshop-Paket das notwendige Rüstzeug, um ihren SchülerInnen die geforderten digitalen Kompetenzen und Programmierkenntnisse zu vermitteln.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":"42","STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://digime.europabuero.wien/","NATIONALE_FOERDERUNG":90097.6,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Eine eLearning Plattform mit Arbeitsblättern und Videotutorials erleichtert die Unterrichtsvorbereitung für LehrerInnen. Workshops für Lehrpersonen und Schulklassen und langfristige Schulprojekte verbessern die digitalen Kompetenzen von mehr als 300 Lehrpersonen und über 1.900 SchülerInnen. Eine e-Learning Plattform mit Arbeitsmaterialien und Videotutorials mit unterschiedlichem Kompetenzniveau in den Sprachen Deutsch, Englisch und Tschechisch ermöglich Lehrpersonen im Sinne der Nachhaltigkeit bis weit nach Projektende auf Materialien zur Unterrichtsgestaltung zugreifen zu können. <\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.98","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35208924,48.22988219]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36726,"ID":98,"EU_FOERDERBETRAG":6917011.48,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.07.2017-30.06.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Start Wien Flüchtlinge - Integration ab Tag 1 - Alphabetisierung, Basisbildung und Deutschkurse","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Umfassendes, differenziertes sowie zielgruppenspezifisches Bildungsangebot für in Wien lebende AsylwerberInnen zwischen 15 und 65 Jahren<\/p> Vor Beginn des Projektes fehlte es in Wien an einem systematischen Bildungsangebot sowie an umfassenden Integratonsmaßnahmen für Personen im Asylverfahren. Damit konnte die Wartezeit im Asylverfahren nicht effektiv genutzt werden. Das Projekt verfolgt die Strategie, Deutschkenntnisse inklusive vorhandener Kompetenzen, bereits während des Asylverfahrens so weit zu festigen und auszubauen, dass nach Gewährung des Aufenthaltstitels eine zügige Integration in den Arbeitsmarkt möglich ist. Der integrationspolitische Systembruch zwischen Asylverfahren und Gewährung wird zugusnten einer kontinuierlichen Integrationsarbeit im Aylverfahren aufgelöst<\/p> Projektkonstruktion: Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt für besonders leistungsschwache und arbeitsmarktferne BezieherInnen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung und/oder Leistungen aus dem AlVG, mit einem Schwerpunkt auf junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren sowie Asylberechtigte<\/p> Personen mit multiplen Problemlagen, insbesondere junge Erwachsene und Asylberechtigte, verfestigen sich zusehends in Langzeitarbeitslosigkeit und Mindestsicherungsbezug. Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt für besonders leistungsschwache und arbeitsmarktferne BezieherInnen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung und/oder Leistungen aus dem AlVG, mit einem Schwerpunkt auf Jugendliche sowie Asylberechtigte<\/p> Sozialökonomische Beschäftigungsbetriebe für BezieherInnen einer Bedarfsorientierten Mindestsicherung im Alter von 18-24 Jahren. Im Rahmen eines Stufenmodells werden individuell passende, niederschwellige Tätigkeiten multiprofessionell begleitet angeboten.<\/p> Die Zahl der jungen arbeitsfähigen BMS-BezieherInnen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Das Projekt ist Teil des gemeinsamen bildungs- und arbeitsmarkt-politischen Betreuungsprogramms von Stadt Wien und AMS Wien. Übergeordnetes Ziel ist die nachhaltige Integration der Zielgruppe in den regulären Arbeitsmarkt sowie der Erwerb von Arbeitstugenden und -erfahrungen, das Training von Fähigkeiten und Fertigkeiten und die Steigerung der Selbstwirksamkeit und Belastbarkeit.<\/p> <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 40","RECHTSWERT":5856.05,"HOCHWERT":339511.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"8","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Thomas-Klestil-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.101","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.37892052,48.23779584]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36729,"ID":101,"EU_FOERDERBETRAG":83424,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"LIFE 2014-2020 Programm für Umwelt und Klimapolitik","LAUFZEIT":"08.04.2019-31.03.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Monitoring Ziesel 2019","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Überprüfung des Erhaltungszustands des Europäischen Ziesels (Spermophilus citellus) durch ein kontinuierliches Monitoring der Art (Felderhebung und Überprüfung der Eignung der Erhebung durch Drohnen) um in weiterer Folge zielgerichtet allfällige Habitatverbesserungen durchführen zu können.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 22","RECHTSWERT":3476.2,"HOCHWERT":344381.17,"STANDORT_HAUSNUMMER":"45","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Dresdner Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":23796,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.102","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.38461005,48.31288105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36730,"ID":102,"EU_FOERDERBETRAG":56468,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.10.2019-31.03.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Sanierung und Abdichtung Magdalenenhofteich","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Damit der Magdalenenhofteich weiterhin in seiner Funktion als Habitat für streng geschützte Amphibienarten und andere Wasserbewohner, wie z.B. Libellen, erhalten bleibt, müssen Sanierungsmaßnahmen umgesetzt werden.<\/p> Vorrangig ist die Abdichtung des Teiches. Der undichte Uferabschnitt soll mit Lehmschlag abgedichtet werden. Bei unterspülten Steiluferbereichen soll die Böschung so hergestellt werden, dass die Passierbarkeit für Amphibien wieder möglich ist. Ebenso soll die Brunnenstubenableitung, welche eine Zuleitung zum Teich bildet, saniert werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 22","RECHTSWERT":3893.55,"HOCHWERT":352730.65,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1210","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Teich am Magdalenenhof","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":55195,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.103","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33682464,48.22359485]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36731,"ID":103,"EU_FOERDERBETRAG":730142.38,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"18.02.2019-31.12.2020","EU_PROJEKTTITEL":"18., Johann-Nepomuk-Vogl-Platz","PROJEKTBESCHREIBUNG":" funktioneller und gestalterischer Mehrwert der Parkanlage, des Marktgebietes und des angrenzenden Straßenraums mit Partizipationsverfahren<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":349.23,"HOCHWERT":342801.19,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1180","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Johann Nepomuk Vogl platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/bezirke/waehring/wirtschaft-wohnen/johann-nepomuk-vogl-platz-neu.html","NATIONALE_FOERDERUNG":730142.38,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Etablierung eines temporären Wochenmarktes;Aufwertung des Straßenraums durch Baumpflanzungen und Gehsteigvorziehungen; Aufwertung des Platzes durch Neuorganisation der bestehenden Funktionen und Errichtung neuer Elemente wie Wasserspiel und Fassadenbegrünung<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.106","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.23433709,48.22442651]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36732,"ID":106,"EU_FOERDERBETRAG":34206,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"21.01.2020-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Sicherungsmaßnahmen an naturschutzfachlich wertvollen Bäumen in Wiener Schutzgebieten","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Vorhabensart 7.6.1 A Investitionen zur Stärkung des ökologischen Werts der Waldökosysteme<\/p> Im Winter 2020/2021 und 2021/2022 sollen ca. 100 naturschutzfachlich wertvolle Alt- und Totbäume in den Schutzgebieten im Wiener Teil des Wienerwaldes sicherheitsfachlich behandelt werden, um unter Beachtung der relevanten Rechtsgrundlagen (v.a. ABGB, Forstgesetz) und Önorm die Lebensraumfunktionm für totholzbewohnende Organismen durch Behandlung mit Hebebühne oder Baumsteiger möglichst weitgehend zu erhalten.<\/p> Sicherheitsfachlich nötige Behandlung naturschutzfachlich wertvoller Alt- und Totbäume in den Schutzgebieten im Wiener Teil des Wienerwaldes, um diese als Lebensraum alt- und totholzbewohnender Organisman zu erhalten. Erhebung des Vorkommens der prioritären totholzbewohnenden Art Osmoderma eremita (Juchtenkäfer, Eremit) im NATURA2000-Gebiet Liesing und Erstellung von Grundlagen zur Umsetzung eines adaptiven Managements<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":-7265.78,"HOCHWERT":342898.67,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1140","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Wienerwald","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":15994,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"ein Beispiel von mehreren Landschaftsschutzgebieten in Wien"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.107","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39739172,48.25779347]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36733,"ID":107,"EU_FOERDERBETRAG":82782.01,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Transnationale Programminitiative Urban Europe","LAUFZEIT":"01.02.2019-31.07.2021","EU_PROJEKTTITEL":"PlaceCity - Placemaking for sustainable, thriving Cities'","PROJEKTBESCHREIBUNG":" PlaceCity - Placemaking for sustainable, thriving Cities' ist ein internationales Projekt mit dem Ziel, die Lebensqualität in urbanen Gebieten dauerhaft und spürbar zu steigern.<\/p> https://placemaking-europe.eu/consortium-placecity/<\/p> Das Wiener Pilotgebiet, das Zentrum des 21. Gemeindebezirks Floridsdorf, umfasst die Bereiche Am Spitz, Pius-Parsch-Platz, Franz-Jonas-Platz sowie davon ausgehend Abschnitte der Brünner und Prager Straße bis hin zum Schlingermarkt. Mit dem Bahnhof Floridsdorf sowie anliegenden Grün- und Erholungsräumen stellt das Gebiet ideale Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung im Rahmen von PlaceCity dar. <\/p> Ziel MA 18/PlaceCity Floridsdorf ist die Stärkung und Aktivierung des Floridsdorfer Zentrums und dessen Akteurinnen und Akteure.<\/p> Die Stärkung und Belebung des Floridsdorfer Pilotgebiets steht im Vordergrund von PlaceCity. Mit Hilfe verschiedener Maßnahmen und der Einbindung unterschiedlicher - bereits aktiver - Interessensgruppen soll das Zentrum des Bezirkes weiterentwicklet werden. Dazu wird gemeinsam ein auf Floridsdorf maßgeschneidertes Umsetzungskonzept earbeitet. Die Zusammenarbeit mit (inter-) nationalen PartnerInnen trägt zur inhaltlichen und gebietsübergreifenden Vernetzung bei. Die gewonnen Erfahrungen sowie die erzielten Ergebnisse sollen die Lebensqualität in Floridsdorf dauerhaft steigern; darüber hinaus sind sie Beispiele für die Möglichkeiten der Entwicklung urbaner Zentren in Wien, die aber auch außerhalb der österreichischen Hauptstadt Anwendung finden können.<\/p> <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":4846.51,"HOCHWERT":346605.76,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1210","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Am Spitz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://jpi-urbaneurope.eu/project/placecity https://smartcity.wien.gv.at/en/placecity/","NATIONALE_FOERDERUNG":154467.61,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Durch diverse Placemaking-Methoden konnten in einem vordefinierten Projektgebiet im Zentrum des Bezirks Floridsdorf Fortschritte und Verbesserungen zur Stärkung und Belebung des Gebietes gemacht werden. Unterschiedlichste Gruppen wurden durch das Projekt PlaceCity ermächtigt, den öffentlichen Raum in Floridsdorf auf neue Art zu nutzen. Die lokalen Akteur*innen konnten sich im Zuge des Projektes vernetzen und so bleibt eine Struktur zurück, die Potential für weitere Placemaking Aktivitäten aufweist. Zwei Objekte bleiben physisch vor Ort und stehen zur Weiterverwendung für Bevölkerung und Kreativschaffende zur Verfügung. Das mobile Möbel „Florum“ wurde eigens für das Projekt entwickelt und gebaut und steht nach Projektende für lokale Interventionen im öffentlichen Raum zur Verfügung. Das zwischengenutzte EG-Lokal „Furore soft“ ist weiterhin für kreative Projekte im Zentrum Floridsdorfs in Verwendung. https://placemaking--europe-eu.translate.goog/placecity/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc<\/p> Abschlußevent: 02.07.2021<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.108","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33813311,48.20819701]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36734,"ID":108,"EU_FOERDERBETRAG":221514.62,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.03.2019-30.06.2020","EU_PROJEKTTITEL":"16., Lerchenfelder Gürtel von Neulerchenfelder Straße bis Thaliastraße","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt der MA 28 mit Zahl MA 28-ZNr. 572/2018 sieht eine Verbreiterung des Gehsteiges, Schaffung von konsumfreien Sitzmöglichkeiten und Herstellung von Baumscheiben mit Baum- und Strauchpflanzungen und Kandelaber vor.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":446.5,"HOCHWERT":341089.02,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1160","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lerchenfelder Gürtel","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/bauen/foerderungen.html#vier","NATIONALE_FOERDERUNG":221514.64,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Entsprechend dem Projekt MA 28-ZNr. 572/2018 ist eine Verbreiterung des Gehsteiges, Schaffung von konsumfreien Sitzmöglichkeiten und Herstellung von Baumscheiben vorgesehen. Anstatt dem derzeit schwarzen Asphalt soll der Gehsteig mit helleren Betonsteinen gepflastert werden. Letzeres, aber vor Allem auch die Neupflanzungen von Sträuchern und 7 Bäumen dienen dabei als Maßnahme gegen urbane Hitzeinseln (UHI). Neben all den baulichen Maßnahmen wird weiter neben der bestehenden Fahrbahnbeleuchtung, welche auf Grund des Umbaus adaptiert werden muss auch eine eigene Beleuchtung für den Gehsteig mittels Kandelaber geschaffen werden. Dies dient zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls vor allem für Frauen und Kinder werden. <\/p>","STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.85","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36715,"ID":85,"EU_FOERDERBETRAG":52450,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2018-01.08.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Donauwelle PLUS","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Vereinbarte Zielsetzung des Erasmus-Projektes „Donauwelle Plus“ ist die Auseinandersetzung mit Umsetzungsmöglichkeiten der Begabungsförderung in ausgewählten Schulen in Deutschland, in den Städten Berlin und Hamburg. ...<\/p> Um den Grundsätzen der begabungsfördernden Ausrichtung des Unterrichts im Sinne der Differenzierung und Individualisierung noch besser entsprechen zu können, bedarf es des Einblicks in erfolgreiche Lehr- und Lernarrangements im internationalen Kontext. Der Einblick und damit einhergehende Austausch über Realisierungs-möglichkeiten zur Thematik des begabungsfördernden Schulsettings ist eine Notwendigkeit der Schulentwicklung. <\/p> Entwicklungsfördernde und lernunterstützende Umgebungen sollen geschaffen und im Sinne der Chancengerechtigkeit an einer hohen Zahl an Standorten implementiert werden. Den gesetzlichen Auftrag der Begabungsförderung für alle Schüler/innen gilt es an österreichischen Schulen zu intensivieren. Einblicke im Rahmen von Kursen und Job-Shadowing an deutschen Schulstandorten stellen eine Basis und Chance der Bereicherung und des Austausches dar. <\/p> Neben den Einblicken betreffend begabungsfördernder Rahmenstrukturen an Schulstandorten, soll die Teilnahme an internationalen Fortbildungen zum Themenfeld der Begabungsförderung eine Wissenserweiterung basierend auf dem Input von weltweit anerkannten Expert/innen ermöglichen. In weiterer Folge gilt es begabungsfördernde Angebote im Sinne der Chancengerechtigkeit und der Inklusion an den Schulen in Wien als fach- und Akteurs übergreifende Querschnittsaufgabe zu stärken.<\/p> Förderung der Beteiligung an naturwissenschaftlicher Bildung durch Schaffung von Arbeitsgruppen mit Experten im Bereich der Naturwissenschaften, besonders auch mit entsprechenden Mitgliedern aus den genannten vulnerablen Communities, die an den unterschiedlichen Aktivitäten teilnehmen. All das soll dazu führen, inklusive naturwissenschaftliche Bildung umfassend zu fördern.<\/p> Im Sinne der internationalen Vernetzung und den damit verbundenen Mobilitäten erfolgt die thematische Auseinandersetzung aller Vertreter/innen der Partnerorganisationen durch die Teilnahme an Bildungskongressen und mittels Job-Shadowings. Überlappende Arbeitsphasen und Vernetzungstreffen in Wien bieten ausreichende Möglichkeiten des produktiven Austausches.<\/p> Motivation und Anerkennung im schulischen Setting stellen die erfolgreiche Basis für alle Schüler/innen dar. Das individuelle Potenzial jedes Kindes anzunehmen, zu stärken und Raum für dessen Entwicklung zu bieten, liegt im Fokus der Begabungsförderung. Unter diesem Gesichtspunkt soll das Erasmus+-Projekt “Donauwelle PLUS” mittels Einblicken im internationalen Kontext die Wiener Bildungslandschaft bereichern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/donauwelle/, https://erasmus-plus.ec.europa.eu/projects/search/details/2018-1-AT01-KA101-038855","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Es fanden Mobilitäten für Wiener Pädagog*inenn u.a. nach Münster, Berlin und Passau zum europäischen Ausstausch statt. <\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.86","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36716,"ID":86,"EU_FOERDERBETRAG":9630,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2018-31.08.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Culturally responsive teaching","PROJEKTBESCHREIBUNG":" In einer globalisierten Welt werden die Schulen kulturell immer vielfältiger Welt. Um gültig, fair und demokratisch zu sein, müssen andere Kulturen und Lernstile im Schulalltag anerkannt werden. Daher sollten traditionelle Lehrmethoden durch die Einbeziehung neuer kulturbezogener Ansätze erweitert werden. Es fanden Mobiltäten für 4 Wiener Lehrer*innne nach Berlin und La Reunion statt.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.87","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36717,"ID":87,"EU_FOERDERBETRAG":11740,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2018-31.08.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Interkulturalität & Mehrsprachigkeit im Kontext der Schulentwicklung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Erasmus+ -Projekt „Interkulturalität und Mehrsprachigkeit im Kontext der Schulentwicklung“ versteht sich als ein Jobshadowing-Projekt zum Austausch und der Weiterentwicklung von Fachexpertise in den Bereichen Implementierung mehrsprachigen pädagogischen Personals, Elternpartizipation und Transition im Migrationskontext<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Es fanden Job Shadwoings für Wiener Lehrer*innen statt.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.89","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36718,"ID":89,"EU_FOERDERBETRAG":268678.03,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"EU-Programm für Beschäftigung und soziale Innovation","LAUFZEIT":"01.02.2018-01.05.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Fast-track Action Boost","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt wurde unter dem Schwerpunkt \"Progress\" entwickelt. Es verfolgt einen (gesamt-) städtischen Ansatz der beschleunigten Integration in den Arbeitsmarkt für Menschen mit Fluchterfahrung. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei weiblichen Flüchtlingen und Asylbewerberinnen zu. Spezifische Maßnahmen und Angebote (best practice) für geflüchtete Menschen in den einzelnen Städten sollen analysiert und auf ihren Transfer hin in andere Regionen und Städte untersucht und schließlich pilotiert werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":"42","PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/fab/ https://fabproject.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Erstellung Analysen und Verbesserungsvorschläge in Wien vorallem in Zusammenarbeit mit dem Elternverband.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.90","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.45843398,48.18310256]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36719,"ID":90,"EU_FOERDERBETRAG":203234.72,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,EU - Internationales","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Donauraum Kooperationsprogramm 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2017-30.06.2019","EU_PROJEKTTITEL":"ENERGY BARGE Building a Green Energy and Logistics Belt","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Hauptziel des Projekts ENERGY BARGE ist es, dieses Potenzial unter Berücksichtigung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie 2009/28/EG nachhaltig zu nutzen und damit die Energiesicherheit und -effizienz in den Donauländern zu erhöhen. Das Projekt bringt wichtige Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette, Biomasseunternehmen und Donauhäfen sowie relevante Behörden und politische Akteure zusammen. Das Projekt wird Wertschöpfungsketten abbilden und die Markteinführung von Biomasse erleichtern, besser vernetzte Transportsysteme für grüne Logistik unterstützen und praktische Lösungen und politische Leitlinien liefern. Der Wiener Hafen steht vor der Herausforderung, die Donau zu einem wahrhaft europäischen Wasserweg zu machen und ist sich seiner Verantwortung bewusst, zur Entwicklung der Donau und des Donauraums beizutragen. Deshalb werden die Entwicklungsfähigkeit, die wirtschaftliche Bedeutung und das Wirtschaftswachstum durch die kontinuierliche Verbesserung der Infrastruktur kontinuierlich gefördert. Der Hafen Wien beteiligt sich an diesem Projekt, das vor allem die Themen Hafenentwicklung und Infrastruktur im Fokus nachwachsender Rohstoffe umfasst. Aufgrund des Energieschwerpunkts sind wir sehr daran interessiert, ein ganzheitliches Konzept für Transport, Umschlag, Produktion, Lagerung und Nutzung von Holzprodukten im Hafen Wien zu entwickeln. Nicht nur der Hafen, auch die Wiener Region und vor allem die Unternehmen im Hafengebiet und -quartier haben direkten Einfluss auf die umfassende Recherche. Der Kontakt zu den Projektpartnern entlang der Donau und das Bewusstsein für ihre Projekte und Analysen können einen zusätzlichen Beitrag zur Entwicklung des Donauraums leisten. Während des Projektes wollen wir mit weiteren Stakeholdern in Kontakt treten, um den Ideenpool zu erweitern...Ein weiterer Schwerpunkt sind die Small Scale Investments in Handling Equipment für den barrierefreien Biomasseumschlag im Wiener Hafen. Das Thema Pellets mit Pellets Absackeinheit, Pellets Zerkleinerung und Pellets Maker for Production kann ein möglicher Beitrag als Zerkleinerungseinheit für Rundholz oder Hackschnitzel sein. Geplante Pilotprojekte sollen neue Gütergruppen, Verkehr, Hafenentwicklung, Logistik und Standortsicherung des Wiener Hafens fördern. Diese Projekte können auch zu transnationalen Kooperationen führen. Die notwendige Infrastruktur und die erforderlichen neuen Dienste, um neue Ladungen an die verschiedenen Hafenstandorte zu bringen, sollten im Rahmen dieses Projekts geklärt werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Hafen Wien","RECHTSWERT":9392.34,"HOCHWERT":338305.88,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1023","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Seitenhafenstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/energy-barge","NATIONALE_FOERDERUNG":161732.95,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" A green Energy and Logistics Belt has been developed: https://www.interreg-danube.eu/uploads/media/approved_project_public/0001/28/4ca083f4a526c1bb4487daa4344178cb36e47769.pdf <\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.92","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41303729,48.19252993]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36720,"ID":92,"EU_FOERDERBETRAG":198287.55,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Transnationale Programminitiative Urban Europe","LAUFZEIT":"01.09.2018-28.05.2021","EU_PROJEKTTITEL":"OptiMaas - Optimized Mobility as a Service: Holistic Mobility Solutions for the Urban Periphery (Optimierte Mobilitätsdienstleistungen: Ganzheitliche Mobilitätslösungen für die urbane Peripherie)","PROJEKTBESCHREIBUNG":" The Making Cities Work call invites proposals for projects that tackle institutional, social and financial barriers and address implementation issues. The projects will work on concrete urban challenges and focus on developing a proof of concept and learning on a European scale using transdisciplinary consortia with active participation of both municipalities and companies.<\/p> OptiMaaS aims at reducing congestion through better multimodal, environmentally friendly mobility services in the urban periphery and improving the social acceptance of Mobility as a Service (MaaS) offers. Existing spatial structures within the urban periphery have a big impact on the citizens’ mobility options. OptiMaaS develops new methods and processes addressing the needs of public and private mobility actors to provide optimized MaaS offers.<\/p> Integrierter MaaS-Ansatz: Simulationnen, IT-Lösungen, Innovative Mobilitätslösungen, Policy sind darin integriert.<\/p> Das europäische Forschungsprojekt \"OptiMaaS\" zielt darauf ab, Verkehrsstaus durch bessere multimodale, umweltfreundliche Mobilitätsdienstleistungen in der städtischen Peripherie zu reduzieren und die soziale Akzeptanz von Mobility as a Service (MaaS)-Angeboten zu verbessern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Upstream - next level mobility GmbH","RECHTSWERT":6015.52,"HOCHWERT":339349.78,"STANDORT_HAUSNUMMER":"13","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Thomas-Klestil-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://jpi-urbaneurope.eu/project/optimaas/","NATIONALE_FOERDERUNG":162236.36,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.70","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3392978,48.20737851]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36701,"ID":70,"EU_FOERDERBETRAG":47778.65,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Sonstige Themenbereiche","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.11.2017-31.10.2019","EU_PROJEKTTITEL":"VitalNodes - Building a lasting expert network that delivers evidence-based recommendations for Vital Urban Nodes along TEN-T Corridors","PROJEKTBESCHREIBUNG":" The TEN-T (the Trans-European Transport Network) is the main action plan for comprehensive transport infrastructure development throughout the European Union and is essential for the ambition to realise a single transport area in Europe. While responding to economic and private users’ needs, this infrastructure development must fulfil key societal requirements, such as balanced accessibility and sustainability. Urban areas are key elements of the TEN-T network and have to respond to growing mobility needs and increasing freight transport by implementing new logistic concepts, ensuring transport modes’ seamless interconnection and accommodate spatial-economic growth and urban expansion (housing, working, facilities). Efficient freight delivery across the nodes into the last-mile is crucial for urban vitality (regarding social, economic and environmental quality of life). Urban areas must also tackle social and environmental issues such as urban/peri-urban congestion, poor air quality, noise exposure, and road safety. All of this is key to ensuring a more sustainable development of Europe's urban areas and, at the same time, make sure that urban areas support properly the construction and intelligent use of the European transport network4. Urban areas have become an integral part of the development of the TEN-T network, which is reflected in the concept of urban nodes. Annex II of the TEN-T Guidelines lists 88 urban nodes5, which were identified on basis of socio-economic criteria, and have been playing a key role in structuring the TEN-T core Network. These nodes ensure the connection between the different transport modes, as well as the connection between long-distance and regional, peri-urban and intra-urban freight transport and logistics. With core network corridors acquiring importance as socio-economic environments too6, urban nodes play a key role as centres of socio-economic, spatial and technological development. ....The VitalNodes CSA will build a lasting European network of key stakeholders based on existing European, national and regional networks. By enriching and applying a proven approach for the optimisation of economic, social and environmental vitality of urban areas from the perspective of multimodal transport infrastructure and spatial development (‘Networking for Urban Vitality’, NUVit). VitalNodes will deliver evidence-based recommendations for more (cost) efficient and sustainable integration of all 88 urban nodes in the TEN-T network corridors, addressing specifically the multi- and intermodal connection between long-€€distance and last-mile freight logistics. These recommendations will be validated by applying an appraisal tool and involving experts from the growing VitalNodes network. VitalNodes will deliver three major results: 1. a self-sustaining ‘network of networks’ consisting of experts, end-users and case-owners; 2. a proven VitalNodes approach for future cases consisting of an enriched and fine-tuned toolbox, an appraisal methodology, and a format for workshops and deployment strategy 3. validated recommendations on integration of urban nodes in TEN-T core network corridors<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"EuroVienna","RECHTSWERT":533.07,"HOCHWERT":340998.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"113-115","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kaiserstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://vitalnodes.eu/, https://www.urbaninnovation.at/de/Projects/Vital-Nodes","NATIONALE_FOERDERUNG":18915.06,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.72","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.4254588,48.18536739]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36702,"ID":72,"EU_FOERDERBETRAG":15731,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.05.2017-30.04.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Large-Scale Smart Grid Application Roll-Out","PROJEKTBESCHREIBUNG":" LarGo! ist ein Projekt der ERA Net Smart Grids Plus-Initiative und unterstützt den großflächigen und automatisierten Roll-Out von Smart Grid Software-Anwendungen für den aktiven Verteilnetzbetrieb sowie Energiemanagement. Einheitliche Standards und kompatible und interoperable Hard- und Software ermöglichen einen flexiblen Roll-Out von Active-Grid Komponenten und eine Anlass bezogen rasche Reaktion auf geänderte Anforderungen in einem Netzbgebiet.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Netze GmbH","RECHTSWERT":6939.96,"HOCHWERT":338554.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"236","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1110","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Erdbergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.largo-project.eu/ , https://www.eranet-smartenergysystems.eu/global/images/cms/Content/Fact%20Sheets/ERANetSmartGridsPlus_LarGo_ProjectFactSheet_MF20170721.pdf","NATIONALE_FOERDERUNG":12872,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.73","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.45843398,48.18310256]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36703,"ID":73,"EU_FOERDERBETRAG":12375,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,EU - Internationales","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.07.2016-30.06.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Harmonization benchmark for inland multimodal hubs - Future links for sustainability","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Sustainable Logistics and Supply Chains, ERA-NET TRANSPORT III Flagship Call 2015<\/p> Mobilität der Zukunft - Sustainable Logistics and Supply Chain Call ...Durch den Fokus auf Infrastruktur schließt das Projekt eine bestehende Lücke und trägt zur gesamtheitlichen Betrachtung von Nachhaltigkeit in Logistikprozessen bei. Im Rahmen des Projektes wird ein Harmonisierungs-Barometer für multimodale Inlandterminals entwickelt und eine Analyse potentieller, zukünftiger Servicedienstleistungen von multimodalen Inlandterminals durchgeführt.<\/p> Ziel des Projektes ist es, die Harmonisierung multimodaler Inlandterminals und deren nahtlosen Betrieb zu fördern, zur Unterstützung in der Planung zukünftiger Entwicklungsschritte. Es wurde ein Harmonisierungs- Benchmark zur Unterstützung der TerminalbetreiberInnen zur Unterstützung in der Planung zukünftiger Entwicklungsschritte entwickelt.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.74","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3668164,48.21254821]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36704,"ID":74,"EU_FOERDERBETRAG":47272.74,"FOERDERTHEMA":"Kultur - Medien - Sport,Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"EU-Rahmenprogramm zur Unterstützung der Kulturbranche und des audiovisuellen Sektors in Europa 2014-2020","LAUFZEIT":"01.06.2017-30.09.2019","EU_PROJEKTTITEL":"MAPS - Mapping and Archiving Public Spaces","PROJEKTBESCHREIBUNG":" The MAPS - Mapping and Archiving Public Spaces project aims to identify, map and archive public spaces, architecture and monuments which are part of our common history, but are not yet identified as such. MAPS develops a methodology of redefining the role of public spaces, and an approach of rethinking monuments as places, which carry significant symbolic power for the inhabitants, the immediate users of those public spaces.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"WH Media GmbH","RECHTSWERT":2578.2,"HOCHWERT":341573.31,"STANDORT_HAUSNUMMER":"5","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Renngasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://culture.ec.europa.eu/creative-europe/projects/search/details/583884-CREA-1-2017-1-SI-CULT-COOP1","NATIONALE_FOERDERUNG":23310.78,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.47","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36682,"ID":47,"EU_FOERDERBETRAG":31078.13,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.12.2018-31.05.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Societal Level Impacts of Connected and Automated Vehicles","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Specifically Levitate has four key objectives: To incorporate the methods within a new web-based policy support tool to enable city and other authorities to forecast impacts of CATS on urban areas. The methods developed within Levitate will be available within a tool box allowing the impact of measures to be assessed individually. These impacts will include an assessment of cost-effectiveness. A Decision Support System will enable users to apply backcasting methods to identify the sequences of CATS measures that will result in their desired policy objectives... To develop a range of forecasting and backcasting scenarios and baseline conditions relating to the deployment of one or more mobility technologies that will be used as the basis of impact assessments and forecasts. These will cover three primary use cases – automated urban shuttle, passenger cars and freight services. ..To establish a multi-disciplinary methodology to assess the short, medium and long-term impacts of CATS on mobility, safety, environment, society and other impact areas. Several quantitative indicators will be identified for each impact type ...To apply the methods and forecast the impact of CATS over the short, medium and long term for a range of use cases, operational design domains and environments and an extensive range of mobility, environmental, safety, economic and societal indicators. A series of case studies will be conducted to validate the methodologies and to demonstrate the system.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://levitate-project.eu/ https://cordis.europa.eu/project/id/824361","NATIONALE_FOERDERUNG":2956.22,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Das Projekt Levitate liefert Beiträge, um die Auswirkungen von automatisiertem Fahren auf das Verkehrssystem zu verstehen. Detaillierte Unterlagen sind unter https://levitate-project.eu/downloads/ abrufbar.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.48","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35555401,48.20938849]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36683,"ID":48,"EU_FOERDERBETRAG":673750,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Wohnen - Stadterneuerung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.05.2019-30.10.2022","EU_PROJEKTTITEL":"RenoBooster - The Smart Renovation Hub Vienna","PROJEKTBESCHREIBUNG":" (LC-SC3-EE-2-2018-2019)<\/p> Im Rahmen des Projektes RenoBooster wird eine zentrale Anlaufstelle für Wohnhaus-Sanierungen (HAUSKUNFT - die Sanierungsberatung für Häuser mit Zukunft)<\/p> \"One-Stop-Shop\" Gebäuderenovierung - maßgeschneiderte gebündelte Services aus einer Hand (zentrale Anlaufstelle für verschiedene Prozesse) für HauseigentümerInnen. Gebäudesanierung - Ziel: Anhebung der Sanierungsquote bei Wohngebäuden.<\/p> Zunächst erfolgt eine Analyse der bestehenden Tools/Prozesse im Bereich der Gebäudesanierung. In weiterer Folge werden die ermittelten \"Bedarfe\" in neue bzw. adaptierte Dienstleistungsangebote der Stadt Wien integriert. Ziel ist, Angebote zu Beratung und Förder- und Finanzierungsfragen bei der Wohnhaussanierung zu bündeln und neue Services wie SanierungsbegleiterInnen und Alles-aus-einer-Hand-Pakete zu testen. Dabei sollen auch Themen wie z.B. die sommerliche Überwärmung berücksichtigt werden und das entsprechende Förderangebot überarbeitet werden. Die Services werden schrittweise entwickelt und getestet. Am Ende des Projektes soll der One-Stop-Shop schlüsselfertig übergeben werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 25","RECHTSWERT":1741.28,"HOCHWERT":341221.69,"STANDORT_HAUSNUMMER":"10","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Stadiongasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/wohnen/wohnbautechnik/foerdern/projekt-renobooster/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Mit 1.10.2020 startete die Hauskunft in einer Pilotphase. Wohnungs-/Hauseigentümer können sich über die Hotline oder mit einem persönlichen Termin zu allen Themen im Bereich Wohnhaussanierung beraten lassen. Ab 1.5.2021 ging die Hauskunft in den Regelbetrieb über.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Ecke Landesgerichtsstraße"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.49","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41231328,48.19290201]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36684,"ID":49,"EU_FOERDERBETRAG":10890,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2018-01.12.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Orientierung – Vernetzung – Dialog: Strategien für den Übergang Kita-Schule","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Einrichtungen der Elementarstufe (KIGA) und der Primarstufe wirken und agieren bislang oft wie zwei voneinander losgekoppelte Organisationen, die nur schwer aneinander „andocken“ können. Folgenden Leitfragen soll im Rahmen des Projekts nachgegangen werden: Das Projekt »Orientierung – Vernetzung – Dialog: Strategien für den Übergang Kita-Schule« hat aktuelle Herausforderungen für einen Durch die Einrichtung eines Quartiersmanagements für das Betriebsgebiet Floridsdorf sollen einerseits Maßnahmen initiiert werden, die zu einer Sicherung dieser Flächen beitragen und andereseits die Unternehmen zu ressourcenschonendem Wirtschaften. Vorrangiges Ziel ist, durch gezielte, nachhaltige Maßnahmen die Betriebs- und Industriegebiete im 21. Bezirk langfristig zu sichern, zu erhalten und als attraktive Betriebsstandorte zu etablieren. Damit soll unter anderem der ständigen Verdrängung und Umnutzung von Betriebsflächen in diesem Bezirk entgegengewirkt werden. angeregt werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":4991.33,"HOCHWERT":346505.96,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1210","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Franz-Jonas-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.standpunkt-floridsdorf.at/ ","NATIONALE_FOERDERUNG":117445.08,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"GPS Breite: 048.25685960, GPS Länge: 016.39900239"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.52","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.32594067,48.21274497]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36687,"ID":52,"EU_FOERDERBETRAG":3138760.49,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.03.2017-30.11.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Gleisumlegung - Johann-Nepomuk-Berger-Platz","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Reorganisation zweier Straßenbahnlinien (2 und 44) durch Auskreuzung am Johann-Nepomuk-Berger-Platz. Alle Relationen bleiben erhalten und zusätzliche werden geschaffen. Dies bringt eine CO2-Ersparnis von mindestens 130 Tonnen pro Jahr. Notwendig dafür sind Infrastrukturmaßnahmen insbesondere am Johann-Nepomuk-Berger-Platz.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Linien GmbH und CO KG","RECHTSWERT":-459.64,"HOCHWERT":341594.78,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1160","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Johann-Nepomuk-Berger Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/massnahmen/co2/projekte18/gleis-jnb","NATIONALE_FOERDERUNG":3053561.23,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"GPS Breite: 48.2129155, GPS Länge: 16.32609290"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.50","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.42893997,48.23732592]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36685,"ID":50,"EU_FOERDERBETRAG":1637900,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"LIFE 2007-2013 Programm","LAUFZEIT":"01.07.2013-30.03.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Integrated lake management of the urban lake “Alte Donau”/Umsetzung und Demonstration eines Integrativen Gewässermanagements eines Stillgewässers im intensiv genutzten urbanen Umfeld am Beispiel der Alten Donau","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das EU LIFE+ Projekt \"Integratives Gewässermanagement des urbanen Stillgewässers Alte Donau\" - kurz: LIFE+ Alte Donau - hat sich zum Ziel gesetzt, die Alte Donau sowohl als ökologisch wertvolles Kleinod als auch als beliebtes Naherholungsgebiet nachhaltig zu sichern. Um diesen Herausforderungen auch zukünftig gewachsen zu sein, wurden im Projekt im Rahmen eines sogenannten \"Integrativen Gewässermanagements\" verschiedene Maßnahmenpakete entwickelt und zusammengeführt. Die durchgeführten Maßnahmen des \"Integrativen Gewässermanagements\" zielen auf die Sicherung der guten Wasserqualität, die Renaturierung von ausgewählten Randzonen und Uferbereichen, den Erhalt der Artenvielfalt und ein verbessertes Management bei der Pflege der Unterwasserpflanzen (Makrophyten) ab. Hinsichtlich der Nutzung der Alten Donau als Naherholungsgebiet wurde das Zusammenspiel der verschiedenen Nutzerinnen- und Nutzergruppen analysiert und optimiert. z.B. Erhöhung der Artenvielfalt, z. B. durch Anpflanzen und Förderung von niederwüchsigen Makrophyten (Unterwasserpflanzen, die für die Wasserqualität von enormer Bedeutung sind), umwelt- und kostenschonendere Makrophyten-Pflege, verbunden mit tmöglicher Schonung des Fischbestands. So werden die Mähboote mit GPS ausgestattet und mit Fischscheuchen versehen. Renaturierung von weiteren Uferabschnitten und Schaffung von neuen Schonzonen in Uferbereichen für den Fischbestand und weitere Wasserlebewesen, wie zum Beispiel Amphibien, Libellen, Wasser- und Sumpfpflanzen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 45","RECHTSWERT":7191.83,"HOCHWERT":344332.2,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1210","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Alte Donau","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/umwelt/gewaesser/alte-donau/life/index.html","NATIONALE_FOERDERUNG":3487073.11,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"x 6938 y 344594"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.53","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36998258,48.25830097]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36688,"ID":53,"EU_FOERDERBETRAG":3878160.62,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Forschung - Wissenschaft,EU - Internationales","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.04.2016-30.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"DREAM RRMC VIENNA (Wasserbaulabor)","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ziel des Projektes ist die Errichtung einer Forschungsinfrastruktur bestehend aus einem modernen Wasserbaulabor (RRMC) in Wien mit einem in Europa einzigartigen Labordurchfluss von bis zu 10 m3/s ohne Pumpen. Diese Maßnahme stellt die erfolgreiche teilweise Implementierung der Aktivität 1 des EU-Donauraumstrategie-Flagship-Projekts DREAM (Danube River REsearch And Management) dar. (Weitere Teilprojekte werden über die EU-Förderprogramme Interreg V-A AT-HU, Interreg V-A SK-AT und Interreg V-A AT-CZ finanziert.) Das RRMC soll dazu beitragen, ablaufende Prozesse in Flüssen besser zu verstehen, mathematische Modelle zur Prozessbeschreibung zu entwickeln, die Auswirklungen von flussbauliehen Maßnahmen zu prognostizieren sowie innovative wasserbauliche Methoden zur Verbesserung von Schifffahrt, Energiewirtschaft, Hochwasserschutz und Ökologie zu entwickeln. Außerdem sollen im neuen Labor Maßnahmen zur Problemlösung in verschiedenen wasserbauliehen Themenbereichen entwickelt werden (z.B. Stauraumverlandung, Fahrwassertiefe, Uferrückbau, Sohlstabilisierung, Gewasservernetzung). Das Projektziel im Sinne des IWB Wien Programmes ist die Stärkung der Forschungsinfrastruktur für unterschiedliche Fachbereiche (shared research facility) und damit des Forschungsstandortes Wien/Niederösterreich.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Universität für Bodenkultur Wien","RECHTSWERT":2811.26,"HOCHWERT":346660.93,"STANDORT_HAUSNUMMER":"3","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Am Brigittenauer Sporn","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://drive.google.com/file/d/0B34gqApe7gTiM0kxUUs1cGZHc2M/view","NATIONALE_FOERDERUNG":3878160.62,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"GPS Breite: 48.25863760, GPS Länge: 16.37024610"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.54","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.50945362,48.22336049]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36689,"ID":54,"EU_FOERDERBETRAG":933793,"FOERDERTHEMA":"Finanzen - Wirtschaft,Sonstige Themenbereiche","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"20.02.2015-31.12.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Start-up Modul","PROJEKTBESCHREIBUNG":" „Start-up Modul“ konzentriert sich auf die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch die Stimulierung und Absicherung von Unternehmensgründungen mit Potential zu Nachhaltigkeit und langfristigem Bestehen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":13176.14,"HOCHWERT":342789.67,"STANDORT_HAUSNUMMER":"27","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1220","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Seestadtstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/massnahmen/unterstuetzung-gruendungen/sum","NATIONALE_FOERDERUNG":1327089,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Technologiezentrum Seestadt"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.58","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41503377,48.19029134]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36692,"ID":58,"EU_FOERDERBETRAG":33267.37,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2016-31.08.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Intelligent Innovative Smart Maintenance of Assets by integRated Technologies","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Projekt im Rahmen des Call Shift2Rail Joint Undertaking: Erprobung von innovativen Smart Maintenance und Big Data-Analyse Methoden - Welche innovativen Methoden gibt es zur Wartung von Infrastruktur (zB Drohnen) und wie können die dabei gesammelten großen Daten Mengen verarbeitet und ausgewertet werden?<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Linien GmbH und CO KG","RECHTSWERT":6164.21,"HOCHWERT":339101.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"202","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Erdbergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://projects.shift2rail.org/s2r_ip3_n.aspx?p=IN2SMART ","NATIONALE_FOERDERUNG":26608.83,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Use Case Bridges<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.59","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41503377,48.19029134]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36693,"ID":59,"EU_FOERDERBETRAG":63040,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.12.2018-30.04.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Research into enhanced track and switch and crossing system 2","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Projekt im Rahmen des Call Shift2Rail Joint Undertaking. Anforderungsspezifikation und Testversuche zum oszillierenden Schienenschleifen im Nahverkehrsbereich, inkl. Kosten- Nutzen analyse in der LCC Betrachtung <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Linien GmbH und CO KG","RECHTSWERT":6164.21,"HOCHWERT":339101.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"202","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Erdbergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://projects.shift2rail.org/s2r_ip3_n.aspx?p=IN2TRACK2","NATIONALE_FOERDERUNG":78815,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Anforderungsspezifikation und Testversuche zum oszillierenden Schienenschleifen im Nahverkehrsbereich durchgeführt.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.55","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34752048,48.19429217]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36690,"ID":55,"EU_FOERDERBETRAG":1031876.78,"FOERDERTHEMA":"Finanzen - Wirtschaft,Sonstige Themenbereiche","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2018-31.12.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Innovation by Co-Operation, Co-Cration and Community Buildung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die drei Ziele des Projektes sind: - der Ausbau der FTI Aktivitäten von Wiener Unernehmen -die Initiierung von FTI-Kooperationen -die Steigerung der Begeisterung für FTI bei Schülerinnen und Schülern<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":1144.45,"HOCHWERT":339542.93,"STANDORT_HAUSNUMMER":"20","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Mariahilfter Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":2338250,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.57","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41503377,48.19029134]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36691,"ID":57,"EU_FOERDERBETRAG":21505,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2016-18.02.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Research into enhanced tracks, switches and structures","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Projekt im Rahmen des Call Shift2Rail Joint Undertaking: Anforderungsspezifikation und Testversuche zum oszillierenden Schienenschleifen im Nahverkehrsbereich, inkl. Kosten- Nutzen analyse in der LCC Betrachtung<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Linien GmbH und CO KG","RECHTSWERT":6164.21,"HOCHWERT":339101.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"202","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Erdbergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://projects.shift2rail.org/s2r_ip3_n.aspx?p=IN2TRACK ","NATIONALE_FOERDERUNG":17202,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Anforderungsspezifikation und Testversuche zum oszillierenden Schienenschleifen im Nahverkehrsbereich<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.60","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41503377,48.19029134]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36694,"ID":60,"EU_FOERDERBETRAG":57000,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.05.2019-31.10.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Needs, wants and behaviour of 'Drivers' and automated vehicle users today and into the future","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Projekt im Rahmen des Call MG-2018-TwoStages: Das Projekt dient zur Erarbeitung der heutigen und zukünftigen Anforderungen, Wünsche und Verhaltensweisen von FahrerInnen sowie NutzerInnen autonomer Fahrzeuge. Es werden Fragestellungen rund um das Thema autonomes Fahren für alle Verkehrsmodi analysiert. Der ganzheitliche Ansatz untersucht Veränderungen in Gewohnheiten und Erfahrungen betreffend Mobilität, zukünftige Entwicklungen der Kosten des Pendlerverkehrs und Reisetätigkeiten, ethische Entscheidungen an der Mensch-Maschine Schnittstelle sowie erforderliche Maßnahmen zur Anpassungen der Fahrerausbildung.<\/p> Das Projekt dient zur Erarbeitung der heutigen und zukünftigen Anforderungen, Wünsche und Verhaltensweisen von FahrerInnen sowie NutzerInnen autonomer Fahrzeuge.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Linien GmbH und CO KG","RECHTSWERT":6164.21,"HOCHWERT":339101.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"202","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Erdbergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.drive2thefuture.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" In D2F haben viele Institutionen Europas gemeinsam versucht den aktuellen Stand bei der Automatisierung von Verkehrsmitteln wie Bus, Bahn, Schiff oder Drohnen besser zu beleuchten und verschiedene Stakeholder und deren Erwartungen zu evaluieren. Dabei wurden über 11.500 Fragebögen von verschiedenen Akteuren aus 30 Ländern ausgefüllt, verschiedene technische Anwendungsfälle untersucht - vom Auto.bus Seestadt über autonome Drohnen in Rom bis zu autonomen Fähren in Kopenhagen - und die Ergebnisse zur besseren Umsetzung untereinander laufend geteilt, um so höhere Sicherheit und bessere Akzeptanz in allen Varianten zu erreichen.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.63","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41503377,48.19029134]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36695,"ID":63,"EU_FOERDERBETRAG":175152,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Central Europe Cooperation Programme 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2019-31.12.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Energieeffizienz für die Infrastruktur im Öffentlichen Personen-Nahverkehr in Mitteleuropa","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Wiener Linien errichten eine Pilotanlage auf dem Dach der U-Bahn Station Ottakring (U3) und testen dabei eine innovative Photovoltaikfolie. Die Photovoltaikanlage kann einen Beitrag zur Erreichung des Ausbauziels 100% Strom aus erneuerbarer Energie bis 2030 leisten.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Linien GmbH und CO KG","RECHTSWERT":6164.21,"HOCHWERT":339101.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"202","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Erdbergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.interreg-central.eu/Content.Node/EfficienCE.html","NATIONALE_FOERDERUNG":43788,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.64","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39401915,48.22042634]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36696,"ID":64,"EU_FOERDERBETRAG":6240000,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2015-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Chancen-Scheck 2015-2021","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Individuelle, finanzielle Förderung von Aus- und Weiterbildungen für Personen mit max. Pflichtschulabschluss bzw. Personen mit ausländischen Abschlüssen, die in Österreich als Hilfskräfte arbeiten. Im Qualifikationsplan Wien 2020 wurde das strategische Ziel formuliert, den Anteil von Personen mit maximal Pflichtschulabschluss messbar zu reduzieren. Mit dem Projekt „Chancen-Scheck“ richtet sich der waff vor allem an die spezielle Zielgruppe von PflichtschulabsolventInnen, die ihren Lehrabschluss nachholen oder eine berufliche Weiterbildung absolvieren möchten und an Personen, die höhere ausländische Bildungsabschlüsse besitzen, jedoch als Hilfskräfte (dequalifiziert Beschäftigte) arbeiten.<\/p> Eine individuelle und finanzielle Unterstützung der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen soll hierbei einen Anreiz oder überhaupt erst die Voraussetzung zur Teilnahme an beruflichen Bildungsmaßnahmen schaffen. Jährlich sollen 1.700 Personen finanziell unterstützt werden, davon sollen 400 Personen das Nachholen eines Lehrabschlusses oder die Nostrifizierung einer im Ausland erworbenen Ausbildung anstreben.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds","RECHTSWERT":4599.22,"HOCHWERT":342450.49,"STANDORT_HAUSNUMMER":"1","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lassallestraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.waff.at/foerderungen/chancen-scheck/","NATIONALE_FOERDERUNG":6240000,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Das Projekt Chancenscheck hat mit 31.12.2022 geendet. Der Endbericht wurde am 29.03.2023 der ZWIST übermittelt. Die Projektergebnisse werden anhand des Endberichts dargestellt. Kooperative, regionale Strategie zur Information und Sensibilsierung von gering qualifizierten Personen für das Thema Weiterbildung durch die Bündelung von Angeboten und Entwicklung niederschwelliger, zielgruppengerechter Veranstaltungen. Das Projekt InfoFIT will einen Beitrag zur Armutsbekämpfung in Wien leisten, indem es im Sinne eines präventiven Ansatzes den Personen, die aus verschiedenen Gründen keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung abgeschlossen haben, den Weg zu beruflicher Weiterbildung und damit zu besseren Jobperspektiven ermöglicht.<\/p> In einer kooperativen Strategie werden die vielen Maßnahmen und Projekte, die für diese Personen zur Verfügung stehen, so an die verschiedenen Zielgruppen herangetragen, dass sie für das Thema Weiterbildung sensibilisiert und zur Teilnahme motiviert werden. Von zentraler Bedeutung wird es sein, Personen mit maximal Pflichtschulabschluss für das Thema der Höherqualifizierung zu sensibilisieren und zu interessieren, den individuellen Nutzen von Bildungsanstrengungen zu vermitteln und das Unterstützungsangebot – egal ob finanzieller oder beratender Art - näher an die Zielgruppen heranzubringen.<\/p> Das Projekt Infofit hat am 30.06.2022 geendet. Die Ukraine befindet sich seit 2014 in einer schweren politischen Krise, die allen voran vom militärischen Konflikt im Osten des Landes dominiert wird. Die Ukraine hat für ein europäisches Land eine vergleichsweise hohe HIV-Infektionsrate. Im Jahr 2016 lebten im Land 240.000 Menschen mit einer HIV-Infektion - um 120.000 mehr als im Jahr 2010. Die jährlichen HIV-Neuinfektionen sind von 9.500 im Jahr 2010 auf 17.000 im Jahr 2016 gestiegen. Die Regierung und die Zivilgesellschaft haben zwar im Allgemeinen proaktiv auf das Thema HIV/AIDS reagiert und auch die kostenlose Abgabe von antiretroviralen Medikamenten ermöglicht, doch sind durchschlagende Erfolge im Kampf gegen die Immunschwäche-krankheit bisher ausgeblieben. <\/p> Maßnahmen: Darüber hinaus werden zwanzig Kinder im Alter zwischen achtzehn Monaten und sechzehn Jahren, die zur Risikogruppe zählen, weil ihre Eltern infiziert sind oder zu einer Risikogruppe gehören, von den Projekt-maßnahmen profitieren. Neben der therapeutischen Behandlung der Frauen und Kinder wird auch eine materielle Unterstützung in Form von Lebens-mittelpaketen, Windeln, Hygieneartikeln und Nahrungsergänzungsmitteln angeboten. Um der gesellschaftlichen Diskriminierung von HIV-positiven Menschen entgegenzuwirken, wird es eine Informationskampagne und eine Konferenz geben. Um das persönliche Bewusstsein zu stärken, werden für Frauen, Kinder und Jugendliche Gesundheitscamps, Sportaktivitäten und ein Schulvorbereitungskurs angeboten werden. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Caritas Erzdiözese Wien - Hilfe in Not","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Ukraine","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.162","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36836,"ID":162,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2021-31.10.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 8/2021, Äthiopien, Aktion Regen, Projekt \"Reproduktive Rechte und Gesundheit\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong> Maßnahmen:<\/strong> Die Zielgruppe umfasst 1.364 direkt Begünstigte sowie ca. 8.000 indirekt begünstigte Personen, die in Armut leben. Besonders vulnerable Frauen stehen im Fokus der Maßnahmen. Im Rahmen des Projekts werden acht Schlüsselpersonen für Gesundheitsfragen, sogenannte Rain Workers, und weitere zehn Community Heath Extension Workers ausgebildet, die zusätzlich auch in grundlegenden didaktische Fähigkeiten zur Vermittlung von Wissen bei den Community Veranstaltungen geschult werden. Dieses Personal wird dann 740 Personen bei monatlichen Treffen sensibilisieren, um die Vorteile von Familienplanung bzw. die Schädlichkeit von traditionellen Praktiken zu erörtern. Als zweite Strategie soll der Jugenddialog in Schulen gefördert werden. In zwei ausgewählten Interventionsschulen in den Distrikten, der Roman Tesfaye Secondary High School im Kadida Gamela District und der Hobichaka Secondary High School im Kachabira District, werden alle zwei Monate Sitzungen von 30 geschulten Jugenddialogvermittler*innen durchgeführt, um 624 Jugendliche mit Informationen zu Familienplanung bzw. zu sexueller undreproduktiver Gesundheit zu erreichen. Auf die Einbeziehung von Burschen und Männern bei den Schulungen wird besonders geachtet. Aus Sicht der Stadt Wien wird das vorgeschlagene Projekt aufgrund seiner Strategie nachhaltig eine Verhaltensänderung bewirken und so dieLebensverhältnisse von vulnerablen Mädchen und Frauen in Äthiopien verbessern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Aktion Regen, Verein für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29406,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Äthiopien","STANDORT_ANMERKUNGEN":"13438 Addis Abeba, Olympia Road 292"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.165","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36839,"ID":165,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2021-30.06.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 25/2021, Jordanien, Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich, Projekt \"Geburtshilfliche Notfallversorgung Jordanien\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/strong> Maßnahmen:<\/strong> Ausgangslage: <\/strong> Die Kleinstadt Emali liegt zwischen der kenianischen Hauptstadt Nairobi und der Küstenstadt Mombasa an einer der wichtigsten Verkehrsstraßen Ostafrikas. Viele LKW-Fahrer machen in Emali Halt, dementsprechend gibt es einige Hotels, viele Imbiss- und Marktstände und auch Prostitution. Währende die HIV-Rate bei Männern bei drei Prozent liegt, beträgt sie bei Frauen sechs Prozent und ist bei der Altersgruppe bis neunzehn Jahre seit 2005 um 30 Prozent angestiegen. Auch in Emali ist die Problemstellung die multidimensionale Armut, gekennzeichnet durch geringe Bildung, kleine Einkommen sowie frühe und hohe Fertilität. Die Covid19-Pandemie hat die wirtschaftliche Lage vieler Menschen weiter Ausgangslage: <\/strong><\/p> Die Demokratische Republik Kongo ist mit einer Fläche von 2,3 Mio. km² und einer Bevölkerung von etwas mehr als 100 Millionen Einwohner*innen der viertbevölkerungsreichste Staat Afrikas. Trotz seines Rohstoffreichtums zählt das Land, bedingt durch jahrzehntelange Ausbeutung, Korruption, Kriege und ständige Bevölkerungszunahme, heute zu ärmsten Entwicklungsländern der Welt und erreicht beim Ausgangslage: <\/strong><\/p> Das Leben vieler Menschen in der Demokratischen Republik Kongo ist von jahrelangen Kriegen, Korruption und Misswirtschaft geprägt. Ein Großteil der rund 100 Millionen Einwohner*innen lebt in Armut. Das staatliche Sozial- und Gesundheitssystem ist nur ansatzweise vorhanden und kann die Bedürfnisse der Menschen nach medizinischer Versorgung nicht abdecken. Unter diesen Umständen haben es Menschen mit Behinderung besonders schwer, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Besonders Kinder, die aufgrund einer angeborenen Fußfehlstellung nicht gehen können, sind von der gesellschaftlichen Teilhabe faktisch ausgeschlossen. Ein orthopädischer Eingriff oder eine korrektive Behandlung in frühen Jahren könnte diesen Kindern jedoch für ein ganzes Leben Maßnahmen: <\/strong> Die Zielgruppe des Projekts sind 100 Kinder und Jugendliche, die aufgrund von zumeist angeborenen Fehlbildungen in ihrer Mobilität eingeschränkt und stigmatisiert sind. Sie leben am Rande der Gesellschaft und sind auch vom Schulbesuch faktisch ausgeschlossen. Die jungen Patient*innen leiden meist an Klumpfüßen oder Fußfehlstellungen und sind somit nachhaltig beeinträchtigt. Im Rahmen der Umsetzung des Projekts wird die Mobilität von 50 Kindern durch eine orthopädische Operation wiederhergestellt. Weitere 50 Kinder werden durch die Ponseti-Methode behandelt, bei der mit kurzen chirurgischen Eingriffen und Bandagierungen die Beeinträchtigungen behoben werden können. Bei der Auswahl der zu Operierenden, die nach medizinischer Indikation, Alter und Dringlichkeit erfolgt, wird auch auf die Auswahl von Mädchen geachtet werden. Ein Ärzteteam aus Belgien führt die Operationen durch und schult das lokale Personal des Spitals, inklusive einer Chirurgin, in den Behandlungsmethoden. Ein Know-how Transfer für das kongolesische Personal erfolgt auch durch Trainings in Physiotherapie und Krankenpflege. Nach Abschluss der medizinischen und physiotherapeutischen Behandlung wird - sofern es notwendig ist - auch eine Prothese, Gehschiene oder spezielles Schuhwerk zur Verfügung gestellt. Nach der Operation und der Physiotherapie werden 100 Kinder wieder gehen können und somit eine Chance auf volle gesellschaftliche Teilhabe in der Zukunft erhalten.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Caritas Erzdiözese Wien - Hilfe in Not","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Demokratische Republik Kongo","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.175","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36847,"ID":175,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2021-30.11.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 14/2021, Nepal, Phase Austria, Projekt \"Inklusion von Menschen mit Behinderung\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage: <\/strong> Maßnahmen: <\/strong> Neben dem physiotherapeutischen Angebot, das auch die Beratung von Familienmitgliedern und Pflegepersonen umfasst (z.B. richtige Lagerung, Mobilisierung etc.), soll das Projekt auch individuelle Beratung und Unterstützung dabei bieten, staatliche Leistungen (u.a. Geldtransfers) in Anspruch zu nehmen. Da die Mehrheit dieser Personengruppe Analphabet*innen sind, bestehen hier besondere Ausgangslage:<\/strong><\/p> Die DR Kongo zählt zu den ärmsten Entwicklungsländern der Welt und erreicht beim Human Development Index nur Rang 175 von 189 erfassten Staaten. Von rund 100 Mio. Einwohner*innen leben ca. 77% in absoluter Armut. Mit einem Durchschnittsalter von 16,7 Jahren ist die Bevölkerung statistisch gesehen sehr jung, gleichzeitig fehlen aufgrund der schlechten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen realistische Perspektiven zur Überwindung von Unterentwicklung und Armut. Charakteristisch für die Wirtschaft des Landes ist der große informelle Sektor, der dreimal so groß als die formale Wirtschaft ist. Trotz Rohstoffreichtum zählt die DR Kongo aufgrund des kolonialen Erbes, Korruption, Krieg und Bevölkerungswachstum heute zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Bevölkerungszunahme ist sowohl eine Ursache als auch eine Auswirkung der absoluten Armut und mangelnder Bildung. Daher müssen Armutsbekämpfung und Zugang zu Bildung inklusive Bausteine einer nachhaltigen Entwicklung sein. <\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Der entwicklungspolitische Verein „Aksanti“ wird daher in Kooperation mit dem gleichnamigen Zweigverein in der DR Kongo ein fünfzehnmonatiges Projekt in einem bestehenden Zentrum für Straßenkinder zur integrierten Armutsminderung realisieren. Am Standort in der Region Lubumbashi wurden bereits zwei von der Stadt Wien geförderte Projekte erfolgreich umgesetzt. Die Schule für Straßenkinder bzw. das Gesamtangebot zur Dorfentwicklung wird schrittweise erweitert.<\/p> Am bestehenden Standort des Zentrums für Straßenkinder („Aksanti“) soll durch weitere bauliche Maßnahmen, Anstellung von Personal und Trainings für einkommensschaffende Maßnahmen die Armut reduziert werden. Ebenso werden rund hundert Personen des nahen Dorfes von den Maßnahmen profitieren. Der integrierte Ansatz zur Armutsminderung umfasst die Verbesserung der Ernährungssicherheit, der Bildung und der Einkommenssituation. Durch den Bau eines Getreidespeichers und eines Stalls für Vieh wird die Eigenversorgung mit Lebensmitteln langfristig im Dorf gesichert. Weiters wird das Angebot am Schulstandort ausgebaut. Durch die Errichtung eines Wohngebäudes für fünf weitere Straßenkinder und die Aufnahme von acht weiteren Kinder in den Schulunterricht wird die Bildungssituation verbessert. Dazu erfolgt auch die Anstellung einer weiteren Lehrerin. Zur Verbesserung der Einkommenssituation erhalten die Dorfbewohner*innen ein intensives Training zur Unternehmensgründung. Dieses soll es ihnen in Zukunft ermöglichen, durch den Betrieb einer Mühle, einer Bäckerei oder durch die Herstellung von Trockenfrüchten ein selbstständiges Einkommen zu erwirtschaften. <\/p> Da die staatlichen Ausgaben für den Bildungssektor gering sind und die Einkommenssituation für die rasch wachsende Bevölkerung schwierig ist, ist eine weitere Investition in das Straßenkinderzentrum mit einem integrierten Projektansatz zur Armutsminderung zielführend. Mehr als hundert marginalisierte Kinder am Schulstandort in absoluter Armut sowie Kindern und Erwachsene des Dorfes wird das vorliegend Projekt eine Verbesserung der Lebensumstände ermöglichen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Aksanti - für Kinder von der Straße in die Schule","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Demokratische Republik Kongo","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Lubumbashi"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.176","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36848,"ID":176,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2021-31.10.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 17/2021, Senegal, Horizont3000, Projekt \"Empowerment von Frauen und Mädchen in Kolda\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage: Maßnahmen: <\/strong> Die starke Komponente zum Empowerment für Mädchen in den Bereichen Leadership, Autonomie, Gewaltprävention und Gleichstellung ist besonders hervorzuheben. Da eine Verbesserung des Gesundheitszustands der Bevölkerung im Senegal nur durch einen umfassenden multidimensionalen Lösungsansatz zu erreichen, ist der Fokus auf Frauenrechte und Gesundheitsprävention von besonderer Ausgangslage:<\/strong><\/p> Burundi ist ein kleiner Binnenstaat in Zentralafrika mit einer Fläche von 27.834 km2 und einer geschätzten Bevölkerung von rund zwölf Millionen. Es ist eines der am dichtest besiedelten Länder Afrikas mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 430 Bewohner*innen pro Quadratkilometer und liegt beim Human Development Index der Vereinten Nationen an 185. Stelle von 189 erfassten Ländern. Aktuell leben 87 Prozent der burundischen Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Die Ernährungssicherheit ist in einigen Provinzen extrem prekär, was vor allem auf strukturelle Faktoren wie Landknappheit und unfruchtbare Böden sowie auf konjunkturelle Faktoren wie Preissteigerungen, Klimaschwankungen und Pflanzenkrankheiten zurückzuführen ist. Infolge dessen sind 1,4 Millionen Menschen von Hunger und Unterernährung betroffen.<\/p> Maßnahmen:<\/strong><\/p> Die entwicklungspolitische Organisation HOPE’87 wird daher in Kooperation mit der lokalen Schwesterorganisation „ONG HOPE’87 Burundi“ ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der Ernährungssicherheit im Bezirk Munyika umsetzen. Seit einigen Jahren wird in der im Nordwesten gelegenen Provinz das sumpfige Land urbar gemacht und zur Steigerung der Nahrungsmittelsicherheit Reis angebaut, damit soll sich nachhaltig die Versorgungssicherheit verbessern. <\/p> Der lokale Projektpartner setzt seit 2019 in der vorgeschlagenen Projektregion ein Bildungsprojekt um und hat daher einen guten Zugang zur Zielgruppe. Das Projektdesign fußt auf einer vor Ort durchgeführten Bedarfsanalyse und fokussiert auf die Bedürfnisse der Ernährungssicherheit mit dem vergleichsweise neuen Anbauprodukt Reis. Die Zielgruppe des Projekts ist die dörfliche Bevölkerung, die in einer prekären Nahrungsmittelsituation lebt. Diese soll geschult und ein Reisspeicher errichtet werden. 250 Bauern/Bäuerinnen sollen befähigt werden, Reis für den Eigenbedarf und für die Vermarktung zu produzieren, 150 Personen sollen die Möglichkeit zur Einlagerung von Saatgut erhalten. Zur Realisierung der Ziele verfolgt das Projekt einen mehrdimensionalen Ansatz. Zunächst erfolgen Schulungen zu landwirtschaftlichen Techniken und Praktiken, die den Reisanbau betreffen, danach wird ein Gemeinschaftsspeicher für Reis aus lokalen Materialien errichtet. Weiters werden Schulungen zu Nachernteverfahren angeboten. Um die Einkommenssituation der Menschen zu verbessern, wird eine Schulung in Spar- und Kreditvereinigungen und zu nachhaltigen einkommensschaffenden Aktivitäten durchgeführt. Die Zielsetzung ist durch die geplante Produktions- und Vermarktungskette sinnvoll und realisierbar.<\/p> Das Projekt dient der Verbesserung der Ernährungssicherheit in Burundi, einem der ärmsten Entwicklungsländer in Afrika. Die Unterernährung bei einer gleichzeitig rasch anwachsenden Bevölkerung muss nachhaltig bekämpft werden. Die in den vergangenen Jahren in der Projektregion begonnenen Maßnahmen zum Anbau von Reis müssen ausgebaut werden, daher erfolgen die Errichtung eines Speichers für Reis und projektbegleitende Schulungen in Anbaumethoden, Lagerung und Vermarktung. Mit der Umsetzung des Projekts wird sich die Ernährungs- und Einkommenssituation von 250 direkt Begünstigten verbessern und insgesamt die fünffache Anzahl von indirekt Begünstigten profitieren.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HOPE´87 - Hundreds of Original Projects for Employment","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Armut beseitigen","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Burundi","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.171","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36843,"ID":171,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2021-30.11.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 22/2021, Kongo, Humana People to People - Verein für Entwicklungszusammenarbeit, Projekt \"Sexuelle/Reproduktive Gesundheit für Jugendliche, Kinshasa\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage: <\/strong> Trotz des politischen Willens zur Verbesserung der Programme zur Familienplanung in den letzten Jahren, ist der Einsatz moderner Verhütungsmittel in Kinshasa mit nur 27% weiterhin gering. Obwohl junge Leute beiderlei Geschlechts sich der Vorteile moderner Verhütungsmittel wohl bewusst und an ihrer Verwendung interessiert sind, sind sie mit erheblichen Zugangsbarrieren konfrontiert. Einerseits fehlen grundlegende Informationen über Sexualität, andererseits sind Verhütungsmittel insbesondere für junge Maßnahmen: <\/strong> In einer ersten Phase erfolgt die Herstellung von Informations-, Kommunikations- und Bildungsmaterial für die Gruppenleiter*innen und die Teilnehmer*innen. Die Jugendclubs werden im Intervall von zwei Wochen Unterricht zu den Themen sexuelle und reproduktive Gesundheit, Familienplanung, HIV/AIDS, Gender und geschlechtsspezifische Gewalt anbieten. Dadurch wird einerseits ein Wissensaufbau erfolgen und andererseits die Fähigkeit zu kritischem Denken in Bezug auf schädliche Gendernormen gestärkt. Ausgangslage: <\/strong> Maßnahmen: <\/strong> Ausgangslage: <\/strong> Maßnahmen: <\/strong> Das rund 32 Millionen Einwohner*innen zählende Mosambik gehört zur Gruppe der ärmsten Länder der Welt. Laut dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) leben 46 Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Auf der Liste der Vereinten Nationen, die den Stand der menschlichen Entwicklung pro Staat dokumentiert, liegt Mosambik beim diesbezüglichen Human Development Index nur an 181. Stelle von 189 erfassten Ländern. Speziell junge Frauen in Mosambik sind stark von Armut, Bildungsmangel und Erwerbslosigkeit betroffen. „ADRA Österreich“ wird daher mit der 1987 gegründete Teilorganisation „ADRA Mosambik“ ein dreijähriges Projekt mit 75 Frauen im Alter von fünfzehn bis vierundzwanzig Jahren, die kaum Wissen über sexuelle und reproduktive Gesundheit haben, umsetzen. Junge Frauen im Matutuine Distrikt in der Provinz Maputo, sind aufgrund von multidimensionaler Armut stark von Frühschwangerschaften, Prostitution und genderbasierter Gewalt bedroht. Fünfzehn Prozent der Zielgruppe sind HIV-positiv. Das vorliegende Projekt wird einen Beitrag zur Verbesserung des Wissens über sexuelle und reproduktive Gesundheit leisten. Dazu werden die Frauen zu Gesundheitsthemen geschult und in drei Gesundheitszentren können die Teilnehmerinnen ein kleines Einkommen durch die Produktion und Verkauf von Hygieneartikeln erwirtschaften. Es werden drei Gesundheitsclubs mit je 25 Frauen eingerichtet, in denen Aufklärungsarbeit zu Verhütung/Familienplanung, HIV/AIDS, genderbasierte Gewalt usw. erfolgt. Ein integraler Bestandteil der Schulungen wird auch die Arbeit mit Peer-Educator*innen sein. Im Rahmen des Projekts wird auch mit lokalen Gesundheitseinrichtungen kooperiert und die Behandlung von vulnerablen Mädchen und Frauen ermöglicht. Ausgangslage:<\/strong> Maßnahmen:<\/strong> Ausgangslage:<\/strong> Maßnahmen:<\/strong> Laut dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) leben weltweit rund 100 Millionen so genannte Straßenkinder. Sie verfügen über keinen Wohnraum, haben keinen Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung und müssen ihr Überleben durch Betteln sichern. Besonders Mädchen leiden unter körperlicher Gewalt, sexueller Ausbeutung und dem Risiko früher Schwangerschaften. In Kenia wird die Zahl dieser Kinder auf bis zu 300.000 geschätzt, davon rund 60.000 in der Hauptstadt Nairobi. Während die kenianische Regierung keine Strategie hat, um die Situation dieser Kinder zu verbessern, ist das „Rescue Dada Center“ eine der wenigen Organisationen in Nairobi, die die Rechte der Straßenkinder - und hier besonders der Mädchen - vertritt. <\/p> ORIZONT3000 wird daher mit dieser NGO ein zweieinhalbjähriges Projekt zur Stärkung der wirtschaftlichen Situation von 45 Erziehungsberechtigten (Caregivers) durchführen. Ziel ist es, die Lebensgrundlage der Haushalte so zu stärken, dass eine Reintegration der Mädchen ermöglicht werden kann. Die ausgewählten Personen werden ein Basistraining in Lesen- und Schreiben erhalten und in einem weiteren Schritt in einem marktrelevanten Beruf ausgebildet. Angeboten werden Schulungen im Bereich Fahrdienst, Motorradreparatur, Catering, Hausbetreuung und Textilverarbeitung. Am Ende der Ausbildung wird es ein intensives Coaching für die AbsolventInnen geben, um entweder eine Anstellung zu finden oder ein kleines Unternehmen zu eröffnen. Erziehungsberechtigten mit Interesse an einer beruflichen Selbstständigkeit wird bei der Erstellung eines Businessplans bzw. mit einem Mikrokredit geholfen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HORIZONT3000 - Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Kenia","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Nairobi"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.147","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36828,"ID":147,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Arbeit und Soziales,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2018-30.09.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Stärkung von Gehörlosen in Bischkek","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die zentralasiatische Republik Kirgistan entstand 1991 infolge des Zerfalls der Sowjetunion. Die seit langem bestehende wirtschaftliche Krise, die politische Instabilität und die weit verbreitete Armut haben auch massive Auswirkungen auf den Gesundheits- und Sozialsektor. Umweltprobleme und insbesondere die Trockenheit führen zu einer stetigen Abwanderung von Menschen vom Land in die Hauptstadt Bischkek, bei einer gleichzeitig nicht mitwachsenden Infrastruktur zur Versorgung der neuen EinwohnerInnen. <\/p> Bei der rasanten Urbanisierung zählen gehörlose Menschen zu den besonders marginalisierten Menschen, da für sie weder Unterstützung bei der sozialen Inklusion, noch bei der Vermittlung eines Arbeitsplatzes angeboten wird. Von den rund 4.850 gehörlosen Menschen in Kirgistan leben zirka 40 Prozent in der Hauptstadt. Das gesellschaftliche und politische Bewusstsein zur Inklusion von Menschen auf dem Arbeitsmarkt ist äußert gering. Wenn überhaupt, so finden Menschen mit Behinderung nur vorübergehende Beschäftigung in Bereichen, in denen keine Qualifikation verlangt wird und das Lohnniveau sehr niedrig liegt.<\/p> Maßnahmen: Ein weiteres wichtiges Ziel des Projekts ist die Gründung einer NGO, die als Eigenvertretung der Gehörlosen ihr Recht auf Teilhabe bei politisch Verantwortlichen in Zukunft einfordern soll. Diese neue Organisation wird laufend Advocacy Kampagnen initiieren, um die Anstellung von Gehörlosen zu promoten und auf die Bedeutung der Gebärdensprache hinzuweisen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"ADRA Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Kirgistan","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.148","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36829,"ID":148,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2018-30.09.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Berufliche (Weiter-) Qualifizierung im urbanen Mazedonien","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Innerhalb Europas zählt Mazedonien mit einem jährlichen Bruttonational-einkommen pro Kopf von ca. EUR 5.100, zu den schwächsten Volks-wirtschaften. Politische Instabilität, kaum vorhandene Infrastruktur und eine international kaum konkurrenzfähige Industrie führen zu einer extrem geringen Erwerbsquote. Rund ein Drittel der Bevölkerung ist arbeitslos, bei den Jugendlichen steigt dieser Wert sogar auf besorgniserregende 50 Prozent. In den vergangenen Jahren war das Land von wirtschaftlichem Stillstand und einer hohen Abwanderung gekennzeichnet. <\/p> Maßnahmen: Die Ausbildung richtet sich besonders an Personen aus prekären Lebensumständen, wobei vorrangig Frauen und Menschen mit Behinderung Berücksichtigung finden werden. Zur Umsetzung der Projekt-maßnahmen werden zwei neue Lehrwerkstätten an bereits bestehenden Berufsschulen in den Städten Skopje und Tetovo eingerichtet. Die Aus-bildung in Theorie und Praxis erfolgt durch erfahrenes einheimisches Lehrpersonal und durch ausländische ExpertInnen, die moderne Aus-bildungsmethoden verankern werden. Nach Abschluss der zweijährigen Lehrausbildung sollen alle AbsolventInnen befähigt sein, ein Anstellungs-verhältnis zu finden oder ein eigenes Unternehmen zu gründen. Das Projekt, welches mit Drittmitteln des Deutschen Samariterbunds kofinanziert wird und somit über ein gesamtes Projektbudget von EUR 108.350,- verfügt, wird durch den Aufbau von innovativem Know-how zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation in Mazedonien beitragen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs (ASBÖ)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Nordmazedonien","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.149","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36830,"ID":149,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Arbeit und Soziales,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2018-31.10.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Entwicklung findet Stadt: Kompetenzzentrum Pflege","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik Mazedonien ist zunehmend mit einer alternden Gesellschaft und dem Zerfall traditioneller Familien-strukturen konfrontiert. Junge, gut ausgebildete Menschen emigrieren ins Ausland, zurück bleiben immer mehr alte und pflegebedürftige Personen, die auf keine Unterstützung im Alltag durch nahe Familienangehörige rechnen können. Die relative hohe Armutsgefährdung einer rasch alternden Gesellschaft stellt Mazedonien in den kommenden Jahren vor große institutionelle und finanzielle Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund unterstützt das Österreichische Rote Kreuz bereits seit 2011 den Kapazitäts-aufbau im Bereich Pflege in diesem südosteuropäischen Land. <\/p> Maßnahmen: Ein weiteres Ziel des Projekts ist die Schulung von 80 Rotkreuz-MitarbeiterInnen und Freiwilligen zum Thema „Gesundes Altern.“ Begleitend dazu wird es auch eine bewusstseinsbildende Kampagne in Skopje zu den sozialen Zukunftsthemen „Alter und Pflege“ geben. Das Projekt ist mit allen relevanten Ministerien abgestimmt und erfolgt in Einklang mit dem nationalen Entwicklungsplan. <\/p> Da schon derzeit 37 Prozent aller EinwohnerInnen Skopjes über 62 Jahre Pflege und Unterstützung benötigen, ist eine Stärkung des mazedonischen Gesundheitssystems dringend geboten. Das vorliegende Projekt wird im Sinne des Kapazitätsaufbaues dazu einen wertvollen Beitrag leisten. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Nordmazedonien","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Skopje"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.150","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36831,"ID":150,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2018-30.09.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Mehr Inklusion in der Berufsbildung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Mosambik ist ein Entwicklungsland im südlichen Afrika, dessen Bevölkerung stark von multidimensionaler Armut betroffen ist. Menschen mit Behinderung sind darüber hinaus mit Stigmatisierung sowie mit gesell-schaftlicher und beruflicher Ausgrenzung konfrontiert. Die meisten Schulen des Landes sind nicht bereit, Menschen mit Behinderung einen Bildungs-zugang zu ermöglichen. Eine Studie der Organisation „Licht für die Welt“ kam im Jahr 2015 zu dem Schluss, dass von rund zwei Millionen Menschen mit Behinderung in Mosambik nur 24.600 eine Primar- bzw. Sekundar-schule abgeschlossen haben. In Beira, der zweitgrößten Stadt Mosambiks, wurde mit dem Berufsbildungszentrum „Young Afrika Beira“ ab dem Jahr 2012 begonnen, jungen Menschen mit Behinderung eine handwerkliche Ausbildung zu ermöglichen. In einer ersten Phase ist die Schule bereits in baulicher Hinsicht auf die Bedürfnisse von Menschen ausgerichtet worden. <\/p> Maßnahmen: In einer zweiten Phase werden 80 Personen - davon 40 Frauen und 20 Männer mit einem Stipendium - eine Berufsausbildung im Bereich Gastronomie, Elektrotechnik bzw. Schneiderei absolvieren. Weiters werden Lehr- und Lernmaterialien produziert, wobei besonders auf die Erstellung von Braille-Handbüchern geachtet wird. Projektbegleitend wird auch eine Fortbildung für das Lehrpersonal angeboten bzw. die psychosoziale Betreuung von rund 100 Personen am Schulstandort sichergestellt. Nach dem Ausbildungsabschluss werden siebzehn Personen einen Mikrokredit bis zu einer Höhe von EUR 200,- erhalten, um sich beruflich selbständig machen zu können. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HORIZONT3000 - Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mosambik","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.151","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36832,"ID":151,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2018-30.09.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Einkommensschaffendes Ausbildungsprogramm in urbanen Armutssiedlungen","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das hohe Tempo der Urbanisierung bringt eine Fülle von Problemen und Herausforderungen für den Bildungs- und Arbeitsmarktsektor in Myanmar mit sich. In Yangon, der größten Stadt Myanmars, leben tausende Kinder und Jugendliche in prekären Verhältnissen in informellen Siedlungen. Infolge der jahrzehntelangen Militärdiktatur, des anhaltenden Bürgerkriegs und des allgemein niedrigen Entwicklungsstandes des Landes, haben Teile der Bevölkerung kaum eine Chance auf ein Einkommen, das zur Deckung ihrer täglichen Grundbedürfnisse reicht. Kinder und Jugendliche in Slum-siedlungen sind von einer Berufsausbildung faktisch ausgeschlossen, sodass ein Leben in absoluter Armut vorgezeichnet ist. <\/p> Maßnahmen: Auf die Bedürfnisse von Müttern mit kleinen Kindern wird speziell eingegangen. Neben der Arbeit in den beiden Werkstätten wird auch ein Teil der Produktherstellung in Heimarbeit erfolgen können. Schon während der Projektlaufzeit werden die Produkte in einem Geschäftslokal und auch auf Wochenmärkten verkauft werden. Die unter sozial fairen Bedingungen hergestellten Souvenirs eignen sich besonders zum Verkauf an Tourist-Innen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Sonne-International","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Myanmar","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Yangon"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.152","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36833,"ID":152,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2018-30.11.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Urbane Gesundheit für die Bedürftigsten","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Nepal ist ein südasiatisches Entwicklungsland, in dem 44 Prozent der Bevölkerung von multidimensionaler Armut betroffen sind. Erhebliche Rückschläge bei der ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklung gab es durch die Folgen des Bürgerkrieges, der 2006 beendet werden konnte, durch eine instabile politische Situation sowie durch die schweren Schäden, die das Erdbeben im Jahr 2015 hinterließ. Die Lebenserwartung in Nepal ist die niedrigste in Asien und der Anteil an mangel- und unterernährten Kindern am höchsten. <\/p> Die Hauptstadt Kathmandu zählt zu den am schnellsten wachsenden urbanen Zentren der Welt. Die gegenwärtig rund zwei Millionen EinwohnerInnen zählende Stadt hat ein jährliches Wachstum von vier Prozent zu verzeichnen. Maßnahmen: Neben der Behandlung von mehr PatientInnen in der Klinik, wird speziell für Menschen mit Behinderung eine Gesundheitsversorgung zu Hause ermöglicht. Durch die Zusammenarbeit mit Ärzten und Ärztinnen aus anderen nepalesischen Spitälern wird das Personal in dieser peripheren Gesundheitsstation gestärkt und laufend weitergebildet. Dringend benötigte prä- und postnatale Untersuchungen, Geburtshilfe, ein Ernährungsmonitoring sowie Informationen zur Familienplanung werden durch das Projekt verstärkt zur Verfügung stehen. Auch die medizin-technische Ausstattung wird durch die Anschaffung neuer Untersuchungs-geräte verbessert werden. Insgesamt soll sich die Anzahl der versorgten Menschen in der Klinik von derzeit monatlich 200 auf 500 erhöhen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Phase Austria - Practical Help Achieving Self Empowerment / Praktische Unterstützung für nachhaltige Entwicklung","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Nepal","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.153","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36834,"ID":153,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2018-30.09.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Novi Sad – eine Stadt trägt Verantwortung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Aufgrund des demografischen Wandels in Serbien, der von einer niedrigen Geburtenrate, einer hohen Abwanderung und einer alternden Gesellschaft gekennzeichnet ist, steht das Land vor enormen sozialen Herausforderungen. Rund ein Fünftel der Bevölkerung, das sind ca. 1,5 Millionen Menschen, ist über 65 Jahre alt. Der Bedarf an Unterstützung zur Bewältigung des Alltages sowie die Notwendigkeit zur Pflege steigt ständig. <\/p> In der Stadt Novi Sad leben rund 50.000 SeniorInnen. Auf das begrenzt zur Verfügung stehende Angebot zur Betreuung von pflegebedürftigen Menschen können aber nur 310 im Stadtzentrum wohnende SeniorInnen zurückgreifen. Isolation und Marginalisierung sind die größten Probleme, denen sich alte Menschen in Novi Sad gegenüber sehen. Das staatliche Gesundheitssystem ist unterfinanziert und auf die gestiegene Nachfrage sowohl inhaltlich wie auch personell nicht vorbereitet. <\/p> Maßnahmen: Neben den 120 direkt Begünstigten werden mindestens 500 Familienmitglieder durch das Projekt profitieren, da sich ihr zeitlicher und finanzieller Aufwand reduziert. Begleitende Sensibilisierungsmaßnahmen werden in der Gesellschaft dazu beitragen, in Zukunft ein verstärktes Augenmerk auf die Bedürfnisse von älteren Menschen zu lenken. Vor dem Hintergrund einer rasch alternden Gesellschaft ist dieses Vorhaben auch unter dem Aspekt des nachhaltigen Aufbaus von Fachwissen in den Bereichen Pflege und Gesundheit von großer Bedeutung. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Volkshilfe Solidarität","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Serbien","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Novi Sad"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.9","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36804,"ID":9,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2019-31.03.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Inklusion und Bildungsqualität als Erfolgsmode","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Wiener Nichtregierungsorganisation LIGHT FOR THE WORLD wird in Kooperation mit dem „Centre for Rehabilitation and Training for Multiple Disability“ ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der Bildung für Kinder im indischen Bundesstaat Assam umsetzen. Der Bundesstaat weist auch im Vergleich zum Gesamtstaat eine hohe Armutsrate auf. Nach dem Prinzip Train-the-Trainer werden durch das vorliegende Projekt die Kapazitäten im Bereich inklusive Bildung auf Ebene der Lehrenden aufgebaut. Ziel ist die hochwertige inklusive Schulbildung von 975 Mädchen und 975 Burschen, davon 16 Mädchen und 16 Burschen mit Behinderung, an sechzehn staatlichen Grundschulen. Dazu werden 155 GrundschullehrerInnen und spezielle TrainerInnen in zehn Trainingsmodulen zur inklusiven Bildung geschult. Zusätzlich begleiten vier speziell ausgebildete „Schlüssel-LehrerInnen“ den Inklusionsprozess an den Schulen. 30 GesundheitshelferInnen werden sich direkt um Kinder mit Behinderung kümmern und ihnen die Teilnahme am Unterricht ermöglichen. Rund 200 BeamtInnen aus der Bildungsverwaltung werden zum Thema Inklusion sensibilisiert. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Light for the World International","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Indien","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Assam"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36805,"ID":10,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2019-31.10.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Landwirtschaftliche Schulbildung im ländlichen Südindien","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Nur die Verknüpfung einer guten schulischen Ausbildung mit einer praktischen Ausbildung sichert langfristig die Existenz der Menschen in der Region, da die berufliche Zukunft der Kinder hauptsächlich in der Landwirtschaft liegen wird. An 50 Schulen in 10 Distrikten werden daher im Rahmen des Projekts Schulfarmgruppen gegründet und Schulungsgärten angelegt. 2.500 Kinder und Jugendliche erhalten eine verbesserte theoretische und praktische Ausbildung in Anbaumethoden, speziell zu Fragen der Bodennutzung und zur Reduzierung von Pestiziden. Weiters werden 500 Kinder und 200 LehrerInnen bei Informationsveranstaltung über Umweltschutz in der Landwirtschaft aufgeklärt. 50 LehrerInnen und zehn ProjektleiterInnen werden als Mentoren ausgebildet und garantieren so die Verankerung des Wissens an den Schulen. Das Projekt ist in Kooperation mit den lokalen Behörden entwickelt und wird dazu beitragen, das Unterrichtsprinzip einer landwirtschaftlichen Fachschule in Südindien zu verwirklichen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Jugend Eine Welt - Don Bosco Aktion Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":24703,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Indien","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.11","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36806,"ID":11,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2019-30.11.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Empowerment für Bildung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" PHASE Austria wird in Kooperation mit PHASE Nepal ein einjähriges Projekt zur Verbesserung des Zugangs zu Bildung bzw. zur Steigerung der Bildungsqualität umsetzen. Das Interventionsgebiet ist die Gemeinde Bichhiya, in der 2.723 Menschen in 507 Haushalten in weit auseinanderliegenden Weilern leben. Die primäre Zielgruppe stellen 350 Mädchen und Burschen im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren in zehn Schulen dar. In der ersten Projektphase werden Workshops zu den Themen Recht auf Bildung, Frauenrechte, und soziale Kompetenzen abgehalten. Der Unterricht wird sowohl spezifisch nach Geschlecht als auch gemischt erfolgen. In der zweiten Projektphase werden Komitees zu jeweils zwanzig Jugendlichen eingerichtet, die das Thema Bildung und Gleichberechtigung nachhaltig in den Dörfern verankern werden. Zusätzlich werden auch Informationsveranstaltungen für Eltern, Angehörige der Schulverwaltung und lokale EntscheidungsträgerInnen erfolgen. Parallel zu den Workshops für die Jugendlichen erhalten alle 70 LehrerInnen der lokalen Schulen eine 40 Stunden umfassende Fortbildung mit Schwerpunkt auf interaktive Lehrmethoden und gendersensible Pädagogik.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Phase Austria - Practical Help Achieving Self Empowerment / Praktische Unterstützung für nachhaltige Entwicklung","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Nepal","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.8","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36803,"ID":8,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2019-31.10.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Didaktische Lernwerkstätten als Chance für sahaurische Grundschulkinder","PROJEKTBESCHREIBUNG":" In den letzten Jahren sind aber die Unterstützungsprogramme aufgrund der vielen anderen Krisenherde dieser Welt stark gekürzt worden. Dies hat auch negative Konsequenzen für den Bildungssektor. In den Flüchtlingscamps der Saharaui leben etwa 24.000 schulpflichtige Kinder für deren qualitative Ausbildung die Ressourcen kaum mehr ausreichen. Die direkt Begünstigten sind 15 SchulinspektorInnen und 75 GrundschullehrerInnen, die eine Fortbildung in modernen didaktischen Methoden in Mathematik und Naturkunde in drei einzurichtenden Lernwerkstätten erhalten sollen. Sobald die Lernwerkstätten eingerichtet sind, werden zwei ExpertInnen der Pädagogischen Hochschule Wien, für deren Kosten die Fördernehmerin selbst aufkommen wird, in einem Zeitraum von drei Jahren fünf Ausbildungslehrgänge in drei Lagern abhalten. Dem Lehrpersonal wird dabei Unterrichtsmaterial für den späteren Einsatz in naturwissenschaftlichen Fächern zur Verfügung gestellt bzw. die Herstellung von eigenen Materialien gelehrt. Der Fokus der Fortbildung wird jedenfalls auf moderne Methoden wie handelndes und entdeckendes Lernen sowie problemlösendes und dialogisches Lernen gerichtet sein. Dementsprechend stellen soziale Lernformen und kooperatives Lernen einen wichtigen Anteil der modernen Unterrichtsformen dar. Um die Qualität der Schulbildung auf dieses Niveau zu heben, bedarf es daher einer vertiefenden Fortbildung des im Bildungsbereich tätigen Personals.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs (ASBÖ)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Algerien","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.120","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36810,"ID":120,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2020-31.10.2021","EU_PROJEKTTITEL":"\"Wir bleiben gesund!\" / Mosambik","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/p> Das südostafrikanische Land Mosambik zählt zu den Staaten, die am stärksten von Unterentwicklung und Armut betroffen sind. Neben dem schwachen Bildungs- und Gesundheitssektor ist besonders der Wassersektor von geringer Kapazität gekennzeichnet. Die Verbesserung der Wasser- und Sanitärversorgung ist daher vorrangig im nationalen Entwicklungsplan verankert und auch Hauptsektor der staatlichen österreichischen Entwicklungszusammenarbeit in Mosambik. Die Sanitärversorgung ist als kaum gegeben zu bezeichnen. 84 Prozent der Menschen in Mosambik haben keine Sanitäranlagen zur Verfügung, im urbanen Raum verrichten 47 Prozent ihre Notdurft im Freien. Viele bestehende Wasser- und Sanitäranlagen wurden durch die Sturmkatastrophe 2019 schwer beschädigt bzw. unbrauchbar.<\/p> Maßnahmen:<\/p> Die entwicklungspolitische Organisation „HORIZONT3000“ wird daher mit der lokalen Partnerorganisation „Young Africa Moçambique“ ein einjähriges Projekt in der Stadt Beira umsetzen. Im Ausbildungszentrum „Young Africa Beira“ sind die beiden Brunnen verschmutzt sowie die Leitungen, Rohre und Toilettenanlagen in Folge des Zyklons „Idai“ zerstört. Rund 90 Prozent der Krankenstände des Schulpersonals und der SchülerInnen sind durch die Verwendung des verunreinigten Wassers verursacht. Am Standort erhalten rund 800 SchülerInnen, darunter viele mit Behinderung, eine technische bzw. handwerkliche Berufsausbildung.<\/p> Im Zuge der Projektumsetzung werden neun Toilettenanlagen und zwei Duschen am Schulstandort errichtet. Weiters erfolgt die Errichtung einer nachhaltigen, gesicherten Trinkwasserversorgung mit Filteranlage für die Hausbrunnen. Als Beitrag zum nachhaltigen Wissensaufbau werden Hygieneschulungen für 800 Lehrlinge und 40 Angestellte angeboten.<\/p> Die Relevanz des Projekts ist in hohem Maß gegeben, da sonst wenig alternative Bildungs- und Berufsbildungszentren bestehen und dieser Standort nach den Zerstörungen durch den Zyklon gestärkt werden muss. Das Projekt bemüht sich, bei den Schulungen für Hygiene speziell auf die Bedürfnisse von Frauen einzugehen. Dementsprechend sind Toiletten und eine gesicherte Wasserversorgung für die Teilnahme von Frauen an der technischen Handwerksausbildung als essenziell zu werten. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HORIZONT3000 - Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29992.09,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mosambik","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Sofala"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.121","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36811,"ID":121,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2020-30.11.2021","EU_PROJEKTTITEL":"\"WASH für gute Gesundheit\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/p> Der indische Bundesstaat Bihar ist die Heimat von mehr als 104 Millionen Menschen, von denen 37,3 Prozent unter vierzehn Jahre alt sind. Verunreinigtes Wasser und unhygienische sanitäre Einrichtungen sowie mangelndes Händewaschen sind große Risikofaktoren für Erkrankungen. In Bihar waren Durchfall und Infektionen der unteren Atemwege für mehr als 39 Prozent der Todesursachen bei Kindern bis vierzehn Jahren bzw. für 18 Prozent der gesamten Todesfälle 2016 verantwortlich.<\/p> Um eine signifikante Verbesserung der Wasser- und Sanitärversorgung der Schulen zu erreichen, hat das zuständige Ministerium schon 2014 einen diesbezüglichen Entwicklungsplan ausgearbeitet, der allerdings aufgrund des enormen Budgetbedarfs noch kaum realisiert werden konnte. Daher unterstützen viele internationale Entwicklungsprogramme die Schulen bei diesem Vorhaben. Es ist eine erwiesene Tatsache, dass ein sicheres und gesundes Lernumfeld zu einer Verbesserung der Bildung beiträgt.<\/p> Maßnahmen:<\/p> Der entwicklungspolitische Verein HUMANA wird daher zur Verbesserung der Infrastruktur an Schulen und für einen nachhaltigen Kapazitätsaufbau in Bezug auf Hygiene, ein einjähriges Projekt umsetzen. Der lokale Projektpartner ist die 1988 gegründete Teilorganisation „Humana People to People India“, die über viel Erfahrung bei der Projektarbeit zur Basisversorgung bzw. bei alternativen Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten verfügt. Die unmittelbaren Nutznießer sind 5.500 Kinder und 100 LehrerInnen in 20 Grund- und Mittelschulen in vier Distrikten in Bihar.<\/p> Einerseits erfolgt eine intensive Ausbildung von 100 LehrerInnen durch Workshops zu Wasser- und Hygienefragen. Andererseits werden auch Schulungen für 5.500 SchülerInnen durchgeführt.<\/p> Zur Verbesserung der baulichen Infrastruktur erfolgen die Modernisierung der Toilettenanlagen und die Errichtung von Gruppen-Handwaschanlagen an zwanzig Schulen.<\/p> Die Schulkinder und das Lehrpersonal leben in einem generell prekären Lebensumfeld. Mangelhafte Sanitäreinrichtungen und kaum vorhandenes Bewusstsein zum Thema Händewaschen sind im dicht bevölkerten Indien besonders problematisch. In Zeiten der COVID19-Pandemie kommt dem Projekt an Schulen besondere Wichtigkeit zu.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HUMANA People to People – Verein für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29900,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Indien","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.122","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36812,"ID":122,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Wohnen - Stadterneuerung,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2020-31.10.2021","EU_PROJEKTTITEL":"\"Verbesserung der Wasser- und Hygienebedingungen in der Mädchenschule Al Qa'im\" / Irak","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ausgangslage:<\/p> Nach Jahren des Krieges und des Terrors durch den sogenannten „Islamischen Staat (IS)“ ist die Infrastruktur in der irakischen Provinz Anbar zum größten Teil zerstört. In der Stadt Al Qa‘im, die als erste im Irak vom IS 2014 eingenommen worden ist und als eine der letzten Anfang 2017 von irakischen Regierungstruppen wiedererobert werden konnte, leben ca. 90.000 EinwohnerInnen, weitere 8.000 Binnenvertriebene und ca. 4.000 Vertriebene aus Syrien. Nur acht Wasserpumpstationen sind funktionstüchtig und zwanzig weitere sind zerstört, sodass die Mehrheit der Bevölkerung ungefiltertes Wasser aus dem Euphrat trinken muss.<\/p> Maßnahmen:<\/p> Das Ziel des vorliegenden Projekts, welches der „Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs“ gemeinsam mit dem Länderbüro Irak des „Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland“ über einen Zeitraum von zwölf Monaten durchführen wird, ist die Verbesserung der Wasser- und Hygienebedingungen einer Schule in der Stadt Al Qa’im.<\/p> <\/p> Das Projekt beabsichtigt zunächst die Verbesserung der Sanitärausstattung der Mädchenschule mit 1.000 Schülerinnen, an der sich derzeit nur zehn Latrinen ohne Wasser befinden. Dazu werden zwanzig Toiletten mit dazugehörigen Waschräumen gebaut sowie zwei behindertengerechte Toiletten samt Waschräumen errichtet. Das Schulgebäude wird mit einer zentralen Trinkwasserfilteranlage ausgestattet und erhält fünf Wassertanks sowie die baulich notwendigen Leitungen und Wasserhähne.<\/p> <\/p> Im Rahmen des Projekts werden auch die notwendigen Hygieneartikel für Mädchen zur Verfügung gestellt. Um umfassend mehr Wissen zum Umgang mit Wasser und zu Fragen der Hygiene aufzubauen, werden Hygieneschulungen für die 500 Familien der Schülerinnen erfolgen. Zwei weitere Zielgruppen für Trainings sind die 30 LehrerInnen sowie 30 MitarbeiterInnen der Lokalbehörden.<\/p> Die 1.000 Schülerinnen der Mädchenschule sind als Zielgruppe der Projektmaßnahmen besonders gut gewählt, da sie durch das Bildungsverbot unter der Herrschaft des IS vom Schulbesuch ausgeschlossen waren. Auch gegenwärtig ist die Teilhabe an der Gesellschaft bzw. an Bildung für Mädchen stark eingeschränkt und von restriktiven kulturellen Normen geprägt.<\/p> Die Relevanz wird aus der Sicht der Stadt Wien als sehr hoch eingestuft, zumal dadurch ein Beitrag für die Rückkehr von geflüchteten BewohnerInnen erfolgt und eine präventive Wirkung gegen erzwungene Migration zu erwarten ist. Ebenso wird der bis vor kurzem nicht gewährleistete Zugang zu Bildung für Mädchen verbessert.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs (ASBÖ)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Irak","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Al Qa‘im in der Provinz Anbar"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.124","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36813,"ID":124,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2020-31.12.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Errichtung einer Wasseraufbereitungsanlage sowie Santäranlagen","PROJEKTBESCHREIBUNG":" 1. Beschreibung des Projekts - besseres Verständnis der Auswirkungen der Einhaltung bestimmter Hygiene- und Sanitäreinrichtungen für die Bevölkerung In der Beilage 01 „Allgemeine Beschreibung und Problemstellung der Wassersituation inkl. Hygiene in der Demokratischen Republik Kongo inkl. Analyse, Strategie und Maßnahme unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Entwicklung“ ist die allgemeine Situation aus Sicht unseres Partnervereins Aksanti Kongo (Region im Süden in der Nähe von Lubumbashi) dargestellt. Diese Beilage wurde aus dem Französischen übersetzt und geringfügig adaptiert. <\/p> Eine überarbeitete Version von unserem Partnerverein Aksanti Kongo – de la rue à l’ecole als Beilage 02 „Projet 2020: Eau, assainissement et hygiène dans le village MAKSEM“ bietet einen detaillierten Blick in die derzeitige Situation im Kongo – im speziellen für die Region Katanga – sowie eine Analyse und Strategie zur Verbesserung der Hygiene und der Wasserversorgung sowie nachhaltige Entsorgung im Aksanti-Zentrum (Text in französisch). <\/p> Eine detaillierte Projektbeschreibung inkl. Nachhaltigkeitsperspektiven, Risiken und erforderlicher Kapazitäten und Ressourcen ist der Beilage 03 „LOGFRAME PROJEKT WASSER FÜR AKSANTI – FÜR KINDER VON DER STRASSE IN DIE SCHULE“ zu entnehmen. <\/p> 1.2. Einbettung dieses Projektes in das Gesamt-Projekt Aksanti <\/p> Dieses Projekt bettet sich in das Gesamt-Projekt und Gesamt-Ziel für Aksanti ein. Unser Leitbild ist von der Straße in die Schule – mit Aksanti wieder zurück ins Leben. <\/p> Ein Pilotprojekt in einem Land mit Armut, Unruhe und Aussichtslosigkeit für den größten Teil der Bevölkerung. Und ganz besonders betroffen sind die Kinder. Die Folgen dieser Aussichtslosigkeit sind Analphabetismus und fehlende Ausbildung. Wir wollen verhindern, dass diese Kinder in die Kriminalität abrutschen oder im späteren Alter gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Sie sollen sich ihre Träume im eigenen Land erfüllen können. Dabei werden sie von unseren Partnern vor Ort, unseren Lehrer und den Betreuern des Aksanti Zentrums unterstützt. Handwerkliche Berufsausbildungen bis hin zu universitären Ausbildungen ist das Ziel von Aksanti. Ein wichtiger Bestandteil von Aksanti ist die Selbstversorgung. Dafür soll den Kindern der Anbau von Lebensmitteln, die Haltung von Tieren, aber auch der Umgang mit Umwelt (z.B. Mülltrennung) vermittelt werden. Zusätzlich soll mit der Steigerung von Hygienemaßnahmen die Gesundheit der Kinder nachhaltig gewährleistet werden. <\/p> Wie auch auf unser Homepage www.aksanti.at beschrieben ist Aksanti ein Entwicklungsprojekt und unterstützt die im Rahmen des UN Sustainable Development Summit 2015 von der UN verabschiedeten nachhaltigen Entwicklungsziele. <\/p> Das bedeutet, dass folgende übergeordnete Ziele verfolgt werden: Mali, ein Staat in Westafrika, mit etwas mehr als zwanzig Millionen EinwohnerInnen auf einer Fläche von ca. 1,2 Millionen km², sieht sich enormen Herausforderungen bei der sozioökonomischen Entwicklung gegenüber. Seit Jahren herrscht in Norden des Landes Terror durch islamistische Gruppen. 80 Prozent der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft tätig, die zwar in großem Umfang Baumwolle für den Export produziert, aber kaum genügend Nahrungsmittel für die jährlich um 3,36 Prozent wachsende Bevölkerung. <\/p> Fast die Hälfte der Menschen in Mali muss mit weniger als einem Dollar pro Tag das Auslangen finden. Rund 4,3 Millionen EinwohnerInnen benötigen humanitäre Hilfe, davon 1,1 Millionen Nahrungsmittelhilfe. Mehr als 300.000 Kinder besuchen keine Schule und 200.000 Personen gelten als intern Vertriebene. Auf Grund der sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Krise in Mali, ist auch die Trinkwasserversorgung prekär. <\/p> Maßnahmen: Die Infrastrukturmaßnahmen umfassen die Errichtung eines neuen, 60 bis 80 Meter tiefen, Bohrbrunnens mit einer solarbetriebenen Unterwasserpumpe, den Bau einer Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Litern, die Renovierung des bestehenden Bohrbrunnens, drei neue Wasserentnahmestellen sowie die Bildung eines Wasserkomitees für Schulung und Wartung. Alle geplanten Maßnahmen sind gut mit den malischen Behörden akkordiert. <\/p> Die Möglichkeit zur Wasserentnahme im Dorf wird den Frauen das beschwerliche Wasserholen in einem fünf Kilometer entfernten Ort ersparen. <\/p> In einem Land mit extremer Armut und einer rasch wachsenden Bevölkerung ohne ausreichende Ressourcen in der Sahelzone, ist dieses Projektvorhaben in hohem Maß förderungswürdig. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HOPE´87 - Hundreds of Original Projects for Employment","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mali","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.138","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36819,"ID":138,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2020-30.11.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Wasser für Hygiene und Ernährung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Nepal ist das ärmste Entwicklungsland Asiens ohne eine aktuelle Kriegssituation. Absolute Armut, mangelhafte Ernährung und kaum bestehender Zugang zu Wasser sind besonders in den abgelegenen Regionen dieses Landes dramatisch. In der beabsichtigten Projektregion leben zwei Drittel der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Im ländlichen Nepal besteht meist keine Trinkwasserversorgung im Haus, sondern Wasser muss mit Kanistern aus weit entfernten Wasserstellen geholt werden. Auch die Körperhygiene findet nur sehr eingeschränkt statt. Angesichts der Verbreitung von Durchfallerkrankungen sowie immer wieder auftretenden Ausbrüchen von wasserübertragenen Infektionskrankheiten wie Cholera oder Typhus sowie in der aktuellen COVID19-Pandemie, stellt der Zugang zu sauberem Wasser eine absolute Priorität dar. <\/p> Maßnahmen: Zur Schulung und Wartung der Anlagen wird jeweils ein Wasserkomitee gebildet, das sich aus jeweils zwei Frauen und zwei Männern zusammensetzt. In Kombination mit den technischen Trainings erfolgen auch Hygieneschulungen. Die Versorgung mit sauberem Trinkwasser wird sich auch positiv auf die allgemeine Gesundheit und die Ernährungslage der Bevölkerung auswirken. <\/p> Das Projekt leistet mit den beabsichtigen Maßnahmen einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Stärkung des nepalesischen Wassersektors und ist in Anbetracht der Lebenssituation der ländlichen Bevölkerung von besonderer Dringlichkeit. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Phase Austria - Practical Help Achieving Self Empowerment / Praktische Unterstützung für nachhaltige Entwicklung","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Nepal","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.139","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36820,"ID":139,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"31.12.2020-30.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Trinkwasserversorgung für indigene Gemeinden und Schulen","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Insel Mindanao ist mit einer Fläche von 94.630 kmș nach Luzon die zweitgrößte Insel der Philippinen. Von den mehr als 108 Millionen EinwohnerInnen der Philippinen leben etwa 22 Millionen auf der im Süden des Staatsgebiets gelegenen Insel. In der stark bewaldeten Region Davao del Norte leben mehrere indigene Völker, die durch Kleinlandwirtschaft und informelle Waldwirtschaft ihren Lebensunterhalt bestreiten. Die allgemeine Infrastruktur ist in diesem Gebiet nur rudimentär existent. Viele Krankheiten, unter denen besonders indigene Völker leiden, hängen direkt mit der schlechten Wasserversorgung und dem Mangel an Hygiene zusammen. <\/p> Das Trinkwasser im Projektzielgebiet stammt hauptsächlich aus natürlichen Quellen, die zwischen einem und 49 Kilometer vom Siedlungsort entfernt liegen. Diese (Trink-) Wasserquellen sind oft nur improvisierte Rohrkonstruktionen, die das Wasser nicht vor Mikroorganismen schützen. Die Folgen sind wasserbedingte Krankheiten und Beschwerden wie Durchfall, Cholera, Übelkeit und Brechreiz. Alternativ beziehen Haushalte ihr Trink- und Nutzwasser aus Gräben, seichten Brunnen an Flussufern und aus Bächen. <\/p> Maßnahmen: Die lokale NGO verfügt über langjährige Erfahrung bei der Umsetzung von Gesundheits- und Wasserprojekten in der Region. Die stufenweise Umsetzung der Bau- und Schulungsmaßnahmen ist unter Einbeziehung der Dorfbevölkerungen geplant, die Minimalbeiträge für die Instandhaltung der Leitungen entrichten und dafür Schulungen erhalten. Alle Vorhaben sind gut mit der Lokalregierung sowie mit dem Department for Enviroment and Natural Ressources und der National Commission of Indigenous Peoples abgestimmt. Dementsprechend wird die Dreikönigsaktion das Projekt mit Eigenmitteln in der Höhe von EUR 10.600,00 finanzieren und die philippinische Lokalverwaltung dieses mit EUR 11.800,00 ko-finanzieren. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Dreikönigsaktion der KSJÖ/Katholisches Jugendwerk","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Philippinen","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Kapalong"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.144","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36825,"ID":144,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Arbeit und Soziales,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2019-31.12.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Urbanisierung durch Livelihood-Maßnahmen inklusiv gestalten","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Jordanien hat gegenwärtig rund 10,4 Millionen EinwohnerInnen, davon leben ca. vier Millionen in der Hauptstadt Amman. Zurzeit leben rund 650.000 syrische Flüchtlinge in Jordanien, weitere rund 100.000 Menschen stammen aus anderen Herkunftsländern. Die Stadt Amman kann bei der dramatisch rasch verlaufenden Urbanisierung kaum die dafür notwendige Infrastruktur zur Verfügung stellen, geschweige denn, den Bildungs- und Arbeitsmarktsektor für so eine große Zahl an Menschen ausbauen. Rund ein Drittel der aus Syrien geflüchteten Menschen leben in Amman außerhalb von Lagern und müssen für ihren Lebensunterhalt selbst Sorge tragen. Das Erwirtschaften eines eigenen Einkommens ist aber auf Grund mangelnder Ausbildung, geringer Beschäftigungsmöglichkeiten und soziokultureller Hürden sehr schwer. Dies gilt besonders für Personen mit Behinderung und für Frauen. Jordanien hat mit 14 Prozent eine der niedrigsten Frauenbeschäftigungsquoten der Welt. So wurden von den seit Anfang des Jahres 2018 an syrische Flüchtlinge ausgegebenen Arbeitsgenehmigungen nur 3,6 Prozent an Frauen vergeben. <\/p> Maßnahmen: In der kenianischen Hauptstadt Nairobi leben rund 200.000 Menschen in der Slumsiedlung namens Kibera. Diese gilt damit mutmaßlich als -Slum auf dem afrikanischen Kontinent. Die meisten BewohnerInnen haben weniger als einen Dollar pro Tag zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse zur Verfügung. Eine städtische Infrastruktur ist in diesem Teil Nairobis praktisch nicht gegeben. Den Menschen fehlt es an Zugang zu sauberem Trinkwasser, an Toiletten und an einer funktionierenden Abwasserentsorgung. Mehrheitlich werden kostenpflichtige Toiletten benutzt, die aber mit ihren Sicker- und Senkgruben das Wasser der meist selbstgebauten Brunnen kontaminieren. Durchfallerkrankungen und ein allgemein schlechter Hygienestandard erschweren das Leben der EinwohnerInnen. Auch das staatliche Schulwesen ist in Kibera kaum existent. Aus diesem Grund haben sich die BewohnerInnen selbst organisiert, um informelle Schulen zu bilden und ihren Kindern zumindest eine Basisausbildung zu ermöglichen. Eine der größten dieser Selbsthilfegruppen und der lokale Partner für dieses Projekt ist das „Catherine Children and Education Centre.“ <\/p> Maßnahmen: Eine weitere Zielsetzung des Projekts ist die Verbesserung der Monats-hygiene bei Mädchen. Rund 50 Schülerinnen von St. Catherine und 250 Mädchen aus der Umgebung werden zum Thema sexuelle und reproduktive Gesundheit aufgeklärt und erhalten entsprechende Hygieneartikel. <\/p> Diese Initiative, mit einem verknüpften Ansatz von Gesundheit, Bildung und Geschlechtergerechtigkeit, erfüllt die Ausschreibungskriterien der Stadt Wien für entwicklungspolitische Projekte in einem sehr hohen Maß. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Entwicklungshilfeklub","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":24000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Kenia","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Nairobi"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.140","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36821,"ID":140,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2020-31.10.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Ressourcenschonende barrierefreie Sanitäranlagen für IDP-Camps","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das ostafrikanische Land Somalia ist seit mehr als 30 Jahren von Kriegen, politischen Konflikten und einer prekären humanitären Situation geprägt. Am 18. Mai 1991 erklärte sich die Provinz Somaliland einseitig für unabhängig. Seither hat Somaliland seine politische Stabilität weitgehend gewahrt und Schritte zur Demokratisierung unternommen. Somaliland, mit seiner Hauptstadt Hargeysa, wird aber international nicht als Staat anerkannt. Eine besondere Herausforderung in dem rund 3,5 Millionen EinwohnerInnen zählenden Land ist die Integration der hunderttausenden intern Vertriebenen und der Aufbau einer Infrastruktur. <\/p> Im Flüchtlingslager der Stadt Burao, der zweitgrößten Stadt Somalilands, bestehen kaum Toiletten, nur Latrinen ohne Wasser. Den intern Vertriebenen (Internally Displaced Persons/ IDPs) der zweitgrößten Stadt Somalilands, mit rund 230.00 BewohnerInnen, mangelt es an einer adäquaten Sanitärversorgung. <\/p> Maßnahmen: In einer ersten Phase werden vier barrierefreie Toilettenanlagen in einer Schule errichtet sowie zwei Toilettenanlagen und eine kombinierte Toiletten-Duschanlage im Gemeindezentrum des Flüchtlingslagers. Dadurch erhalten erstmalig 300 Menschen mit Behinderung Zugang zu hygienischen Toiletten. Im Anschluss daran erfolgen vier Aufklärungskampagnen zu Hygiene und Wassernutzung für die rund 20.000 BewohnerInnen des IDP-Camps. Mit den Trainings sollen die Haushalte im Lager zur Verbesserung der Sanitäranlagen und Hygiene im Allgemeinen bewogen werden und der Tabuisierung von Menschen mit Behinderung entgegengewirkt werden. Langfristig soll dies auch zu einer Steigerung der Schuleinschreibungen dieser Zielgruppe führen. Eigene Workshops zum Thema Wasser und Hygiene erfolgen auch für die 60 Mitglieder einer Selbsthilfegruppe. Für weitere 100 EntscheidungsträgerInnen auf lokaler Ebene werden spezielle Schulungen für den nachhaltigen Kapazitätsaufbau im Bereich Wasser- und Sanitärversorgung organisiert. <\/p> Für die Stadt Wien ist ein Projekt in Somaliland/Somalia auf Grund der staatlichen Fragilität zur Stabilisierung und Aufbau von Infrastruktur von besonders förderungswürdiger Bedeutung. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Sonne-International","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Somalia","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Burao Flüchtlingslager"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.141","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36822,"ID":141,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2020-31.10.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Trinkwassersicherheit in der ukrainischen Pufferzone","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Nach sieben Jahren des bewaffneten Konflikts in der Ostukraine ist ein brüchiger Waffenstillstand in Kraft, der zu einer 457 Kilometer langen Kontaktlinie zwischen den ukrainischen Regierungstruppen und russischen Separatisten geführt hat, die von einer fünf bis zwanzig Kilometer breiten Pufferzone umgeben ist. Durch die jahrelange Kampftätigkeit ist die Infrastruktur in diesem Gebiet zum Großteil zerstört. Die in der Region verbliebene Bevölkerung hat kaum Zugang zu sauberem Trinkwasser, Nahrung oder medizinischer Versorgung. <\/p> Besonders die 36 Prozent der Zivilbevölkerung über 60 Jahre leiden an großer Armut, da sie kaum Zugang zu sozialen und medizinischen Dienstleistungen haben. Zentrale Trinkwasserversorgungseinrichtungen, Pumpen und Rohrleitungen sind entweder zerstört oder verschmutzt, sodass 80 Prozent der Menschen Wasser konsumieren müssen, das keine Trinkwasserqualität aufweist. Viele BewohnerInnen der Pufferzonebeziehen ihr Wasser nur aus einfachen Hausbrunnen oder werden in unregelmäßigen Abständen mit Wasser aus Tanklastwagen versorgt. <\/p> Maßnahmen: Alle Vorhaben erfolgen in sehr guter Abstimmung mit den ukrainischen Behörden und dem UN-Response Plan, bei den Projekten im Bereich Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene Priorität haben. Ausgangslage:<\/strong> Maßnahmen:<\/strong> In Burkina Faso haben nach dem Bericht der Weltbank aus dem Jahr 2015 nur 54 Prozent der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser. In den Städten liegt der Wert mit 79 Prozent zwar etwas höher, doch damit ist die Gesundheitsgefährdung eines großen Teils der BewohnerInnen noch immer gegeben. Auch am Stadtrand der Hauptstadt Ouagadougou leben tausende Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser. <\/p> Maßnahmen: Neben der Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser, wird ein Teil des Wassers auch für die Bewässerung der nahe gelegenen Agrar-flächen Verwendung finden. Mit dem zusätzlichen Wasser kann der Anbau von Gemüse in der Region intensiviert und die Ernährungssituation verbessert werden. Mit dem neuen Brunnen wird auch eine enorme Arbeitsbelastung für die Frauen entfallen, die lange Fußmärsche zu bzw. lange Wartezeiten an einer entfernt gelegene Wasserstelle auf sich nehmen müssen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Burkina Faso","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Ouagadougou"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.134","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36815,"ID":134,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2020-30.09.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Sauberes Trinkwasser und effizienter Wasserhaushalt","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Aufgrund der andauernden instabilen politischen Lage hat sich in den vergangenen Jahren die wirtschaftliche und soziale Situation der Menschen in der Republik Moldau kaum verbessert. Noch immer leben viele Menschen - vor allem alte Menschen, Frauen und Kinder - weit unter dem Existenzminimum. Aufgrund der drückenden Armut hat die Republik Moldau die europaweit höchste Arbeitsmigration. Der 2017 veröffentlichte Zensus zeigt, dass in den letzten zehn Jahren mehr als ein Drittel der arbeitsfähigen Bevölkerung und damit fast eine Million StaatsbürgerInnen ins Ausland emigrierten. Die Rücküberweisungen moldauischer EmigrantInnen machen bis zu einem Viertel des Bruttoinlandsprodukts aus. Aufgrund der drastischen Abwanderung fehlen gut ausgebildete Arbeitskräfte im eigenen Land. Somit bleibt Moldau eines der ärmsten Länder Europas.<\/p> Bereits seit 2004 ist die Republik Moldau ein Schwerpunktland der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, wobei vorrangig Projekte zur Verbesserung der Wasser- und Sanitärversorgung gefördert werden. Nur wenige moldauische Gemeinden verfügen über eine funktionierende Infrastruktur zur Wasserversorgung. Die Bevölkerung bezieht ihr Wasser vorwiegend aus öffentlichen Brunnen, die keine Trinkwasserqualität haben. Dementsprechend müssen 60 Prozent der Bevölkerung verschmutztes Trinkwasser konsumieren.<\/p> Maßnahmen: Zusätzlich wird für alle 22 Häuser eine Hygieneausstattung erfolgen. Alle BewohnerInnen werden intensiv zu Fragen der Hygiene geschult. Die beabsichtigten Maßnahmen stellen eine qualitative Verbesserung der Wasserversorgung bzw. Entsorgung für sozial benachteiligten Personen dar.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Moldau","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.135","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36816,"ID":135,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2020-31.12.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Wasser und Gesundheit für Mosambik","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Auf der Liste der Vereinten Nationen, die den Stand der menschlichen Entwicklung pro Staat dokumentiert, liegt Mosambik beim diesbezüglichen Human Development Index nur an 180. Stelle von 189 erfassten Ländern. Infolge des jahrzehntelangen Bürgerkriegs, der geringen Wirtschaftsleistung und immer wieder aufkeimender politischer Konflikte zählt Mosambik zu den ärmsten Ländern der Welt. Die rund 30 Millionen EinwohnerInnen leben zum Großteil von Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei.<\/p> Mehr als die Hälfte der Menschen in diesem südostafrikanischen Staat hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und mehr als zwei Drittel habe n keine sanitären Einrichtungen zur Verfügung. In der Provinz Sofala, die als die ärmste Region des Landes gilt, sind die wenigen Wasserversorgungseinrichtungen bzw. Sanitäranlagen durch den Zyklon „Idai“ 2019 zerstört oder verunreinigt worden. Mangelnde Wasser- und Sanitärversorgung bzw. Wissensdefizite über Hygiene sind auch Ursache vieler Krankheiten.<\/p> Maßnahmen: Das „Hilfswerk International“ wird daher zur Verbesserung der Wasserversorgung gemeinsam mit dem lokalen Zweigstellenbüro „Hilfswerk Mosambik“, welches seit zwanzig Jahren Erfahrung in den Sektoren Bildung, Gesundheit und Wasser in der Provinz Sofala hat, ein einjähriges Projekt umsetzen. Ziel ist es, die Wasserver- und -entsorgung für 1.120 Personen (i.e. 120 Haushalte) im Ort Panja in der Provinz Sofala zu gewährleisten. Dazu werden acht solarbetriebene Brunnen saniert bzw. neu gebaut, die Sanitäranlagen der Schule in Panja in Stand gesetzt bzw. neu errichtet. Ebenso werden die Latrinen der 120 Haushalte renoviert oder im Bedarfsfall neu gebaut. Aus Mitgliedern von sechs bis acht Haushalten wird je ein sogenanntes Wasser-Hygiene-Komitee formiert. Dieses stellt den Betrieb und die Instandhaltung der Brunnenanlagen sicher und trägt zur Stärkung von lokalem Wissen in Bezug auf den Konnex von Gesundheit und Hygiene bei.<\/p> Darüber hinaus erhalten rund 500 SchülerInnen in Panja ein intensives Training zu Fragen der Handhygiene und Wassernutzung. Bei den Hygieneschulungen wird auf das Thema Frauengesundheit speziell eingegangen.<\/p> Die Relevanz des vorliegenden Projekts ist aufgrund der kaum bestehenden Infrastruktur bzw. durch die Sturmschäden 2019 in sehr hohem Maß gegeben. Die Ziele sind sehr realistisch gesetzt, orientieren sich an den Bedürfnissen der Zielgruppe und sind durch den Trainingsteil bzw. die Baumaßnahmen sehr nachhaltig. Weiters besteht mit der Ausrichtung der Projektmaßnahmen vollkommene Übereinstimmung mit den Zielen des nationalen Entwicklungsplans.<\/p> <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Hilfswerk International","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mosambik","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.136","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36817,"ID":136,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2020-30.09.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Capacity Building durch Reparatur von Wasserpumpen","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das fast 30 Millionen EinwohnerInnen zählende Mosambik gehört zur Gruppe der ärmsten Länder der Welt. Laut dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) leben 46 Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Nur die Häl fte hat Zugang zu sauberem Wasser und nur 20 Prozent zu sanitären Einrichtungen.<\/p> Im ländlichen Mosambik ist die Verwendung von Handpumpen vom Typ AFRIDEV verbreitet, diese bedürfen aber der ständigen Wartung bzw. Reparatur. Auf Grund des täglichen Gebrauchs durch eine große Anzahl von Familien, fallen viele Handpumpen immer wieder aus. Wenn eine Wasserpumpe ausfällt, müssen die Menschen Monate oder sogar Jahre warten, bevor sie durch die zuständige staatliche Stelle repariert wird. Im Südosten von Mosambik sind die Wasserversorgung und der Hygienestandard in einem sehr schlechten Zustand.<\/p> Maßnahmen: Der entwicklungspolitische Verein AMINA wird daher mit der lokalen Schwesterorganisation „AMINA Moșambique“ ein zweijähriges Projekt in fünf Distrikten der Provinz Gaza zur Verbesserung der Wasserversorgung umsetzen. Das Projekt beabsichtigt die Schulung der Lokalbevölkerung zur nachhaltigen Wartung, Reparatur und Betrieb von Wasserpumpen. Die lokale Partnerorganisation ist seit zwanzig Jahren in Mosambik im Wassersektor tätig und verfügt über viel Erfahrung bei der Realisierung derartiger Vorhaben.<\/p> In einem ersten Schritt werden 25 TrainerInnen ausg ebildet, die als MultiplikatorInnen fungieren und die Umsetzung der weiteren Maßnahmen tragen werden. Auf technischer Ebene werden 25 stark beschädigte Wasserpumpen repariert und laufend ca. 600 kleine Reparaturen an Wasserförderanlagen erfolgen. Eine exakte Bestandsanalyse der mangelhaften Pumpen wurde bereits durchgeführt und ist gut dokumentiert.<\/p> Zur Verankerung eines nachhaltigen Wassermanagements werden 25 große und ca. 400 kleine Wasserkomitees für die langfristige Servicierung der Pumpen gebildet. Damit wird die lokale Bevölkerung direkt eingebunden und befähigt, auch nach Abschluss des Projekts die Wasserförderanlagen zu betreiben.<\/p> Ein Hauptproblem im südlichen Afrika bzw. in Mosamb ik sind die nicht ausgebildeten Servicekräfte zur Wartung und Reparatur der Wasserpumpen, sodass die Versorgung oft total und großflächig zusammenbrechen kann. Das vorliegende Projekt zeichnet sich durch den Fokus auf den Kapazitätsaufbau sowie auf Anschaffung technischer Infrastruktur aus. Die Förderung des Projekts in Mosambik, einem Land mit extremer Armut und einer r asch wachsenden Bevölkerung ohne ausreichende Ressourcen im Wassersektor, ist daher von besonderer Notwendigkeit.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"AMINA – aktiv für Menschen in Not Austria","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":28610,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mosambik","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Gaza-Provinz"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.137","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36818,"ID":137,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2020-31.12.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Sanitäranlagen und Hygieneschulungen Munhava","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Mosambik ist unter den ärmsten Ländern Afrikas gereiht und von Zerstörungen durch den Zyklon „Idai“ 2019 besonders betroffen. Mosambik rangiert im Index der menschlichen Entwicklung auf Platz 181 von 189 erfassten Ländern. Der Zyklon forderte über 600 Tote und 1.600 Verletzte, zerstörte fast 240.000 Häuser und verursachte Schäden in der Höhe von 683 Millionen Euro an Gebäuden, Infrastruktur und in der Landwirtschaft. Mangelnde Versorgung mit sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen führt zu gefährlichen Infektionen und Durchfallerkrankungen. In Mosambik stirbt jedes sechste Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Durchfall und/oder Malaria. Davon stehen 90 Prozent im Zusammenhang mit schlechten hygienischen Bedingungen. <\/p> Beira, die Hauptstadt der Provinz Sofala, hat eine Bevölkerung von rund 530.000 EinwohnerInnen und gliedert sich in sechzehn Stadtteile. Darunter ist Munhava mit rund 73.000 BewohnerInnen der bevölkerungsreichste. Seit den Zerstörungen durch den Wirbelsturm und die darauffolgenden Überschwemmungen sind die Lebensumstände in diesem Stadtviertel äußerst ungünstig. In Munhava ist eine hohe Prävalenzrate von Durchfallerkrankungen einschließlich Cholera gegeben. <\/p> Maßnahmen: Durch die beabsichtigten Vorhaben wird sich die Wasser- und Sanitärversorgung nachhaltig verbessern. Sechzehn vulnerable Haushalte erhalten eine Latrine und Handwascheinrichtung. Weiters erhalten 2.000 Personen, das entspricht 400 Haushalten, Schulungen in Sanitär- und Hygienemaßnahmen. Der Zugang zur Zielgruppe ist durch die gute Vorarbeit des Länderbüros bereits gegeben, ebenso entsprechen alle Vorhaben in diesem Stadtteil von Beira dem nationalen Entwicklungsplan. <\/p> Eine Kombination von Infrastrukturmaßnahmen mit Schulungen zur Bewusstseinsbildung ist daher sehr zielführend und wird zur nachhaltigen Verbesserung der Sanitärversorgung beitragen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mosambik","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.12","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36807,"ID":12,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2019-30.11.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Chancen durch inklusive Bildung schaffen / Simbabwe","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Diakonie Austria wird in Zusammenarbeit mit der simbabwischen „Jairos Jiri Association“ ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der Qualität der Schulbildung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Kindern mit Behinderung umsetzen. Die Zielgruppe des Projekts sind 580 Kinder, davon ca. 15 Prozent mit Behinderung, in neunzehn Schulen in entlegenen Verwaltungsbezirken im Süden und Norden des Landes. Ausgehend von zwei bereits existierenden Modellschulen wird an 17 neu ausgewählten Schulen das Unterrichtsprinzip Inklusion verankert. Insgesamt gilt es, die Qualität des Lernbetriebes in den Schulen zu verbessern, da die Art der bisherigen Wissensvermittlung wenig zufriedenstellende Resultate gezeigt hat. Nach der Methode Train-the-Trainer werden in Workshops und Trainings die LehrerInnen in neuen Unterrichtsmethoden wie selbstbestimmtes Lernern und individualisierte Lernbetreuung statt Frontalunterricht und Auswendiglernen geschult. Ein weiterer Lehrinhalt sind Schulungen zum Thema Kinderrechte. Dabei steht die Bewusstseinsbildung zu Fragen von Schutz vor Gewalt, Kindesmissbrauch, Diskriminierung und Mobbing im Mittelpunkt. Während der einjährigen Projektlaufzeit wird es daher Trainings für SchülerInnen, LehrerInnen, ElternvertreterInnen, Verwaltungspersonal und Polizei geben. Durch den kombinierten Ansatz des Projekts wird insgesamt der Lernerfolg gesteigert, die Inklusion von Kindern unterstützt und in allen relevanten Teilen der Gesellschaft ein nachhaltiges Bewusstsein für Kinderrechte etabliert werden. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Diakonie Austria gemeinnützige GmbH","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Simbabwe","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.13","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36808,"ID":13,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2019-31.12.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Sozioökonomische Ermächtigung von Frauen in Mosambik","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ziel des Projekts ist die Berufsausbildung von 240 Jugendlichen im Alter von sechzehn bis achtzehn Jahren, die eine Schule in der Stadt Matalo, Provinz Maputo, besuchen. Das didaktische Vorbild dafür ist das Schweizer Berufsbildungsmodell, das schon während der Schulzeit die Berufsausbildung ermöglicht. Angeboten werden zwölf Kurse für je zwanzig Studierende über eine Laufzeit von zwei Jahren in den Berufsfeldern Elektrotechnik und EDV & Büroassistenz. Die Jugendlichen werden für Praktika bei Unternehmen vermittelt, erhalten Unterstützung für die Jobsuche und Trainings für Unternehmensgründung. 60 Prozent der Begünstigten im Projekt sind Frauen. Neben der Berufsqualifikation erfolgt auch ein Life Skills Training für alle TeilnehmerInnen zu Frauenrechten, Sexualität, HIV und geschlechtsspezifische Gewalt. Die Maßnahme ist mit der nationalen Strategie für Beschäftigung und Berufsausbildung gut abgestimmt, wird eine Prävention gegen Schulabbruch darstellen und zur Erreichung einer arbeitsmarkrelevanten Ausbildung für marginalisierte Jugendliche beitragen. Das vorliegende Projekt wird die Verbesserung des Zugangs und die Vollendung einer marktorientierten, informellen Berufsausbildung von 240 Jugendlichen in einem der ärmsten Länder der Welt sicherstellen, das zuletzt im Frühjahr 2019 enormen Schäden an der Infrastruktur durch zwei Wirbelstürme zu verzeichnet hatte.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HUMANA People to People – Verein für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29960,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mosambik","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.119","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36809,"ID":119,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2020-31.10.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Ressourcenschonende barrierefreie Sanitäranlagen für IDP-Camps","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Mit dem eingereichten Projekt will SONNE-International mit seiner lokalen Partnerorganisation DAN eine wesentliche Verbesserung für MMB (Menschen mit Behinderungen) schaffen. Die Einführung von ressourcenschonenden behindertengerechten Toilettenanlagen soll aber auch der weiteren Bevölkerung als Wegweiser für moderne Hygienestandards, siedlungsgerechte Wasserversorgung und Abwasserentsorgung dienen. Alle Projektaktivitäten finden im Gen. Ali Hussein IPD-Camp am Stadtrand von Buaro in Somaliland statt. Dies soll durch den Aufbau von barrierefreien Modell-Sanitäranlagen mit ressourcenschonenden Installationen für das Gen. Ali Hussein IDP Camp bei Burao, Togdheer-District of Somaliland, erreicht werden. Damit sollen 300 MMB im IDP-Camp einen verbesserten Zugang zu barrierefreien Sanitäranlagen bekommen. Des Weiteren sollen 100 Personen mit relevantem Hintergrund (behördliche EntscheidungsträgerInnen und solche aus dem privaten Sektor wie Architekten, Bauingenieure, Investoren im Gastgewerbe, u.ä.) über die besonderen Bedürfnisse und Rechte von MMBs und WASH informiert und sensibilisiert, 60 Mitglieder einer MMB-Selbsthilfegruppe im IDP-Camp über ihre besonderen Rechte aufgeklärt und die Organisation mit Infrastruktur und Basismaterial versorgt werden. Die vier Aufklärungskampagnen für 20.000 EinwohnerInnen des IDP-Camps zu Hygiene und MMB-Rechten sollen das gleichberechtigte Zusammenleben (Inklusion) aller EinwohnerInnen des IDP-Camps und der gesamten Region stärken.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Sonne-International","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Somalia","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Burao"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.237","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3774059,48.21924759]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36790,"ID":237,"EU_FOERDERBETRAG":1196368,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.04.2021-31.03.2022","EU_PROJEKTTITEL":"StartWien - Integration ab Tag 1 -Bildungsangebote für geflüchtete Menschen in Grundversorgung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ziel des Vorhabens ist der Aufbau und die Durchführung von differenzierten, zielgruppenadäquaten Alphabetisierungs-, Basisbildungs- und Deutschkursangeboten und Prüfungsangeboten, sowie die Schnittstellenarbeit mit der Wiener Bildungsdrehscheibe (Beratungszentrum Akompano). Die TeilnehmerInnen sollen möglichst bedarfsorientiert gefördert und die dafür benötigten Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Fonds Soziales Wien","RECHTSWERT":3364.8,"HOCHWERT":342318.62,"STANDORT_HAUSNUMMER":"4","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Schwarzingergasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.vhs.at/de/projekte/startwien-integration-ab-tag-1","NATIONALE_FOERDERUNG":1503632,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 198 Kurse (33.560 UE) seitens Auftraggeber*innen abgerufen und in Summe 198 Kurse mit 33.245,75 UE durchgeführt. Das entspricht einer Umsetzungsquote von 99,06 %.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"7 verschiedene Standorte"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.241","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.31969093,48.13678122]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36791,"ID":241,"EU_FOERDERBETRAG":2652300,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"ELENA - Europäisches Finanzierungsinstrument für nachhaltige Energieprojekte von Städten und Regionen","LAUFZEIT":"01.01.2024-31.12.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Hydro Seestadt & ScaleUp","PROJEKTBESCHREIBUNG":" This ELENA project would fund the project development phase of the geothermal project Hydro Seestadt and the energy storage project ScaleUp.<\/p> Dieses ELENA Projekt finanziert die Projektvorbereitung für das zukünftige Geothermie-Projekt Hydro Seestadt und das Energiespeicher-Projekt ScaleUp.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wien Energie GmbH","RECHTSWERT":-925.91,"HOCHWERT":333148.09,"STANDORT_HAUSNUMMER":"7","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1110","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Haidequerstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":294700,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.220","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36789,"ID":220,"EU_FOERDERBETRAG":74500,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Forschung - Wissenschaft","FOERDERPROGRAMM":"Transnationale Programminitiative Urban Europe","LAUFZEIT":"01.03.2021-29.02.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Transforming urban quarters to human scale environments: applying superblock concepts for different urban structures","PROJEKTBESCHREIBUNG":" TuneOurBlock ist ein 3-jähriges Forschungs- und Innovationsprojekt mit internationalen Partnern (in Deutschland, Rumänien, Slovenien), das sich der Erweiterung des Planungsinstrumentes Superblock und Aspekte der planerischen und partizipativen Anwendung widmet. Umwandlung von Stadtquartieren in menschengerechte Umgebungen: Kommunale Planer, Praktiker, Forscher und Nichtregierungsorganisationen schaffen gemeinsam wirksame und übertragbare Richtlinien, politische Optionen und Instrumente für die Umsetzung von Superblöcken in unterschiedlichen städtischen Kontexten. TuneOurBlock untersucht Strategien zur respektvollen Einbindung unterschiedlicher Stakeholder und untersucht praktische Schritte für Umsetzungsprozesse. Diese Strategien werden in Urban Living Labs (Wien & Berlin) getestet, von Partnern in Slowenien und Rumänien sowie mit europaweiten Peer-Groups kommunaler und zivilgesellschaftlicher Akteure validiert. Das Projekt wurde unter dem Call ERA-NET Confund Urban Urban Accessibility and Connectivity (ENUAC) eingereicht und wird von ERA-NET (bzw. Horizon 2020) auch ko-finanziert. siehe auch https://jpi-urbaneurope.eu/calls/enuac/ <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1082","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://jpi-urbaneurope.eu/project/tuneourblock/ ","NATIONALE_FOERDERUNG":18625,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.243","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39890349,48.1781269]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36792,"ID":243,"EU_FOERDERBETRAG":146250,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Horizon Europe Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2021-2027","LAUFZEIT":"01.06.2022-31.05.2025","EU_PROJEKTTITEL":"SELF assessment, protection, & healing tools for a trustworthY and resilient CCAM","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt SELFY entwickelt eine Toolbox, die aus kollaborativen Lösungen besteht, mit dem Ziel, die Widerstandsfähigkeit des Sektors Cooperative Connected Automated Mobility zu verbessern. Das Hauptziel von SELFY ist es, den sicheren Betrieb von CCAM-Fahrzeugen, Mobilitätssystemen und -diensten zu fördern und so das Vertrauen und die Akzeptanz von CCAM-Lösungen bei den Endnutzern zu stärken.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 33","RECHTSWERT":4966.01,"HOCHWERT":337747.28,"STANDORT_HAUSNUMMER":"2","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1110","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Senngasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"www.selfy-project.eu\t\t\t\t","NATIONALE_FOERDERUNG":null,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.246","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41089449,48.19398132]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36793,"ID":246,"EU_FOERDERBETRAG":246680,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen","FOERDERPROGRAMM":"Österreichischer Aufbau- und Resilienzplan 2020-2026 (NGEU_ARF)","LAUFZEIT":"16.02.2022-31.12.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Pilotprojekt School Nurse der Stadt Wien – ein Schwerpunkt im Rahmen der Pilotprojekte Community Nursing","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Maßnahme \"Community Nursing\" der Sonderrichtlinie für den österreichischen Aufbau- und Resilienzplan 2020-2026<\/p> School Nurses sollen die medizinische Betreuung an Schulen und Kindergärten verbessern. Ergänzung KAU: Maßnahme \"Community Nursing\" der Sonderrichtlinie für den österreichischen Aufbau- und Resilienzplan 2020-2026<\/p> Die Etablierung von Community Nursing in Österreich soll einen wesentlichen Beitrag zur wohnortnahen, niederschwelligen und bedarfsorientierten Versorgung leisten.<\/p> Mit dem Projekt Community Nursing in Wien sollen ältere Menschen mit Beratungs- oder Unterstützungsbedarf in pflegerischen und gesundheitlichen Belangen, pflegende An- und Zugehörige bzw. Menschen ab dem 75. Lebensjahr ohne bestehendem Pflegebedarf erreicht werden.<\/p> Maßnahme \"Community Nursing\" der Sonderrichtlinie für den österreichischen Aufbau- und Resilienzplan 2020-2026<\/p> Die Etablierung von Community Nursing in Österreich soll einen wesentlichen Beitrag zur wohnortnahen, niederschwelligen und bedarfsorientierten Versorgung leisten. Mit dem Projekt Community Nursing in Wien sollen ältere Menschen mit Beratungs- oder Unterstützungsbedarf in pflegerischen und gesundheitlichen Belangen, pflegende An- und Zugehörige bzw. Menschen ab dem 75. Lebensjahr ohne bestehendem Pflegebedarf erreicht werden.<\/p> Der Schwerpunkt des Projektes „Grätzlpflege Landstraße“ liegt auf Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote, vor allem im Bereich von Bewegung. Ziel des einjährigen Projekts, das in Zusammenarbeit zwischen dem Österreichischen und Montenegrinischen Roten Kreuz umgesetzt wird, ist es, 100 arbeitslose Frauen mittleren Alters aus dem ganzen Land zu professionellen Heimhelferinnen auszubilden. Die Ausbildung findet im Trainingszentrum des Roten Kreuz in Sutomore statt und umfasst vier jeweils dreimonatige Kurse für je 25 Teilnehmerinnen. Im Rahmen des Projekts wird auch ein Handbuch zur Erbringung von gemeindebasierter häuslicher Pflege erarbeitet.Die Auswahl der Teilnehmerinnen erfolgt nach der Länge der bisherigen Arbeitslosigkeit sowie ihres sozialen Hintergrunds. Nach Abschluss der Ausbildung wird die Übernahme in ein Anstellungsverhältnis bei einer Gemeinde oder einer privaten Trägerorganisation begleitet.Das Projekt ist gut mit dem Arbeitsmarkservice Montenegros und dem Büro für Soziales koordiniert. Auf Grund des Bedarfs an qualifizierten Pflegekräften bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit von 16 Prozent, ist dieses Vorhaben besonders bedarfsorientiert. Da viele Frauen in den ländlichen Regionen Montenegros nur über eine geringe Berufsqualifikation verfügen, bietet dieses Projekt die Chance, auf eine steigende Nachfrage zu reagieren und eine passende Berufsausbildung anzubieten. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Montenegro","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.2","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36797,"ID":2,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2019-31.01.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Empowerment von Frauen durch Bildung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das vorliegende Projekt der Volkshilfe beabsichtigt in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerinstitution „Narodna Dopomoha Ukraine“ die Schulung von 620 Frauen in allgemeinen und spezifischen Fähigkeiten, die ihre Chancen am Arbeitsmarkt verbessern sollen. Kern der Maßnahmen sind acht Meisterkurse für insgesamt 100 Frauen, in denen sie in Kunsthandwerk und Handarbeiten ausgebildet werden. Dies dient zur Vorbereitung auf eine zukünftige Anstellung oder eine selbstständige Tätigkeit. Weitere 40 Begünstigte erhalten ein psychologisches Training zur Persönlichkeitsentwicklung, weitere zehn Schulungen erfolgen zu sozial relevanten Themen wir Arbeit und Familie. Weitere 100 Frauen werden ein Bewerbungstraining erhalten und bei der Arbeitsplatzsuche unterstützt. In drei dreimonatigen Kursen werden je 10 Frauen in Informations- und Kommunikationstechnologien sowie in Englisch ausgebildet. Die Schulung für 30 Frauen in Informations- und Kommunikationstechnologien sowie in Englisch lässt dabei die größten Chancen auf Arbeitsaufnahme nach Abschluss erwarten, zumal diese Kennnisse in der Westukraine am Arbeitsmarkt stark nachgefragt werden. Die übrigen im Rahmen des Projekts erfassten Frauen werden von den allgemeinen Beratungen und den Vorträgen zu gesellschaftlich und arbeitsmarktrelevanten Themen profitieren. Durch die umfangreichen Maßnahmen wird nicht nur bei den begünstigten Frauen sondern auch beim bereits existieren Trainingszentrum in der Stadt Czernowitz ein nachhaltiger Kapazitätsaufbau erfolgen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Volkshilfe Solidarität","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Ukraine","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.3","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36798,"ID":3,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2019-31.03.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Armutsbekämpfung durch Bildung für syrische Flüchtlingsfrauen","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Hilfswerk International wird in Zusammenarbeit mit der „Lebanon Family Planning Association for Development and Family Empowerment“ ein einjähriges Projekt zur Alphabetisierung und Berufsausbildung als Schneiderinnen für Frauen im Flüchtlingslager in der Bekaa-Ebene durchführen. <\/p> Die angebotenen Bildungsinhalte sind von hoher Relevanz und die einzige Chance für die Frauen, in absehbarer Zeit ihre ökonomische Situation zu verbessern. Alle Maßnahmen basieren auf gründlichen Bedarfserhebungen und werden in kurzer Zeit zu einer Einkommensmöglichkeit für die Frauen beitragen. 25 Teilnehmerinnen im Alter von mehr als fünfzehn Jahren werden vom dreimonatigen Alphabetisierungskurs profitieren. Weitere 48 Frauen werden in einem sechsmonatigen Kurs zu Schneiderinnen ausgebildet. Bei der Auswahl der auszubildenden Frauen wird darauf geachtet, besonders jene Frauen zu erfassen, die einem Haushalt vorstehen bzw. in deren Haushalt keine andere Person zum Familieneinkommen beitragen kann. Nach Abschluss des Projekts wird es den Frauen möglich sein, ein selbstständiges Einkommen durch die Erledigung von Schneiderarbeiten zu erwirtschaften.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Hilfswerk International","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/ ","NATIONALE_FOERDERUNG":29925,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Libanon","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.4","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36799,"ID":4,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2019-01.05.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Inklusives Lernen für blinde Kinder","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Der Entwicklungshilfe-Klub wird mit der lokalen Partnerorganisation „Chay Ya Nepal – Association for Poverty Alleviation, Education Health & Livelihoods in the Himalayas“ ein achtzehnmonatiges Projekt umsetzen, um behinderten Kindern eine menschenwürdige Unterkunft zu geben, die Teilnahme am Unterricht zu ermöglichen und eine spezifische Fördermaßnahme für Blinde zu gewährleisten. <\/p> Das Projekt beabsichtigt die Errichtung eines Wohnheims für 20 blinde und sehbehinderte Kinder in Mugu, West-Nepal. Die zwölf Mädchen und acht Buben, die derzeit in einem stallähnlichen Gebäude außerhalb des Dorfes ohne Wasser, Strom und Heizung leben und keine Schule besuchen können, sollen durch die Errichtung des Wohngebäudes die Voraussetzung für einen Schulbesuch der direkt angrenzenden Schule erlangen. In dieser von extremer Armut gekennzeichneten Region ist die Schulbildung dieser Kinder von existenzieller Bedeutung, müssen sie doch in Zukunft ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können. Neben der Errichtung des Wohngebäudes ist die Anstellung eines Blindenpädagogen geplant, der die Kinder in Blindenschrift unterrichten, ihnen beim Lernen zu Seite stehen, den Umgang mit dem Blindenstock und die selbstständige Orientierung lehren wird. Weiters erfolgt eine Anleitung in Hygiene, Bewegung und Kochen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Entwicklungshilfeklub","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":28836.62,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Nepal","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.5","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36800,"ID":5,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2019-31.10.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Berufsbildung für Jugendliche","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Wiener Nichtregierungsorganisation HORIZONT3000 wird zur Verbesserung der Berufsausbildung von Jugendlichen daher ein zweijähriges Projekt in der Stadt Arba Minch durchführen. Die lokale Partnerorganisation, „Spiritan Community Outreach Ethiopia (SCORE)“, ist die Entwicklungsabteilung der Ordensgemeinschaft der Spiritaner (Hl. Geist Missionare), die seit 1972 in Äthiopien arbeiten. Die Organisation verfügt über gute einschlägige Erfahrungen in den Entwicklungsbereichen Gesundheit, Wasser, Ernährung und Bildung. Das Projekt beabsichtigt die Berufsausbildung von 35 Lehrlingen in den Berufen KFZ-Technik, Wasser-Installationen und Metallbearbeitung. In einem Zeitraum von zwei Jahren werden die Jugendlichen, die aus sozial bedürftigen Familien ausgewählt werden, eine theoretische und praktische Ausbildung erhalten. In den Ausbildungswerkstätten des lokalen Projektpartners erfolgt unter Tags die fundierte Schulung beim Bau von Brunnen, Latrinen sowie in der Autoreparaturwerkstatt. Am Abend werden die Lehrlinge in einem technischen College die theoretischen Grundlagen zu ihrem Beruf erlernen. Die notwendigen Studiengebühren werden durch das Projekt finanziert. Zusätzlich erhalten die Jugendlichen eine kaufmännische Ausbildung, die ihnen nach Abschluss der zertifizierten Ausbildung auch die Gründung eines Kleinunternehmens ermöglichen soll. Ein Computerkurs sowie ein Englischkurs ergänzen dabei die Ausbildung der 25 männlichen und 10 weiblichen Lehrlinge. In der Praxisausbildung wird auch auf den sicheren Umgang mit Werkzeugen sowie auf die Verwendung von Sicherheitsbekleidung geachtet werden. Das Projekt bemüht sich, in die technische Handwerksausbildung auch Frauen einzubeziehen. Der Kapazitätsaufbau in berufsbildnerischer Hinsicht ist sowohl auf Seiten der Lehrlinge als auch institutionell beim lokalen Projektträger zu erwarten. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HORIZONT3000 - Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Äthiopien","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.6","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36801,"ID":6,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"16.12.2019-27.11.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Bbanga Projekt - Hauptbildungshalle","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Bildungsinfrastruktur kann mit dem enorm gestiegenen Bedarf in keiner Weise mithalten. So können nur 41 Prozent der Kinder aus den Fischerfamilien in Kalangala Town eine Primarschule besuchen. Bei geschätzten 6.000 EinwohnInnen bedeutet dies, dass hunderte Kinder keine Primarschulbildung erlangen können. Die Österreichisch-Ugandische Freundschaftsgesellschaft wird daher in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation „Bbanga Project – Education Aid for Africa“ ein einjähriges Projekt zur Errichtung eines Schulgebäudes bzw. zur Ausstattung mit Büchern initiieren. Beabsichtigt wird die Errichtung einer Schule, wobei das multifunktionale Hauptgebäude durch die Stadt Wien finanziert werden soll. Die Erweiterung um Klassenräume in Modulbauweise ist stufenweise geplant. Das Hauptgebäude dient sowohl dem Unterricht als auch als Veranstaltungsort. Fehlende Investitionen führten in der Vergangenheit zu schlechter Bildungsqualität, demotivierten Lehrpersonen und Vernachlässigung. Ein attraktives Schulgebäude wird in Kombination mit anderen Maßnahmen zur Hebung des Bildungsstandards und zu einer höheren Schuleinschreibung beitragen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Österreichisch - Ugandische Freundschaftsgesellschaft","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29037.35,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Uganda","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.7","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36802,"ID":7,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2019-31.10.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Eine Schule für Mamabougou","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die entwicklungspolitische Organisation HOPE’87 wird ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der Bildungsqualität und den Bau einer Schule in Kooperation mit dem lokalen Projektpartner „Association Tout Pour l’Entfant“ realisieren. Der Projektort Mamabougou liegt im Grenzgebiet Malis mit Burkina Faso und somit außerhalb der Krisenregionen im Norden. Die Bevölkerung im Projektgebiet ist sehr jung, fast die Hälfte der EinwohnerInnen ist unter achtzehn Jahren alt. Der Bildungssektor in dieser Region spiegelt die generellen Probleme Mali wider: Die mangelnde Infrastruktur und pädagogische Ausstattung der Schulen, die mangelnde Fortbildung der LehrerInnen, den generellen Mangel an Lehrpersonal sowie die geringe Einschulungsrate von Mädchen bzw. von Kindern mit Behinderung. Der Unterricht findet derzeit in einem aus Lehm errichteten Gebäude statt, das 2018 durch ein Unwetter größtenteils zerstört wurde bzw. im Freien. Die Errichtung einer neuen Grundschule sowie die Verbesserung der Qualität des Unterrichts in diesem Ort ist daher von hoher Dringlichkeit. Beabsichtigt ist der Bau und die Ausstattung einer Schule für 165 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, die pädagogische Fortbildung des Lehrpersonals sowie die Inklusion von SchülerInnen mit Behinderung. Besonderes Augenmerk wird auf die Einschulung von Mädchen sowie ihr Verbleib bis zum Schulabschluss gelegt.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HOPE´87 - Hundreds of Original Projects for Employment","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Bildung als Chance","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mali","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.159","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.37892052,48.23779584]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36754,"ID":159,"EU_FOERDERBETRAG":77456.51,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.07.2021-31.01.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Monitoring von Lebensräumen und Arten 2021-2022","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Monitoring von Lebensraumtypen und Arten von gemeinschaftlicher Bedeutung in Österreich sowie Grundlagenerstellung für die künftigen Berichte gemäß Art. 17 der FFH-Richtlinie und Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 22","RECHTSWERT":3476.2,"HOCHWERT":344381.17,"STANDORT_HAUSNUMMER":"45","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Dresdner Str.","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":79242.89,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Monitoring gemäß FFH- und VS-Richtlinie, Vorbereitung der Berichte sowie Datenmanagement<\/p>","STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":"ganz Wien"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.157","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36752,"ID":157,"EU_FOERDERBETRAG":140587.5,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.10.2021-30.09.2025","EU_PROJEKTTITEL":"Localised decarbonisation pathways for citizens, local administrations and businesses to inform for mitigation and adaptation action","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das übergeordnete Ziel von LOCALISED besteht darin, die Netto-Null-Ziele von EU- und nationaler Ebene auf die lokale Ebene herunterzubrechen und die Ergebnisse den lokalen Behörden, Bürger*innen und Unternehmen zur Verfügung zu stellen, so dass die Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen unterstützt werden können.<\/p> Internationaler Austausch zum Wiener Klimateam; Konzeption und Unterstützung bei Klimaberechnungen, die für die Stadt Wien genutzt werden können (Dashboard, Klimabudget)<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 20","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://cordis.europa.eu/project/id/101036458/de https://www.localised-project.eu","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.158","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.38408256,48.24209531]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36753,"ID":158,"EU_FOERDERBETRAG":32875,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.05.2020-30.11.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Promoting building retrofits in the private residential sector through one-stop-shops in Germany","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ähnlich wie im Wiener EU-Projekt RenoBooster sollen zentrale Anlaufstellen in 5 deutschen Städten (Berlin, Hannover, Wuppertal, Bottrop und Böblingen), sogn. \"One-Stop-Shops\" für die umfassende Gebäudesanierung inkl. Betriebs- und Geschäftsmodell entwickelt werden. Die Stadt Wien ist neben Partnern aus Frankreich, Schweden und den Niederlanden Austausch-/Peer-Partner,<\/p> ein One-Stop-Shop ist eine Anlaufstelle, die als erster oder alleiniger Ansprechpartner agiert und Besitzer*innen damit unterstützt. sie organisiert alle Aufgaben, die sich für eine energetische Sanierung ergeben. So wird der Umbau von Gebäuden vereinfacht.<\/p> Bei der Entwicklung erhalten die deutschen Projektpartner Unterstützung durch Organisationen aus anderen europäischen Ländern, die bereits One-Stop-Shops entwickelt haben oder erfolgreich ein derartiges Geschäftsmodell anbieten. Dafür werden Verfahren gegenseitigen Lernens genutzt („Peer-to-peer learning“)<\/p> Projektziele:<\/p> Mittels der Erkundung von Bewegungsströmen von Erholungssuchenden in Naturräumen Wiens werden der Nutzungsdruck auf diese aufgezeigt und um Maßnahmen zu entwickeln diese Schutzgüter zu schützen. Gewählt wurden ein Landschaftsraum im 19. Bezirk und einer im 22. Bezirk.<\/p> Im Projekt waren die Untersuchung von Mobilfunkbewegungsdaten und eine Motivbefragung vor Ort inkludiert.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 22","RECHTSWERT":14441.74,"HOCHWERT":341101.36,"STANDORT_HAUSNUMMER":"104","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1220","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Wiethestraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":25487.28,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":"nahe \"Feld der Vielfalt\" Kreuzung Wiethestraße/Seefledergasse"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.161","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.37892052,48.23779584]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36756,"ID":161,"EU_FOERDERBETRAG":466562.5,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung,Gesundheit - Soziales - Generationen","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2022-31.12.2025","EU_PROJEKTTITEL":"SchoolFood4Change","PROJEKTBESCHREIBUNG":" im Unterprogramm 3.2 - SOCIETAL CHALLENGES: Gesunde und nachhaltige Schulverpflegung/ Weiterbildung von Köch*innen; Whole School food Approach/Farm2 Fork-Strategie/Öffentliche Beschaffung von Speisen für Kindergärten und Schulen<\/p> SchoolFood4Change (SF4C) wird auf breiter Ebene einen Wandel hin zu nachhaltiger und gesunder Ernährung bewirken, indem es über 3.000 Schulen und 600.000 Kinder und Jugendliche in 12 EU-Ländern direkt beeinflusst und eine reproduzierbare bewährte Praxis in der gesamten EU und darüber hinaus bietet. Das Projekt wurde von der Stadt Wien mit den internationalen Partner*innen entwickelt. Die Einreichung wurde von der Eurovienna GmbH als Drittpartner begleitet.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"EuroVienna","RECHTSWERT":3476.2,"HOCHWERT":344381.17,"STANDORT_HAUSNUMMER":"45","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Dresdner Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://cordis.europa.eu/project/id/101036763/de https://schoolfood4change.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":17062.5,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"in vielen Schulen/Kindergärten"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.168","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.32016117,48.21123616]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36757,"ID":168,"EU_FOERDERBETRAG":1487833.3,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"16.03.2020-30.06.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Thaliastraße von Lerchenfelder Gürtel bis Feßtgasse","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Umgestaltungsfläche des Projektes mit einer Länge von rund einem Kilometer gliedert sich in vier Bauphasen, Das Projekt läuft unter dem Subprogramm KA2<\/p> Beste Praxis - Austausch der Partnerinstitutionen über Ganztagsbildung im Elemantar-, Primar- und Sekundarbereich in den verschiednen Ländern unter den unterschiedlichen bildungspolitischen Rahmenbedingungen.<\/p> Die Betreuung von Kindern ist ein expandierendes Gebiet in dem multiprofessionelle Kompetenzen aus den unterschiedlichen Berufsfeldern im Bereich von Schule und Erziehung notwendig sind. Der Bedarf an ganztätigen Bildungs- und Betreuungsangeboten steigt, und wie die diese zu organisieren sind, stellt in mehreren europäischen Ländern eine elementare Herausforderung dar. Wie wird in den diversen Modellen der Ganztagsbetreuung die Heterogenität der Erwartungen an die Betreuung gelöst? Es lassen sich pädagogische, bildungs- und sozialpolitische, kulturwissenschaftliche, sozialpädagogische, ökonomische und betriebswirtschaftliche Motive ausmachen, die zum Teil gegenläufig wirken.<\/p> Mit dem in diesem Projekt angestrebten Perspektivwechsel zwischen den Professionen sowie dem Kennenlernen unterschiedlicher europäischer Lösungen können zentrale Veränderungs- und Lernprozesse angeregt werden. Die multiprofessionelle Teilnehmer/innengruppe setzt sich aus Lehrkräften, Fachkräften aus dem Bereich der Elementarpädagogik sowie Personen aus dem Bildungsmanagement, der Psychologie und der Erwachsenenbildung zusammen.<\/p> Ziel des Projekts ist es, diese Unterschiede für einen multiperspektivischen Austausch zu nutzen, um aus der Praxis Leitideen für den gelingenden Ganztag zu generieren.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 10","RECHTSWERT":5961.65,"HOCHWERT":339391.1,"STANDORT_HAUSNUMMER":"11","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Thomas-Klestil-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.ganzertag.eu/ https://europabuero.wien/ganzertag/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Ergebissdarstellung (Beste Praxis Ganztagsbildung in den unterschiedlichen Bildungsinstitutionen) auf der Internetseite<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.180","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.37553582,48.19747468]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36762,"ID":180,"EU_FOERDERBETRAG":500000,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Connecting Europe Facility Programm","LAUFZEIT":"01.01.2019-31.12.2023","EU_PROJEKTTITEL":"C-Roads","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Um die Aktivitäten zur Einführung von Cooperative Intelligent Transport Systems (C-ITS), also vernetzte intelligente Verkehrssysteme, in Österreich zu forcieren, wurde unter Federführung des Bundesministeriums für Klimaschutz das Forschungsprojekt C-Roads Austria 2 als Teil der europäischen C-Roads-Initiative aufgesetzt. Neben dem BMK bzw. der Austriatech partizipieren noch die ASFINAG, die Stadt Graz, das Land Salzburg sowie eben die Stadt Wien (MA 33) am Projekt. Das Projekt C-Roads Austria 2 ermöglicht den Teilnehmer*innen somit einerseits die Ausrollung von C-ITS-Infrastruktur in deren jeweiligen Testgebiet und andererseits einen Erfahrungsaustausch mit den weiteren teilnehmenden Städten. <\/p> https://www.wien.gv.at/verkehr/ampeln/kooperative-intelligente-verkehrssysteme.html<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 33","RECHTSWERT":3227.08,"HOCHWERT":339897.5,"STANDORT_HAUSNUMMER":"9","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Schwarzenbergplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"www.c-roads.eu","NATIONALE_FOERDERUNG":500000,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" In der ersten Phase ist die Ausrollung von ca. 15 bis 20 Road-Side-Units an VLSA-Standorten entlang der Wiener Ringstraße angedacht. Dabei sollen mittels dieser Infrastruktur folgende Anwendungsfälle umgesetzt werden: Informationen über den Status von Ampelanlagen, Baustellenwarnungen sowie die ÖV-Priorisierung. In der zweiten Phase ist die Ausrollung von weiteren 50 bis 55 Road-Side-Units an den VLSA-Standorten in den Straßenzügen beidseits entlang des Donaukanals, entlang der Prinz-Eugen-Straße sowie am Landstraßer Gürtel vorgesehen. Ebenso werden die oben angeführten Anwendungsfälle an allen Standorten um zusätzliche Anwendungsfälle erweitert.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":"\"Das Projekt wird an folgenden Straßenzügen umgesetzt: Schüttelstraße – Untere Donaustraße – Obere Donaustraße – Brigittenauer Lände Rossauer Lände – Franz-Josefs-Kai – Dampfschiffstraße – Weißgerber Lände – Erdberger Lände Landstraßer Gürtel – Prinz-Euge"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.183","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3392978,48.20737851]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36763,"ID":183,"EU_FOERDERBETRAG":150000,"FOERDERTHEMA":"EU - Internationales","FOERDERPROGRAMM":"Sonstige Finanzierung durch EU-Institution","LAUFZEIT":"01.11.2017-31.08.2019","EU_PROJEKTTITEL":"EuroAccess online search tool for EU funding in macro-regions","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Direktvergabe durch EC - DG Regional and Urban Policy (Generaldirektion für die Regionen- und Städtepolitik der EK) Direktvergabe durch EC - DG Regional and Urban Policy (Generaldirektion für die Regionen- und Städtepolitik der EK) Dieses Projekt wurde im Call 2019 für den Subbereich \"Climate Change Adaption\" (Projektnr. 1329) genehmigt. EnCAM = En<\/u>vironmental project with Cl<\/u>imate A<\/u>dapation and Mi<\/u>tigation - am Beispiel von \"Integrativer Hochwasserschutz Liesingbach\"<\/p> In der EU werden laufend umfangreiche Umweltprojekte umgesetzt und dafür Förderungen in Anspruch genommen, ohne ausreichend den Fokus auf künftige Auswirkungen des Klimawandels zu setzen. Das führt dazu, dass ausgeführte Umweltprojekte ihre angestrebten Ziele nicht nachhaltig erreichen können bzw. umgesetzte Maßnahmen nicht nachhaltig dem Klimawandel standhalten können. Weiters fehlen Ansätze, wie mit geringen Adaptierungen Umweltprojekte eine stärkere Orientierung in Richtung Klimaschutz erhalten können. LIFEEnCAM soll dafür einen wichtigen Anstoß bilden u. klimarelevante Kompetenz in der Verwaltung der Stadt Wien aufbauen. Oberziel von LIFE EnCAM ist es, am Beispiel des „Projektes Liesing“ zu zeigen, wie künftig bei großen Umweltprojekten sich durch den Klimawandel verändernde Anforderungen berücksichtigt u. daraus abgeleitete Anpassungsmaßnahmen integriert werden können u. wie weit dabei gleichzeitig die Erreichung von Klimaschutzzielen unterstützt werden kann.<\/p> Dies geschieht durch<\/p> Am Beispiel des „Projektes Liesing“ zu zeigen, wie künftig bei großen Umweltprojekten sich durch den Klimawandelverändernde Anforderungen berücksichtigt u. daraus abgeleitete Anpassungs-maßnahmen integriert werden können u. wie weit dabei gleichzeitig die Erreichung von Klimaschutz-zielen unterstützt werden kann. Dadurch kann ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung der EU Strategy geschaffen werden, der durch die Entwicklung und Verbreitung von Leitfäden für die weitere Umsetzung in Wien, Ö. und anderen EU— Städten repllziert werden kann. Die Replizierbarkeit wird zusätzlich durch eine Machbarkeitsstudie in einer EU-Stadt demonstriert. Durch Teilnahme an klimarelevanten Veranstaltungen sowie durch Beiträge auf der European Climate Adaption Platform (Climate- ADAPT) werden wichtige Ergebnisse u. Information","PROJEKTTRAEGER":"MA 45","RECHTSWERT":-1499.95,"HOCHWERT":335184.81,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1230","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Osrambrücke","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/umwelt/gewaesser/liesingbach/encam/index.html","NATIONALE_FOERDERUNG":1605694,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Die Maßnahmen betreffen den Bereich Liesingbach zwischen Großmarktstraße und Eindeckung Atzgersdorf im 23. Bezirk (circa 5,7 Kilometer)"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.186","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3392978,48.20737851]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36765,"ID":186,"EU_FOERDERBETRAG":175329.46,"FOERDERTHEMA":"Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung,EU - Internationales","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Donauraum Kooperationsprogramm 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2020-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"PA10 Institutional Capacity and Cooperation","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Der Schwerpunktbereich 10 (Priority Area 10) - Institutional Capacities & Cooperation - der EU-Strategie für den Donauraum (EUSDR) zielt auf die Stärkung der institutionellen Kapazitäten und der Zusammenarbeit ab. Im Einklang mit dem EUSDR-Aktionsplan befasst sich der Schwerpunktbereich 10 mit dem Aufbau institutioneller Kapazitäten auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene, der Beteiligung der Zivilgesellschaft an der öffentlichen Governance, der Förderung der lokalen Entwicklung und besseren Ausgaben sowie der Erhöhung der Ausschöpfungsrate von EU-Mitteln. Der Schwerpunktbereich 10 dient als Informations- und Kommunikationsdrehscheibe für lokale, regionale, nationale und europäische Akteure, die im Bereich des institutionellen Kapazitätsaufbaus, der partizipativen Governance und der räumlichen Entwicklung tätig sind.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MD-BD (Magistratsdirektion Bauten und Technik)","RECHTSWERT":533.07,"HOCHWERT":340998.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"113-115","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kaiserstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://capacitycooperation.danube-region.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":30940.49,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.189","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36984179,48.25945411]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36767,"ID":189,"EU_FOERDERBETRAG":697792,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"LIFE 2014-2020 Programm für Umwelt und Klimapolitik","LAUFZEIT":"01.01.2022-31.12.2028","EU_PROJEKTTITEL":"LIFE Boat to rescue four Danube sturgeon species from extinction","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt wurde im Call 2020 für das LIFE-Teilprogramm \"Natur und Artenvielfalt\" (Projektnr. 753) eingereicht.<\/p> Übergeordnetes Hauptziel ist die Sicherung des Genpools der Donau der vier überlebenden Donaustörarten Russischer Stör Waxdick (Acipenser gueldenstaedtii), Sterlet (Acipenser ruthenus), Sternhausen (Acipenser stellatus) und Hausen/Beluga-Stör (Huso huso). Dazu gehören die Haltung genetisch vielfältiger Brutbestände und Nachzucht von Elterntieren in Gefangenschaft, solide Paarungsschemata und Reproduktion sowie modernste Aufzucht und Auswilderung von Jungtieren. Weitere Maßnahmen sind Gendatenbanken, wissenschaftliche Begleitung und Monitoring sowie Öffentlichkeitsarbeit.<\/p> LIFE-Boat (AT) - die schwimmende Aufzuchtstation am Donauufer der Donauinsel. Geplante Nachnutzung<\/p> Abgesehen von der geplanten Weiternutzung als Bruttierhaltung und zur Fortpflanzung und Aufzucht von Jungstören für die Auswilderung könnte ein Teil der Aufzuchtanlage für andere Erhaltungs- und Forschungszwecke verwendet werden. Dies kann die Vermehrung und Aufzucht von Jungfischen und die Entwicklung geeigneter Methodologien sowie autökologische Untersuchungen zu Erhaltungszwecken anderer bedrohter Arten wie beispielsweise der Perllachs (Rutilius virgo), des Wetterfischs (Misgurnusfossilis), Donaulachs (Hucho hucho) oder Quappe (Lota lota).<\/p> Die Fahrzeuge werden für den Weiterbetrieb des LIFE-Boat genutzt oder für Projekte zur Erhaltung und Erforschung von Süßwasserökosystemen durch das CB weiter umfunktioniert.<\/p> Kleinere Ausrüstungsgegenstände wie Pumpen, Eimer, Werkzeuge oder persönliche Ausrüstung usw. werden für den fortlaufenden Betrieb des LIFE-Bootes oder die Umnutzung von Projekten zum Schutz und zur Erforschung von Süßwasser Ökosysteme durch die CB verwendet<\/p> Die Ausstellung und das öffentliche Aquarium bleiben für die Öffentlichkeit zugänglich und werden von der AB Stadt Wien erhalten.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 45","RECHTSWERT":2800.75,"HOCHWERT":346789.15,"STANDORT_HAUSNUMMER":"7","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Am Brigittenauer Sporn","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/umwelt/gewaesser/donau/life-boat-4-sturgeon.html https://lb4sturgeon.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":465195,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.192","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36656077,48.1996821]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36768,"ID":192,"EU_FOERDERBETRAG":231355.4,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"LIFE 2021-2027 Programm für Umwelt- und Klimapolitik","LAUFZEIT":"01.09.2022-28.02.2026","EU_PROJEKTTITEL":"Integrated Energy, Climate and Spatial planning","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Ziel von IN-PLAN ist die Entwicklung, Erprobung und Einführung einer dauerhaften Unterstützungsstruktur, die es lokalen und regionalen Gebietskörperschaften ermöglicht, ihre nachhaltigen Energie- und Klimapläne wirksam umzusetzen, indem<\/p> a) die Energie- und Klimaplanung in die Raumplanung (und anderen Planungsinstrumenten, wie Mobilität, Infrastruktur usw.) integriert wird;<\/p> b) das Engagement auf allen politischen Ebenen (durch vertikale Integration) sichergestellt wird und<\/p> c) die vorgesehenen Maßnahmen mit spezifischen lokalen und regionalen und regionalen öffentlichen Budgets abgestimmt werden.<\/p> Zusätzlich zu diesem innovativen und effektiven Ansatz beabsichtigt IN-PLAN, lokale und regionale Regierungen und ihre Behörden durch ein zweistufiges Programm zum Aufbau von Kapazitäten zu stärken. <\/p> Von Anfang an wird das IN-PLAN-Konsortium 15 lokale und regionale Regierungen (Leuchttürme) einbeziehen, um die IN-PLAN-Praxis, ihre operativen Leitlinien und das Programm zum Aufbau von Kapazitäten gemeinsam zu entwickeln, umzusetzen und zu verfeinern. Sobald es entwickelt ist, wird der Kapazitätsaufbau in zwei Schritten beginnen. In der ersten Phase sollen mindestens 50 Energie-, Klima- und/oder Entwicklungsagenturen aus ganz Europa zu IN-PLAN-Multiplikatoren befähigt werden. Phase zwei zielt darauf ab, das Wissen an lokale und regionale Regierungen weiterzugeben, die entweder von den fünf nationalen Projektpartnern (mindestens 30 weitere lokale und regionale Regierungen - Piloten - werden im Rahmen des Projekts erreicht) oder von den geschulten Multiplikatoren angeleitet werden, die in der Lage sein werden, die Dienstleistung der integrierten Energie-, Klima- und Raumplanung den lokalen und regionalen Regierungen in ihren Regionen anzubieten (Replikatoren). Der zweistufige Kapazitätsaufbau wird die Nachhaltigkeit der Aktion über die Projektlaufzeit hinaus sicherstellen, zusammen mit der Schaffung von sechs Koalitionsgruppen (eine auf EU-Ebene und eine für jeden IN-PLAN-Mitgliedstaat - Kroatien, Irland, Italien, Rumänien und Schweden), um politische Empfehlungen zu verbreiten, die auf die Institutionalisierung der integrierten Planung und Budgetierung in ganz Europa abzielen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"UIV Urban Innovation Vienna GmbH","RECHTSWERT":2559.77,"HOCHWERT":340142.65,"STANDORT_HAUSNUMMER":"17-21","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1040","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Operngasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://fedarene.org/project/in-plan/\t\t\t\t","NATIONALE_FOERDERUNG":12176.6,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.193","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.40131191,48.14284908]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36769,"ID":193,"EU_FOERDERBETRAG":188400,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Sonstige Finanzierung durch EU-Institution","LAUFZEIT":"01.05.2021-31.12.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Erneuerung der Entschwefelungsanlage","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Entschwefelung des Thermalwassers erfolgt derzeit mittels starkem Chemie-Einsatzes, welcher die Anlagenteile wie Leitungen stark angreift. Durch eine Verfahrensänderung soll die chemische Last reduziert werden<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Therme Wien Ges.m.b.H.","RECHTSWERT":5148.45,"HOCHWERT":333824.73,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1100","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kurbadstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":439600,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.199","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36775,"ID":199,"EU_FOERDERBETRAG":36522,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2020-01.02.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Neurodivergent – Optimierung der Lernergebnisse für junge Erwachsene in der Berufsbildung, bei denen Asperger-Syndrom diagnostiziert wurde, durch ein funktionelles Trainingsprogramm","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Entwicklung, Testung, Implementierung und Evaluierung eines Fortbildungspakets und eines Toolkits für Ausbilder*innen in der ersten Berufsbildung, um sicherzustellen, dass Schüler*innen, bei denen das Asperger-Syndrom diagnostiziert wurde, von Ausbilder*innen und Mitarbeiter*innen den entsprechenden Support erhalten. Es fanden Projekttreffen zum europäischen Ausstauch uy in Brüssel und Malaga statt. Aus dem Projekt wurden mehrer Unterrichtsmaterialen für den Umgang mt Autismus am Schulstandort entwickelt, soweie ein Policy Recommandation.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.200","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36776,"ID":200,"EU_FOERDERBETRAG":431601,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2021-2027","LAUFZEIT":"01.09.2021-31.12.2027","EU_PROJEKTTITEL":"enterEurope","PROJEKTBESCHREIBUNG":" enterEurope steht für eine großangelegte Internationalisierungsstrategie der Bildungsdirektion (BD) für Wien im Rahmen von Erasmus+ Subprogramm KA1: ein Drittel aller Wiener Pflichtschulen soll bis 2027 davon profitieren und für das europäische Bildungsprogramm Erasmus+ sensibilisiert werden. Möglich wurde dieses Projekt durch einen erfolgreichen Akkreditierungsantrag des Europa Büros (EUB) der BD für Wien. Die BD für Wien als akkreditierte Erasmus+ Institution hat somit bis 2027 einen vereinfachten Zugang zu Fördermöglichkeiten im Rahmen von Erasmus+ und kann jährlich in einem vereinfachten Verfahren finanzielle Mittel für europäische Begegnungen für die teilnehmenden Schulen und ihre Pädagog*innen beantragen. <\/p> enterEurope definiert sich entlang folgender Qualitätslinien:<\/p> Im Zentrum der Internationalisierungsstrategie der BD für Wien steht das Konzept Erasmus+ Empowerment für Schulen: Schulen sollen über einen durch das EUB begleiteten Einstieg in die „Erasmus+ Welt“ motiviert werden, eigene europäische Bildungsprojekte zu initiieren und durchzuführen. Im Mittelpunkt stehen Hospitationen in europäischen Partnerschulregionen, welche über das EUB und dessen Partnerschaftsnetz organisiert werden. Durch einen pädagogischen Fachaustausch im europäischen Ausland sollen sich Impulse für eigene Schulentwicklungs-prozesse ergeben.<\/p> Es ist geplant bis 2027 pro Schuljahr einen Durchgang, der über zwei Schuljahre laufen soll, zu starten. Der erste Durchgang (DG01) von enterEurope hat mit dem Schuljahr 2021/22 begonnen, der zweite Durchgang (DG02) \"Green Europe, Umweltschutz und Klimaschutz\" im September 2022.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/entereurope/ \t\t\t\t","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Die Strategie ist fortlaufend und bringt in einem nächsten Schritt Wiener Mittelschüler*innen kostendeckend für Projekttage nach Brüssel. 2 Sozialökonomische Beschäftigungsbetriebe für BezieherInnen der Wiener Mindestsicherung im Alter von 18-24 Jahren. Im Rahmen eines Stufenmodells werden individuell passende, niederschwellige Tätigkeiten multiprofessionell begleitet angeboten. Das Projekt ist Teil des gemeinsamen bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Betreuungsprogramms von Stadt Wien und AMS Wien. Übergeordnetes Ziel ist die nachhaltige Integration der Zielgruppe in den regulären Arbeitsmarkt sowie der Erwerb von Arbeitstugenden und -erfahrungen,das Training von Fähigkeiten und Fertigkeiten und die Steigerung der Selbstwirksamkeit und Belastbarkeit.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 40","RECHTSWERT":-2899.22,"HOCHWERT":339712.65,"STANDORT_HAUSNUMMER":"38","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1140","STANDORT_STIEGE":"2","STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Felbigergasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.startworking.at https://www.craftjobs.at/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Start Working:<\/p> 115 Transitarbeitsverhältnisse Craft Jobs:<\/p> 149 Transitarbeitsverhältnisse 761A-2021-10 <\/p> Vorhabensart 7.6.1 A Investitionen zur Stärkung des ökologischen Werts der Waldökosysteme<\/p> Erhebung von Käfern und Pilzen im Wildrindergehege LainzerTiergarten und Evaluierung der Klima- und Biodiversitäts-funktion dieser Organismen<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":-8076.79,"HOCHWERT":337746.6,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1130","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lainzer Tiergarten","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":16511,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Der Forschungsteilbereich \"Dungkäfer\" ist bereitsabgeschlossen. Die 45 ha große Weidefläche des Wildrindergeheges Lainzer Tiergarten ist hinsichtlich der Dungkäferfauna ein absoluter Hotspot der Biodiversität in Mitteleuropa und von höchster naturschutzfachlicher Bedeutung. 761A-2021-38<\/p> Vorhabensart 7.6.1 A Investitionen zur Stärkung des ökologischen Werts der Waldökosysteme<\/p> einzelne, sonnig stehende Eichen sind ein wichtiger Lebensraumfür zahlreiche Arten, darunter mehrere FFH-Schutzgüter. Durch Pflanzung von ca. 200 jungen Eichen an geeigneten Orten im Lainzer Tiergarten soll dieser Lebensraum für die Zukunft gesichert werden<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":-8076.79,"HOCHWERT":337746.6,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1130","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lainzer Tiergarten","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":6083.67,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.212","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35817353,48.20100835]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36787,"ID":212,"EU_FOERDERBETRAG":2500000,"FOERDERTHEMA":"Forschung - Wissenschaft","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2021-26.07.2022","EU_PROJEKTTITEL":"FFZ- Fit für die Zukunft","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Als Folge der COVID - 19 Krise setzt die Stadt Wien viele Maßnahmen um die Umsatzeinbußen, verursacht durch den Konjunktureinbruch der Wiener Wirtschaft, abzufedern und den Konsum anzukurbeln. Allem voran soll die Innovationskraft der Unternehmen gestärkt werden. Dabei w ird der Fokus auf innovative Lösungen gelegt, die<\/p> • dazu beitragen, die Gesundheitskrise zu meistern,<\/p> • die rasante Digitalisierung aller Wirtschafts - und Gesellschaftsbereiche zu begleiten und dabei den Einsatz von europäischen Technologien und regionalen Die nstleistern zu forcieren,<\/p> • die Klimakrise zu meistern und • die Resilienz von Unternehmen zu stärken.<\/p> „FFZ- Fit für die Zukunft“ verfolgt drei zentrale Zielsetzungen:<\/p> 1. Den Ausbau der betrieblichen Forschungs- und Innovationsaktivitäten in Wien.<\/p> 2. Die Durchführung von kooperativ durchgeführten Innovationsaktivitäten, die die Vernetzung von Innovationsplayern über Disziplinen und Sektoren grenzen hinweg ermöglicht.<\/p> 3. Die Begeisterung bei Schülerinnen und Schülern für Forschung, Technologie und Innovation zu wecken.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":1936.24,"HOCHWERT":340289.91,"STANDORT_HAUSNUMMER":"20","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Mariahilfer Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://wirtschaftsagentur.at/fileadmin/user_upload/Ueber_uns/Projektbeschreibung_FFZ_Website.pdf","NATIONALE_FOERDERUNG":570482.21,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.219","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.42324126,48.18177909]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36788,"ID":219,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Beschäftigung und Wachstum Österreich 2021-2027 - EFRE & JTF","LAUFZEIT":"04.04.2021-28.02.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Wiener Wasserstoff Modellregion","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Große Ballungsräume wie Wien haben einen enormen Energieverbrauch und benötigen neue Konzepte für die Energiewende, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und nachhaltige Dienstleistungen für alle Einwohner zu erbringen. Wasserstoff bietet sich als mögliche Lösung für diese Herausforderung an. Die Wiener Wasserstoff Modellregion wird von einem Konsortium vorgeschlagen, das aus dem größten Energieversorger und Energieinfrastrukturbetreiber in Österreich besteht. Es wird das erste Projekt in Österreich sein, das erneuerbare Energien und Wasserstofftechnologien zu ineinandergreifenden Lösungen kombiniert und in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPV) integriert: (i) Produktion von erneuerbarem H2 mit Elektrolyse (ii) Verteilung von H2 durch Trailer und Wasserstofftan kstellen Die absolute Vermeidung von Treibhausgasemissionen in der Wiener Wasserstoffmodellregion wird bei rund 19.850 tCO2e bis zum Jahr 2030 liegen. Aufgrund der 100% Substitution fossiler Brennstoffe beträgt die relative Vermeidung von Treibhausgasemissionen 100%.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Wasserstoff GmbH","RECHTSWERT":6775.52,"HOCHWERT":338155.15,"STANDORT_HAUSNUMMER":"21","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1110","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Nussbaumallee","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"beantragt","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wienerstadtwerke.at/wiener-wasserstoff","NATIONALE_FOERDERUNG":null,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Elektrolyseanlage am Smart Campus der Wiener Netze"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.201","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36777,"ID":201,"EU_FOERDERBETRAG":41596,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.02.2021-01.02.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Novice Education Support and Training","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt läuft unter dem Subprogramm K3<\/p> Ein politisches Experiment in sieben europäischen Bildungssystemen. Der Bildungssektor entwickelt sich schnell als Reaktion auf technologische Fortschritte, soziale Kräfte (z.B Einwanderung, Einkommensungleichheit) und politische Notwendigkeiten. Die Anpassungen, die diese Entwicklung erfordert sind für angehende Lehrkräfte besonders akut, da sie noch dabei sind, ihre grundlegenden Fähigkeiten für den Beruf zu entwickeln.<\/p> Angehende Lehrpersonen, die mit Kindern in benachteiligten Geimeinden arbeiten, haben oft weniger Ressourcen zur Verfügung stehen und die Fähigkeiten der Kinder zum selbständigen Lernen sind oft weniger entwickelt. Trotz des eindeutigen Bedarfs an Einführungsunterstützung für angehende Lehrkräfte haben nur wenige Zugang zu hochwertiger Mentorenbegleitung. Das Projekt NEST fördert die Entwicklung und Umsetzung einer adaptiven Mentorenschulung für angehende Lehrkräfte an benachteiligten Schulen. <\/p> Die Auswirkungen des Mentorentrainings und des adaptiven Mentorings werden in fünf Teilnehmerländern (Österreich, Belgien, Bulgarien, Rumänien und Spanien) evaluiert. Sowohl in Spanien als auch in Belgien nehmen zwei Bildungssysteme an dem Projekt teil. Somit wird das Projekt die Auswirkungen des Mentorentrainings (Intervention I) und des adaptiven Mentorings für angehende Lehrkräfte (Intervention II) in insgesamt sieben Bildungssystemen untersuchen.<\/p> Die politische Maßnahme wird Mentoring in einigen Ländern verfügbar machen, die derzeit nur wenig professionelle Erfahrung mit dieser Art der Unterstützung von Lehrernachwuchs haben. In anderen Ländern wird das Projekt die Zugänglichkeit von Mentoring erhöhen, insbesondere an benachteiligten Schulen. Durch die maßgeschneiderte Ausbildung der Mentoren wird die Anpassungsfähigkeit des Mentorings an benachteiligte Schulkontexte erhöht. Im Rahmen des Projekts wird die Akzeptanz des neuen Ansatzes analysiert.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://projectnest.eu/ https://europabuero.wien/nest/","NATIONALE_FOERDERUNG":14014,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.202","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35817353,48.20100835]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36778,"ID":202,"EU_FOERDERBETRAG":27789.14,"FOERDERTHEMA":"Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Connecting Europe Facility Programm","LAUFZEIT":"01.04.2020-31.03.2022","EU_PROJEKTTITEL":"\"CEF AT 4 Cities\" 2019-EU-1A-0015","PROJEKTBESCHREIBUNG":" CEF Telekommunikation Sector<\/p> Das Hauptziel der CEFAT4Cities-Aktion ist die Entwicklung eines „natürlichen sprachlichen Kontexts für intelligente Städte“, die mehrsprachige Interoperabilität des Kontextbrokers DSI bereitzustellen und öffentliche „intelligente Städte“-Dienste mehrsprachig zu machen, mit Pilotprojekten in Wien und Brüssel.<\/p> Era-Net Bioenergy 14th call (https://eranetbioenergy.net/joint-call-14/)<\/p> ERA-Net Bioenergy ist ein Netzwerk von nationalen Förderstellen, welche die Entwicklung von Bioenergietechnologien forcieren.<\/p> Das Ziel von ERA-NET Bioenergie ist es, zur Schaffung eines echten Europäischen Forschungsraums (EFR/ERA)) auf dem Gebiet der Bioenergie beizutragen, indem die Programmkoordinierung und gemeinsame Aktivitäten auf nationaler oder regionaler Ebene sowie zwischen europäischen Organisationen unterstützt wird. Österreich beteiligt sich im Rahmen des Energieforschungsprogramms des Klima- und Energiefonds (Der Klima- und Energiefonds und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie nehmen an diesem Netzwerk teil).<\/p> Dieses Projekt schlägt die Entwicklung einer Prozesskette zur Umwandlung von kostengünstigen (oder negativen) Opportunity-Brennstoffen in einen gasförmigen Energiezwischenträger durch Vergasung und möglicherweise Methanisierung vor. Darüber hinaus wird die Rückgewinnung von Nährstoffen aus dem festen Ascherückstand untersucht, um einen Dünger zu erhalten, der in die Natur zurückgeführt werden kann, um Biomasse anzubauen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wien Energie GmbH","RECHTSWERT":9604.92,"HOCHWERT":337240.24,"STANDORT_HAUSNUMMER":"6","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1110","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"11. Haidequerstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":18732,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.205","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39401915,48.22042634]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36780,"ID":205,"EU_FOERDERBETRAG":1000000,"FOERDERTHEMA":"Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.06.2020-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Frauen Ergreifen Chancen","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Programm FRauen Ergreifen CHancen richtet sich an beschäftigte Wienerinnen, die eine berufliche Veränderung anstreben wie bspw. ein berufliches Aufgabengebiet in einem, von der derzeitigen Berufstätigkeit deutlich abweichenden Bereich anvisieren, erstmals eine Führungsposition in einem Unternehmen anstreben oder berufs- bzw. arbeitsrelevante IT-Kompetenzen zum Ziel haben. Bei Bedarf erhalten die Programmteilnehmerinnen auch Qualifizierungszuschüsse für Aus- und Weiterbildungen. Die finanzielle Unterstützung beträgt 90 % und beläuft sich auf bis zu 3.700 Euro. <\/p> Insgesamt sollen 3.600 Teilnehmerinnen ins Programm eintreten. Davon werden ca. 950 einen FRECH-Qualifizierungszuschuss erhalten. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds","RECHTSWERT":4599.22,"HOCHWERT":342450.49,"STANDORT_HAUSNUMMER":"1","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lassallestraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.waff.at/beruf-weiterbildung/frauen-und-beruf/","NATIONALE_FOERDERUNG":1000000,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Das Projekt FRECH hat mit 31.12.2022 geendet. Der Endbericht wurde am 28.03.2023 der ZWIST übermittelt. Die Projektergebnisse werden anhand des Endberichts dargestellt. Das Programm Karenz und Wiedereinstieg richtet sich an beschäftigte Wienerinnen und Wiener, die ihre Karenz bzw. ihren beruflichen Wiedereinstieg planen. Ein Programmeintritt ist vor oder auch während der Karenz möglich. Wienerinnen und Wiener, die am Programm teilnehmen, steht ein umfassendes Informations-, Beratungs- und Gruppenangebot zur Verfügung. Zentrale Themen sind die Planung der Berufsunterbrechung, die Klärung der beruflichen Entwicklungschancen nach dem erfolgten Wiedereinstieg sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bei Bedarf erhalten die ProgrammteilnehmerInnen auch Qualifizierungszuschüsse für Aus- und Weiterbildungen, die den Wiedereinstieg ins Berufsleben erleichtern bzw. wenn nötig eine berufliche Veränderung ermöglichen. Die finanzielle Unterstützung beträgt 100% und beläuft sich auf bis zu 2.700 Euro.<\/p> Insgesamt sollen 2.800 Teilnehmerinnen ins Programm eintreten. Davon werden ca. 1.200 einen KAWI-Qualifizierungszuschuss erhalten. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds","RECHTSWERT":4599.22,"HOCHWERT":342450.49,"STANDORT_HAUSNUMMER":"1","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lassallestraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.waff.at/beruf-weiterbildung/karenz-und-wiedereinstieg/","NATIONALE_FOERDERUNG":1000000,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Das Projekt Karenz- und Wiedereinstieg (KAWI) hat mit 31.12.2022 geendet. Der Endbericht wurde am 28.03.2023 der ZWIST übermittelt. Die Projektergebnisse werden anhand des Endberichts dargestellt. W-F-04/18 Vorhabensart 8.5.3<\/p> Investitionen zur Stärkung des ökologischen Werts der Waldökosysteme<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":-7265.78,"HOCHWERT":342898.67,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1140","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Wienerwalt","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":552.22,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"LSG Penzing Teil A"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.208","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35612834,48.19135067]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36783,"ID":208,"EU_FOERDERBETRAG":242643.12,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2020-31.12.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Gemeinnütziger Beschäftigungsprojekt ArbeitsRaum 2020","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt für besonders leistungsschwache und arbeitsmarktferne BezieherInnen der Wiener Mindestsicherung und/oder Leistungen aus dem AlVG in der Altersgruppe 18 - 24 Jahre. Personen mit multiplen Problemlagen, insbesondere junge Erwachsene und Asylberechtigte verfestigen sich zusehends in Langzeitarbeitslosigkeit und Mindestsicherungsbezug.<\/p> Projektziele sind deren Stabilisierung,Vermittlung in Beschäftigung am ersten oder erweiterten (zweiten) Arbeitsmarkt bzw. in längerfristige Qualifizierung.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 40","RECHTSWERT":1784.49,"HOCHWERT":339215.98,"STANDORT_HAUSNUMMER":"32","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1050","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Grohgasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.caritas-wien.at/hilfe-angebote/arbeit-beschaeftigung/beschaeftigungsprojekte/arbeitsraum/ https://www.caritas-wien.at/woerkerei","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" 112 Personen waren als Transitarbeitskräfte im Projekt beschäftigt, davon 53% MindestsicherungsbezieherInnen.<\/p> 16% Vermittlung 1. AM<\/p> 24% Vermittlung 2. AM Das Projekt C4S (Communities for Sciences ) findet im Einflussbereich neun europäischer Städte statt, wobei die Aktivitäten hauptsächlich in sechs Städten im jeweiligen Rahmen eines lokalen Hubs durchgeführt werden und einer der Konsortiumspartner die Gesamtkoordination dafür übernimmt. Jeder dieser Hubs hat eine bestimmte vulnerable Community (Menschen mit Migrationshintergrund, Roma, Menschen mit Beeinträchtigungen) im Fokus und arbeitet mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 0-16 Jahren sowie deren Familien im Rahmen eines formalen aber auch nicht-formalen pädagogischen Kontextes auf institutioneller Ebene (politische Entscheidungsträger, Vertretungen von Museen, Schulen, Vereinigungen, etc.).<\/p> Erhöhung der Wahrnehmung von vorurteilsbehafteten Praktiken im Bereich naturwissenschaftlicher Bildungsaktivitäten und Treffen von Vorkehrungen um derartige Praktiken zu beheben Förderung der Beteiligung an naturwissenschaftlicher Bildung durch Schaffung von Arbeitsgruppen mit Experten im Bereich der Naturwissenschaften, besonders auch mit entsprechenden Mitgliedern aus den genannten vulnerablen Communities, die an den unterschiedlichen Aktivitäten teilnehmen. All das soll dazu führen, inklusive naturwissenschaftliche Bildung umfassend zu fördern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":"42","PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/c4s/ http://www.communities-for-sciences.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.195","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.45843398,48.18310256]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36771,"ID":195,"EU_FOERDERBETRAG":456582.2,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Horizon Europe Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2021-2027","LAUFZEIT":"01.09.2022-31.08.2025","EU_PROJEKTTITEL":"MultiRELOAD: Port Solutions for Efficient, Effective and Sustainable Multimodality","PROJEKTBESCHREIBUNG":" MultiRELOAD konzentriert sich auf die besondere Rolle und die Herausforderungen von Binnenhäfen und Hubs als multimodale Güterverkehrsknotenpunkte, die zur Erreichung des europäischen Ziels einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen (THG) um mindestens 55 % bis zum Jahr 2030 beitragen, indem ein wesentlicher Teil der 75 % des heute in der EU auf der Straße beförderten Güterverkehrs auf die Wasserstraße und die Schiene verlagert und die betriebliche Effizienz, Sicherheit und Zuverlässigkeit der bestehenden Infrastrukturen (zum Beispiel durch Digitalisierung) erhöht wird, wodurch die THG-Emissionen erheblich reduziert werden.<\/p> Das Projekt wird im Rahmen des Horizon Europe Call \"Safe, Resilient Transport and Smart Mobility services for passengers and goods\" | Call ID: HORIZON-CL5-2021-D6-01, Grant ID: 101069796 gefördert.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"EuroVienna","RECHTSWERT":9392.34,"HOCHWERT":338305.88,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1023","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Seitenhafenstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.multireload.eu/\t\t\t\t","NATIONALE_FOERDERUNG":199963.8,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.196","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36772,"ID":196,"EU_FOERDERBETRAG":69760,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.12.2020-01.11.2022","EU_PROJEKTTITEL":"European Spotlights","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt läuft unter dem Subprogramm K1.<\/p> European Spotlight ist ein Konsortialprojekt der Bildungsdirektion für Wien und des Begabungsförderungszentrums und hat zum Inhalt die teilnehmenden Schulstandorte auf ihrem Weg zu einer begabungsfördernden Schulentwicklung zu begleiten.<\/p> Die Professionalisierung der Schulleitungen und Lehrer/innen, der Schulaufsicht und der Mitarbeiter/innen der Bildungsdirektion für Wien bzgl. der aufgezeigten Thematik der Begabungsförderung und der Chancengerechtigkeit für alle Schüler/innen im Sinne der Inklusion und der Weiterentwicklung von innovativen Unterrichtssettings- eine Erweiterung des Blickwinkels durch neue Erfahrungen und Einblicke in internationale andere Schulsysteme, stehen im Fokus.<\/p> Entwicklungschancen ergeben sich durch die Mobilitäten und deren neu gewonnene Erfahrungen und Eindrücke für die Schulen im Sinne der Schul- und Unterrichtsentwicklung, angelehnt an das Autonomiepaket. Die Schulaufsicht und die Mitglieder der Bildungsdirektion für Wien erweitern somit den Blickwinkel auf den eventuellen Bedarf und die neuen Möglichkeiten für Schulen und deren individuellen Bedürfnisse und können somit wertvolle Unterstützung in der Weiterentwicklung forcieren bzw. leisten.<\/p> Die geforderte Weiterentwicklung im Bereich der Begabungsförderung an allen Schulen, welche durch das BMBWF in den folgenden Jahren vorgegeben ist, verankert im RZL-Plan, zeigt den Bedarf an sich und den Handlungsbedarf der zuständigen Behörde Bildungsdirektion für Wien auf. <\/p> Durch den Input, die bereichernden Erfahrungen, den Blick über das gewohnte Umfeld hinaus, werden sich in Zukunft neue Thematiken in den SQA-Themen finden und Schul- und Unterrichtsentwicklung innovative Weiterentwicklungen erfahren. Zu beachten ist, dass diese Entwicklung einem Prozess unterliegt, welcher sich langsam, aber stetig etablieren und voranschreiten wird.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/european_spotlights/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Das Job-Shadowing in Finnland in Turku, 30.5. bis 3.6.2022, und in den Niederlanden in Enschede/Twente, 7.11. bis 11.11.2022, ermöglichte Im Schulalltag der beiden Länder standen Begabungs- und Begabtenförderung und der Einsatz von Digitalen Medien im Mittelpunkt. Die intensive Projektlaufzeit beschränkte sich auf das Kalenderjahr 2022, in welchem alle pandemisch bedingten Einschränkungen, im öffentlichen und im schulischen Bereich, gelockert bzw. aufgehoben wurden. Es erfolgte eine intensive Betreuung der teilnehmenden Schulstandorte in Form einer Vernetzungstreffen fanden statt, welche u.a. den Fokus auf die Schulentwicklung richteten und die Teilnehmer/innen auf die Mobilitäten vorbereiteten. Essentiell stand die Reflexion der Eindrücke und der eigenen Lernerfahrung im Mittelpunkt.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.197","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36773,"ID":197,"EU_FOERDERBETRAG":158960,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.12.2020-01.11.2022","EU_PROJEKTTITEL":"enterEurope Pilot","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Konsortialprojekt enterEurope / Pilot (unter Subprogramm KA1) geht auf Bedürfnisse der lokalen Schulentwicklung und die Möglichkeiten unter Erasmus+ ein. Das Projekt ist der Pilot zur neuen Erasmus+ Strategie des Europa Büro Wien.<\/p> Das Projekt soll Lehrkräften die Möglichkeit geben, zum Themenbereich „Schuldemokratie, interkulturelles Verstehen und Partizipation als Basis von Gewaltprävention“ in Schulen aus europäischen Partnerregionen zu hospitieren. Hauptziel ist es, Lehrkräften und DirektorInnen, die noch nie an europäischen Schulen hospitiert haben, Zugang zu einem wertvollen Erfahrungsschatz zu ermöglichen.<\/p> Den Schulen sollen die Möglichkeiten der Schulentwicklung über Erasmus+ aufgezeigt werden und zur eigenständigen Projektentwicklung und -einreichung angeregt. Weiters sollen die TeilnehmerInnen an neue Ideen für Schulentwicklungsprozesse herangeführt werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/ee_pilot/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Insegesamt bekamen 176 Wiener Pädagog*innen die Möglichkeit von Jobshadowings in Korfu, Paris, Lüdenscheid, Sonderborg und Brüssel zu absolvieren umd sich mit Kolleg*innen in europäischen Nachbarregionen auszutauschen und sie mit dem Pogramm Erasmus+ in Berührung zu bringen. Ein Drittel der teilnehmenden Wiener Schulen hat daraufhin einen Projektantrag für ein Eramus+ Projekt gestellt.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.198","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36774,"ID":198,"EU_FOERDERBETRAG":113026,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2021-01.01.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Inclusive Assessment Map","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt läuft unter dem Subprogramm K3.<\/p> Die innovative Inclusive Assessment Map – I AM wird ein getestetes und evaluiertes Tool sein, das Pädagog*innen umfassend unterstützt, schulische Teilhabe für alle Schüler*innen der Primar- und Sekundarstufe I zu ermöglichen. I AM wird dabei “State of the Art”-Lösungen anbieten, die von einem Team internationaler Expert*innen von Universitäten und Schulbehörden zusammen mit Lehrpersonen, Schüler*innen und Eltern ausgewählt wurden.<\/p> Die präsentierten Lösungen werden in das Klassifikationssystem der ICF-CY (International Classification of Functioning, Disability and Health for Children and Youth) eingebettet, die dadurch in ein benutzerfreundliches, anwendbares und analytisches System für Lehrpersonen entwickelt wird.<\/p> Die komprimierte Übersicht über die Items der ICF-CY durch I AM bietet eine praktikable Unterstützung für alle Fachleute, um notwendige Anpassungen an die Lernumgebung der Schüler*innen vorzunehmen –dabei wird die Verbindung von Teilhabe und Umweltfaktoren im Mittelpunkt stehen.<\/p> I AM wird allen Wiener Schulen zur Verfügung stehen und soll als benutzerfreundliches Tool für Lehrpersonen:<\/p> <\/p> Der Praterstern im 2. Wiener Gemeindebezirk mit einer Gesamtfläche von 4,4 ha stellt einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt in ganz Wien dar. Aufgrund der aktuellen Covid- 19- Pandemie liegt das Hauptaugenmerk in diesem Vorhaben auf der Schaffung nutzungsoffener Flächen THALEA II wurde als EU-gefördertes Ausschreibungsprojekt gestartet - Public procurement of innovative solutions (PPI).<\/p> Während der Behandlung von PatientInnen im OP und auf Intensivstationen wird eine hohe Menge von Daten generiert, die zu einem gewissen Grad nach dem Patientenaufenthalt verarbeitet bzw. ausgewertet werden (für Studien, Abrechnungen, Qualitätserhebungen etc.). THALEA II soll… Nutzen Warum THALEA, wenn schon ein PDMS vorhanden ist? Zwischenergebnis: Die geforderten Berichte und Deliverables wurden zeitgerecht an die EU übermittelt. <\/p> Der Final Review Report der EU befindet sich aktuell noch in der Abstimmungsphase. Erst nach Abschluss des Final Reviews ist das Projekt formal abgeschlossen.<\/p> Die Abwicklung der Förderung erfolgt separat und ist noch nicht abgeschlossen.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.178","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34989826,48.17365653]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36760,"ID":178,"EU_FOERDERBETRAG":22898,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"15.11.2018-30.09.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Strenghtened International Health Regulations and Preparedness in the EU - Joint Actions","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Gemeinsame Maßnahme zur Stärkung der Bereitschaft in der EU gegen schwerwiegende grenzüberschreitende Gesundheitsbedrohungen und zur Unterstützung der Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften.<\/p> Fallmanagement im Krankenhaussetting bei hochinfektiösen Krankheiten<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Klinik Favoriten","RECHTSWERT":1321.64,"HOCHWERT":337248.38,"STANDORT_HAUSNUMMER":"3","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1100","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kundratstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://webgate.ec.europa.eu/chafea_pdb/health/projects/848096/summary","NATIONALE_FOERDERUNG":5724.5,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"4. Med"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.114","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36738,"ID":114,"EU_FOERDERBETRAG":310495.99,"FOERDERTHEMA":"Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Österreich - Ungarn 2014-2020","LAUFZEIT":"01.04.2020-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Upskilling digitaler Kompetenzen von Jugendlichen um Fachkräftemangel der Industrie 4.0 entgegenzuwirken","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Wie in weiten Teilen Europas gibt es auch in der AT-HU Grenzregion das Problem des Fachkräftemangels in der Industrie 4.0, dessen Ursache in den erhöhten Anforderungen an die beruflichen Kompetenzen liegt. Um die Folgen der Fachkräftewanderung in der Projektregion zu lindern, sind innovative grenzüberschreitende Bildungsmaßnahmen notwendig.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/bildung/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202014-2020/DigiUp4.0","NATIONALE_FOERDERUNG":54793.41,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Da die Zielgruppe „digitale Eingeborene” sind (Prensky, 2001), die mit digitalen Tools und Medien aufgewachsen, verlangt es die Berufsorientierung an ihre Denk- und Lernweise anzupassen. Im Rahmen des DigiUp 4.0. Projektes soll Jugendlichen via Berufsorientierungs-maßnahmen und Trainings der Industriesektor nähergebracht und notwendige digitale Kompetenz vermittelt werden, um damit dem Fachkräftemangel der Industrie 4.0 entgegenzuwirken. Die innovativen Kern-Outputs sind, die regionalen Knowledge Hubs und deren grenzüberschreitendes Netzwerk, wo gemeinsam mit Stakeholdern, Lösungen zu Themen wie Berufsorientierung für die Jobwelt inkl. Industrie 4.0, Triale Ausbildung und Industrie 4.0 erarbeitet und angeboten werden. Das Knowhow basiert auf der Analyse des Qualifizierungsbedarfes der Industrie 4.0, einem ´Serious Game`, Trainerausbildungen und Berufsorientierungs-Workshops für Jugendliche.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.115","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36739,"ID":115,"EU_FOERDERBETRAG":348924.77,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Österreich - Tschechien 2014-2020","LAUFZEIT":"01.11.2019-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Education in Science, Technology, Engineering and Mathematics","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Wiener Projektpartner werden regionale Schulungen (z.B. CLIL Seminare, Begleitseminare, Fortbildung für Sprach- und MINT-PädagogInnen) aus Kigas und Schulen anbieten. Zusätzlich werden Leitungen und PädagogInnen die Möglichkeit haben an vier Hospitationen an Schulen in NÖ und CZ sowie an vier Exkursionen zu regionalen Potentialen (MINT Schwerpunkte) teilzunehmen. Weiters werden je eine Volksschulklasse und eine Klasse einer neuen Mittelschule ein regionales (MINT) Potential in NÖ besuchen. Eine grenz- und projektübergreifende ExpertInnengruppe (alle PP, EUB – Leitungen und SQMs) arbeitet 6 Bildungsbereiche als zentrale Qualifizierungsbereiche für Innovationsmanagement aus und erstellt einen Seminarleitfaden. Ein Schwerpunkt für Wien wird das Thema „Gender“ sein. Alle Projektpartner bieten auf regionaler Ebene innovationsorientierte Weiterbildungsseminare für Führungskräfte ab dem 2. Projektjahr an. Zusätzlich werden die Wiener Partner ein Symposium zum Thema „innovatives Bildungsmanagement“ in Wien im 2 oder 3 Jahr organisieren.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/bildung/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202014-2020/Edustem","NATIONALE_FOERDERUNG":61574.97,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Zu den innovativen Kern-Outputs zählen die regionalen Knowledge Hubs und deren grenzübergreifendes Netzwerk, wo gemeinsam mit Stakeholdern, Lösungen zu Themen wie Berufsorientierung für die Arbeitswelt 4.0, Triale Ausbildung und Industrie 4.0 erarbeitet und angeboten werden. Das Knowhow basiert auf Analysen des Qualifizierungsbedarfes der Industrie 4.0 sowie einem Gamification-Tool, Ausbildungen für Trainer*innen und Berufsorientierungs-Workshops für Jugendliche<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.116","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36740,"ID":116,"EU_FOERDERBETRAG":490195,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Österreich - Ungarn 2014-2020","LAUFZEIT":"01.11.2019-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Bildungskooperationen in der Grenzregion AT-HU_innovativ","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Wiener Projektpartner werden regionale Schulungen (z.B. CLIL Seminare, Begleitseminare, Fortbildung für Sprach- und MINT-PädagogInnen) aus Kigas und Schulen anbieten. Zusätzlich werden Leitungen und PädagogInnen die Möglichkeit haben an vier Hospitationen an Schulen in NÖ, HU und dem Burgenland sowie an vier Exkursionen zu regionalen Potentialen (MINT Schwerpunkte) teilzunehmen. Weiters werden je eine Volksschulklasse und eine Klasse einer neuen Mittelschule ein regionales (MINT) Potential in NÖ und dem Burgenland besuchen. Eine grenz- und projektübergreifende ExpertInnengruppe (alle PP, EUB – Leitungen und SQMs) arbeitet 6 Bildungsbereiche als zentrale Qualifizierungsbereiche für Innovationsmanagement aus und erstellt einen Seminarleitfaden. Ein Schwerpunkt für Wien wird das Thema „Gender“ sein. Alle Projektpartner bieten auf regionaler Ebene innovationsorientierte Weiterbildungsseminare für Führungskräfte ab dem 2. Projektjahr an. Zusätzlich werden die Wiener Partner ein Symposium zum Thema „innovatives Bildungsmanagement“ in Wien im 2 oder 3 Jahr organisieren.<\/p> Die Wiener Projektpartner werden regionale Schulungen (z.B. CLIL Seminare, Begleitseminare, Fortbildung für Sprach- und MINT-PädagogInnen) aus Kigas und Schulen anbieten. Zusätzlich werden Leitungen und PädagogInnen die Möglichkeit haben an vier Hospitationen an Schulen in NÖ, HU und dem Burgenland sowie an vier Exkursionen zu regionalen Potentialen (MINT Schwerpunkte) teilzunehmen. Weiters werden je eine Volksschulklasse und eine Klasse einer neuen Mittelschule ein regionales (MINT) Potential in NÖ und dem Burgenland besuchen. Eine grenz- und projektübergreifende ExpertInnengruppe (alle PP, EUB – Leitungen und SQMs) arbeitet 6 Bildungsbereiche als zentrale Qualifizierungsbereiche für Innovationsmanagement aus und erstellt einen Seminarleitfaden. Ein Schwerpunkt für Wien wird das Thema „Gender“ sein. Alle Projektpartner bieten auf regionaler Ebene innovationsorientierte Weiterbildungsseminare für Führungskräfte ab dem 2. Projektjahr an. Zusätzlich werden die Wiener Partner ein Symposium zum Thema „innovatives Bildungsmanagement“ in Wien im 2 oder 3 Jahr organisieren.<\/p> Die Wiener Projektpartner werden regionale Schulungen (z.B. CLIL Seminare, Begleitseminare, Fortbildung für Sprach- und MINT-PädagogInnen) aus Kigas und Schulen anbieten. Zusätzlich werden Leitungen und PädagogInnen die Möglichkeit haben an vier Hospitationen an Schulen in NÖ, HU und dem Burgenland sowie an vier Exkursionen zu regionalen Potentialen (MINT Schwerpunkte) teilzunehmen. Weiters werden je eine Volksschulklasse und eine Klasse einer neuen Mittelschule ein regionales (MINT) Potential in NÖ und dem Burgenland besuchen. Eine grenz- und projektübergreifende ExpertInnengruppe (alle PP, EUB – Leitungen und SQMs) arbeitet 6 Bildungsbereiche als zentrale Qualifizierungsbereiche für Innovationsmanagement aus und erstellt einen Seminarleitfaden. Ein Schwerpunkt für Wien wird das Thema „Gender“ sein. Alle Projektpartner bieten auf regionaler Ebene innovationsorientierte Weiterbildungsseminare für Führungskräfte ab dem 2. Projektjahr an. Zusätzlich werden die Wiener Partner ein Symposium zum Thema „innovatives Bildungsmanagement“ in Wien im 2 oder 3 Jahr organisieren.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/big_inn/","NATIONALE_FOERDERUNG":86505,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Drei Hauptziele, von denen Wiener Schulen profitieren: (1) Entwicklung von sprachsensiblen MINT-Materialien für Kindergarten, Volksschule und Sekundarstufe I; (2) Regionale und grenzüberschreitende Seminare, Hospitationen, Exkursionen für Pädagog*Innen und Schüler*Innen; (3) Erstellung eines Leitfadens „innovatives und nachhaltiges Bildungsmanagement“ für Leitungen und SchulqualitätsmanagerInnen<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.117","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36741,"ID":117,"EU_FOERDERBETRAG":10280,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.06.2019-31.05.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Cultural Pluralism","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die moderne Gesellschaft ist charakterisiert durch Vielfalt und Pluralität. Der respektvolle und offene Umgang mit anderen Kulturen mit Hilfe von künstlerischen Aktivitäten bringt viel Potential für Akzeptanz und Wertschätzung. Im Bereich der Schulentwicklung bietet kulturelles Lernen neue Möglichkeiten in den Lernprozessen. Dadurch kann man andere Kulturen, Systeme und Methoden kennenlernen. Zudem wird kritisches Denken entwickelt, welches gegenüber eigenen und fremden Stereotypen verwendet wird. Eine kulturelle Offenheit gegenüber Menschen aus anderen Kulturen, Respekt gegenüber kultureller Diversität, globales Bewusstsein und Verantwortung ermöglichen diese neue Form des Unterrichtens als interkulturelle Brücke zu verwenden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstrasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/cultural_pluralism/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Das Ziel dieses Projektes ist es diese Potenziale zu entdecken und sie im täglichen Lernprozess zu inkludieren.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.118","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.45618657,48.22900541]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36742,"ID":118,"EU_FOERDERBETRAG":3295939.06,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Urban Innovative Actions","LAUFZEIT":"01.09.2019-28.02.2023","EU_PROJEKTTITEL":"BRISE-Vienna - Building Regulations Information for Submission Envolvement","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ziele dieses europäischen Leuchtturmprojektes sind, neben der Steigerung von Sicherheit und Effizienz von Baugenehmigungsverfahren, vor allem neue Formen bürgernaher Zugänge und Transparenzqualitäten zu schaffen. Mit BRISE soll die Prozessdauer in Folge im Baugenehmigungsverfahren um bis zu 50% verkürzt werden. Der Einsatz digitaler Planungsmethoden und die automatisierbare inhaltliche Prüfung spart Zeit.<\/p> Die Stadt Wien wird in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung, sowie mit Anwenderinnen und Anwendern aus der Baubranche dieses Vorhaben abwickeln. Mit einer teilautomatischen Einreichprüfung mittels Building Information Modeling (BIM), Künstlicher Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR) wird ein modernes digitales Baugenehmigungsverfahren weiterentwickelt.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 01","RECHTSWERT":9217.24,"HOCHWERT":343409.8,"STANDORT_HAUSNUMMER":"54","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1220","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Stadlauer Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://digitales.wien.gv.at/site/projekt/brisevienna/","NATIONALE_FOERDERUNG":823985.43,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Die Stadt Wien wird in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung, sowie mit Anwenderinnen und Anwendern aus der Baubranche dieses Vorhaben abwickeln. Mit einer teilautomatischen Einreichprüfung mittels Building Information Modeling (BIM), Künstlicher Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR) wird ein modernes digitales Baugenehmigungsverfahren weiterentwickelt.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.126","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36656077,48.1996821]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36745,"ID":126,"EU_FOERDERBETRAG":537375,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,EU - Internationales","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.07.2020-31.08.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Decarb City Pipes 2050 - Transition roadmaps to energy efficient, zero-carbon urban heating and cooling","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Städte haben eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung des Klimawandels, aber oft fehlen ihnen die Ressourcen und Kapazitäten, um ihre Ziele zu erreichen. Sieben Städte - Bilbao, Bratislava, Dublin, München, Rotterdam, Wien und Winterthur - wollen dies ändern. Im Rahmen des H2020-Projekts Decarb City Pipes 2050 werden sie sich die Fähigkeiten und das Wissen aneignen, um das Heizen und Kühlen in Gebäuden bis 2050 zu dekarbonisieren, mit einem besonderen Fokus auf den Ausstieg aus Erdgas.<\/p> Das vorliegende Projekt bringt Städte in ganz Europa an einen runden Tisch, um räumlich differenzierte Roadmaps zur Dekarbonisierung des Wärme- und Kühlsektors bis 2050 zu entwickeln. Bilbao, Bratislava, Dublin, München, Rotterdam, Wien und Winterthur, sieben Städte vom Vorreiter bis zum Anfänger, schließen sich zusammen, um voneinander zu lernen und gemeinsam innovative Antworten zu erarbeiten. Dem Ausstieg aus Erdgas und dem damit verbundenen Umstieg auf Fernwärme oder andere erneuerbare Energiesysteme kommt dabei eine besondere Rolle zu.<\/p> Gemeinsam mit den Partnerstädten werden neue Wege der Dekarbonisierung erkundet, die für die jeweiligen, lokalen Gegebenheiten geeignet erscheinen. Durch den peer-to-peer Austausch werden Kompetenzen im Umgang mit Energiedaten, Planungswerkzeugen, Instrumenten sowie rechtliches und technisch-ökonomisches Wissen getauscht und aufgebaut. Die Städte profitieren von den Perspektiven, Entwicklungsstufen und Planungstraditionen der anderen. Ziel ist es über 80 weitere Städte zu motivieren und dabei zu unterstützen, ihre eigene Roadmap zu entwickeln. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"UIV Urban Innovation Vienna GmbH","RECHTSWERT":2559.77,"HOCHWERT":340142.65,"STANDORT_HAUSNUMMER":"17-21","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1040","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Operngasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://decarbcitypipes2050.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.123","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35817353,48.20100835]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36743,"ID":123,"EU_FOERDERBETRAG":1267543.53,"FOERDERTHEMA":"Finanzen - Wirtschaft,EU - Internationales","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"31.10.2017-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Gründen und Wachsen","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt „Gründen und Wachsen“ richtet sich an (angehende) Gründerinnen und junge Unternehmen/Start-ups Das Projekt erforscht im Austausch mit europäischen Städten die Wirkungshebel von Städten zur Umsetzung von Plus-Energie-Quartieren (Quartiere, die mehr Energie produzieren als sie verbrauchen). PED sind positive Energiequartiere.<\/p> Ziele:<\/p> Weiterentwicklung des PED-Konzepts Förderung von PEDs durch rechtliche Hebel und durch Anpassung der Planung- und Umsetzungsinstrumente<\/p> Entwicklung von Ansätzen für eine wirksame Einbeziehung von Bürgern und Interessengruppen aus Unternehmen<\/p> Die Wiener Partner konzentrieren sich auf verschiedene Bereiche wie Seestadt Aspern, Stadtquartier Muthgasse, Otto Wagner Areal.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"UIV Urban Innovation Vienna GmbH","RECHTSWERT":13138.95,"HOCHWERT":343280.92,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1220","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Seestadt Aspern","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://energy-cities.eu/project/cities4peds/","NATIONALE_FOERDERUNG":165239,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.128","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41503377,48.19029134]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36746,"ID":128,"EU_FOERDERBETRAG":36657.05,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.12.2019-30.11.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Intelligent Innovative Smart Maintenance of Assets by integRated Technologies 2","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Projekt im Rahmen des Call Shift2Rail Joint Undertaking. Erprobung von innovativen Smart Maintenance und Big Data-Analyse Methoden - Use Case Bridges<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Linien GmbH und CO KG","RECHTSWERT":6164.21,"HOCHWERT":339101.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"202","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Erdbergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://projects.shift2rail.org/s2r_ip3_n.aspx?p=IN2SMART2","NATIONALE_FOERDERUNG":46654.44,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" In the course of the Bridge use case elaborated by Wiener Linien & FCP a strongly standardized LCE planning tool on network level was developed and applied. It is providing short, mid and long-term forecasts (up to 50 years) for maintenance and replacement measures and corresponding costs for the entire urban railway bridge network of Wiener Linien, Austria. Different maintenance strategies, e.g. preventive maintenance versus “do minimum”, were analysed and evaluated.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.129","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41503377,48.19029134]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36747,"ID":129,"EU_FOERDERBETRAG":44440,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2021-31.12.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Research into enhanced tracks, switches and structures 3","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Projekt im Rahmen des Call Shift2Rail Joint Undertaking. Anforderungsspezifikation und Testversuche zum oszillierenden Schienenschleifen im Nahverkehrsbereich, inkl. Kosten- Nutzen analyse in der LCC Betrachtung <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wiener Linien GmbH und CO KG","RECHTSWERT":6164.21,"HOCHWERT":339101.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"202","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Erdbergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://projects.shift2rail.org/s2r_ip3_n.aspx?p=IN2TRACK3","NATIONALE_FOERDERUNG":55560,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.130","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3392978,48.20737851]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36748,"ID":130,"EU_FOERDERBETRAG":5075,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.10.2019-31.07.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Exchange of Good Practices and Network Creation in Adult Education and eLearning in the Field of EU Funding","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Wissenstransfer und Austausch von Erfahrungen zwischen EU- Projektmanagement ExpertInnen in Europa. Schwerpunkt ist die Entwicklung gemeinsamer Standards und Aktionen im Bereich von Schulungen und Trainings<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"EuroVienna","RECHTSWERT":533.07,"HOCHWERT":340998.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"113-115","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kaiserstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"http://eu-learning.net/","NATIONALE_FOERDERUNG":2348,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Am Ende soll ein Europäisches Netzwerk von EU- Projektspezialisten mit eigenem Trainingsangebot bestehen<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.131","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36656077,48.1996821]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36749,"ID":131,"EU_FOERDERBETRAG":157356.25,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Donauraum Kooperationsprogramm 2014-2020","LAUFZEIT":"01.07.2020-21.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Developing, piloting and validating smart care models in Danube region for supporting social innovation, improving competences and entrepreneurship","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die ungünstigen demografischen Entwicklungen der letzten Zeit haben den gesamten Donauraum stark geprägt. Die Mobilitätsmöglichkeiten liessen ganze Regionen ohne junge, qualifizierte Menschen auf der Suche nach besseren Chancen in den Städten oder im Ausland. Gleichzeitig leben immer mehr ältere Menschen allein, oft auf dem Land. Die Nachfrage nach Pflegediensten steigt daher, während es weitgehend an qualifiziertem Personal mangelt. Um die Regionen wiederzubeleben und junge Menschen zum Verbleib auf dem regionalen Arbeitsmarkt zu ermutigen und gleichzeitig älteren Menschen den Zugang zu allgemeinen Dienstleistungen zu garantieren, brauchen wir neue, innovative und branchenübergreifende Lösungen für Gesundheit und Pflege.<\/p> D-CARE konzentriert sich daher auf den Aufbau eines transnationalen Kooperationsnetzwerks, das innovative Lernumgebungen für ältere Erwachsene 55+ in 9 Donauraumregionen entwirft, um die Schaffung, Validierung und Einführung intelligenter Pflegedienste im Rahmen von Smart Care Labs zu erleichtern. In den Laboren beziehen wir Stakeholder aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung sowie Endanwender ein, um einen Innovationsprozess zu katalysieren, der effizient und optimal auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet ist. Unser Projekt stärkt und integriert regionale Sozial- und Gesundheitssysteme durch die Verbesserung von Kompetenzen und die Entwicklung innovativer Smart Care-Modelle. So können wir das Potenzial der sich verändernden und vielfältigeren Bevölkerung des Donauraums nutzen und zu einem Vorbild innovativer gesellschaftlicher Veränderung werden.<\/p> Die Projektvision wird bereits in der Konsortialbauphase angewendet. Dies bedeutet, dass eine strategische Integration auf horizontaler, vertikaler und geografischer Ebene angestrebt wird, d.h. auf Kompetenzen, Tätigkeiten und Sektoren.<\/p> <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"UIV Urban Innovation Vienna GmbH","RECHTSWERT":2559.77,"HOCHWERT":340142.65,"STANDORT_HAUSNUMMER":"17-21","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1040","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Operngasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.interreg-danube.eu/approved-projects/d-care https://www.linkedin.com/company/interreg-project-d-care/?viewAsMember=true","NATIONALE_FOERDERUNG":27768.75,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Die D-CARE E-Learning-Plattform (Telemedizin) ie E-Learning- und Interaktionsplattform D-CARE ist online gegangen und bietet eine breite Palette an Kursen für medizinisches Personal, ältere Erwachsene und deren Unterstützungsnetzwerke. Sie ist das Herzstück der neuen innovativen Lernumgebung. Es vermittelt Wissen, präsentiert die im Projekt gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse und vernetzt Nutzer mit gleichgesinnten Experten, Organisationen und Regierungsbehörden aus neun europäischen Staaten.Jedes Land hat ein nationales Schulungsprogramm zusammengestellt, das speziell auf regionale Herausforderungen und Zielgruppen zugeschnitten ist. Benutzer können diesen folgen oder sich einfach frei bewegen und alle Module absolvieren, die für sie aufschlussreich sind.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.155","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36750,"ID":155,"EU_FOERDERBETRAG":266574.88,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Slowakei - Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2020-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Bildungskooperationen in der Grenzregion SK-AT_bilingual","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Gemeinsame Entwicklung und Etablierung von innovativen Bildungsansätzen in Kindergärten und Volksschulen im Bereich Bilingualität und sprachensensibler MINT Bildung in einem zunehmend globalen und mehrsprachigen Grenz- und Bildungsraum.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":"42","STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/big_ling/","NATIONALE_FOERDERUNG":47042.62,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Entwicklung und Etablierung neuer Bildungsansätze zur Sprachensensiblen MINT Bildung (Gü. Materialiensammlung mit digitalen Formaten - Didaktisch-methodische Materialien für sprachensensible Förderung und Wissensvermittlung) KAVA 2.1.4<\/p> Das European Institute of Innovation and Technology (EIT) unterstützt die Aktivitäten von KICs (Knowledge and Innovation Communities/Wissens- und Innovationsgemeinschaften) mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Deep Demonstration ist ein groß angelegtes Projekt, mit dem Städte und Regionen in Europa bei der Neuaufstellung ihrer internen Entscheidungsstrukturen und bei Experimenten unterstützt werden, um schneller klimaneutral zu werden.<\/p> Anschlussprojekt zu Deep Demo - Vienna-Projekt. Die Stadt Wien konzentriert sich auf die Erreichung der Klimaneutralität. Dies soll erreicht werden durch systemisches Denken und die Entwicklung eines vernetzten Portfolios, das ressort- und bereichsübergreifend erarbeitet wird.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 20","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://smartcity.wien.gv.at/deep-demonstration-als-ideenwerkstatt/ (https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/energie/deep-demonstration-projekt.html )","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Planning Vienna’s Gas Exit Die MA 29 führt bereits das Forschungsprojekt Unteres Hausfeld für die statische Optimierung von Gründungselementen durch. Im Zuge der Detailplanung des Forschungsprojektes hat sich gezeigt, dass zusätzliche ökologische Optimierungen von Pfahlgründungen möglich wären. Dies ist jedoch nur finanzierbar, wenn die ergänzenden Forschungsarbeiten gefördert werden. ... Ökologische Optimierung von Baustoffen und Bauweisen durch die Modifikation von Bindemittel mit dem Ziel, CO2 zu sparen. Sammlung von Erfahrungswerten für optimale statische Parameter in Bezug auf die Horizontalverschiebekraft, Versuche von wärmetechnischer Nutzung von statisch tragenden Pfahlgründungen, alternative Ausführungen von Bodenvermörtelungen mit CO2-sparenden Produkten<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 29","RECHTSWERT":10369.35,"HOCHWERT":343762.7,"STANDORT_HAUSNUMMER":"12","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1220","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Contiweg","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/massnahmen/co2/projekte18/fpuh ","NATIONALE_FOERDERUNG":461972.79,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Unteres Hausfeld"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.37","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.42446484,48.21680259]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36163,"ID":37,"EU_FOERDERBETRAG":1029507,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"LIFE 2014-2020 Programm für Umwelt und Klimapolitik","LAUFZEIT":"03.09.2018-02.09.2024","EU_PROJEKTTITEL":"LIFE DICCA - Climate Change Adaption of the Ecosystem Danube Island","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Call 2017<\/p> Das Projekt wurde im Call 2017/Teilprogramm \"Climate Change Adaption\" (Proj.Nr. 77) genehmigt.<\/p> Oberziel von LIFE DICCA ist, am Beispiel der Donauinsel eine Anpassungsstrategie an den Klimawandel für Ökosysteme innerhalb einer Großstadt zu demonstrieren um sie einerseits in anderen Bereichen Wiens, andererseits auch in anderen Städten der EU erfolgreich anwenden zu können.<\/p> Die Donauinsel stellt auf Grund ihrer Lage und Größe – neben ihrer Funktion als Naherholungsraum und Hochwasserschutz – ein wichtiges Ökosystem innerhalb einer Großstadt dar, welches eine wichtige ökologische Trittsteinfunktion besitzt (ökol. Vernetzung innerhalb der Insel sowie zwischen Natura 2000 Gebieten im Norden und im Süden der Großstadt) .<\/p> Erwünschte Ergebnisse sind dabei die Steigerung der Klimaresilienz der Ökosysteme und die Reduzierung des Erhaltungs- und Pflegeaufwands und dadurch CO2-Einsparung, Ressourcenschonung und Verbesserung des Mikroklimas.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 45","RECHTSWERT":6862.03,"HOCHWERT":342049.7,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1210","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Donauinsel (auch 1220 Wien)","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/umwelt/gewaesser/donauinsel/dicca/beschreibung/index.html","NATIONALE_FOERDERUNG":959588,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.38","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36984179,48.25945411]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36164,"ID":38,"EU_FOERDERBETRAG":332690,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Donauraum Kooperationsprogramm 2014-2020","LAUFZEIT":"01.06.2018-30.11.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Management and Utilization of Urban Forests as Natural Heritage in Danube Cities","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Biodiversitäts-Strategie Österreich 2020+: Erhalten, sichern und verbessern von wertvollen Habitate auf der Donauinsel. Es sind für das gegenständliche Projekt 3 Pilotzonen unter dem Thema „Wald + Wasser“ festgelegt worden: 1. Zinkerbachl (Reste eines Altarms der Donau) 2. Toter Grund (Reste eines Altarms der Donau, Naturdenkmal) 3. Bucht bei der Reichsbrücke Waldstrategie 2020+: Nachhaltige multifunktionale Waldbewirtschaftung mit Schwerpunkt auf Wälder in Stadtgebieten Wiener Arten- und Lebensraumschutzprogramm Netzwerk Natur: Die Donauinsel ist eine der Zielgebiete des Programms Netzwerk Natur. Mit den Biotopen und renaturierten Ufern werden auf der Donauinsel Umweltschutz und Erholung verbunden. Maßnahmen in den 3 Pilotzonen werden einerseits die ökologische Funktion der einzelne Standort sichern und verbessern, anderseits die Einbindung in der multifunktionalen Nutzung der Donauinsel nachhaltig regeln. Die Erkenntnisse aus dem Projekt werden als eine Grundlage für weitere Projekte zur Stärkung der Resilienz der Donauinsel gegenüber die Auswirkungen des Klimawandels verwendet.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 45","RECHTSWERT":2800.75,"HOCHWERT":346789.15,"STANDORT_HAUSNUMMER":"7","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Am Brigittenauer Sporn","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.interreg-danube.eu/approved-projects/urbfordan","NATIONALE_FOERDERUNG":58710,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.40","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33263851,48.21177311]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36166,"ID":40,"EU_FOERDERBETRAG":1313586.98,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"03.07.2017-31.12.2020","EU_PROJEKTTITEL":"16., Neulerchenfelder Straße von Lerchenfelder Gürtel bis Blumberggasse","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Aufwertung und Attraktivierung in benachteiligten Gebieten: ..Vorarbeit durch die MA 25/GB*16/17/18/19: Begleitung eines Beteiligungsverfahren für das Verkehrs- und Gestaltungsprojekt NLFneu… m Zuge des Bürgerbeteiligungsprozesses des Projektes „Dialog NLFneu“ wurde die Neulerchenfelder Straße in drei Abschnitte geteilt, die jeweils spezifische Herausforderungen aufweisen.So ist beispielsweise das Thema „Leerstand“ hauptsächlich im Abschnitt 2 relevant und das Thema „zu schmale Gehsteige“ hauptsächlich im Abschnitt 1. Der Abschnitt 1 zwischen Vorplatz U6 Josefstädter Straße und Kirchstetterngasse weist eine hohe Frequenz an Fußgängern und Fußgängerinnen auf. Die Gehsteige sind aber zum Teil sehr schmal und werden durch zahlreiche „Aufbauten“ (Masten, E‐Schränke, Telefonzellen, …) zusätzlich verengt. Die Verbesserung des „fußläufigen Zugangs zum Brunnenmarkt“ ist vordergründiges Ziel dieses Abschnittes. Der Abschnitt 2 zwischen Kirchstetterngasse und Deinhardsteingasse weist eine deutlich geringere Frequenz an Fußgängern und Fußgängerinnen auf. In Folge dessen stehen auch sehr viele Erdgeschoßlokale leer. Eine „Belebung der Erdgeschoßzone“mittels innovativer und kreativer Maßnahmen ist das Hauptziel für diesen Abschnitt. Dazu soll auch die Verbesserung der Aufenthaltsqualität einen Beitrag leisten. Im Abschnitt 3 zwischen Deinhardsteingasse und Johann‐Nepomuk‐Berger Platz befinden sich zwei Freiräume („Dreiecksplatz“ und Johann‐Nepomuk‐Berger‐Platz) die für das Grätzl von besonderer Bedeutung sind. Die „Verbesserung der Aufenthaltsqualität“ ist vordergründiges Ziel für diesen Abschnitt<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":38.13,"HOCHWERT":341486.67,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1160","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Neulerchenfelder Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/bauen/foerderungen.html","NATIONALE_FOERDERUNG":1313587.01,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Ziel der Maßnahmen ist es die Neulerchenfelder Straße insgesamt aufzuwerten,mehr Platz für Fußgänger und mehr Aufenthaltsqualität und -flächen zum Verweilen zu schaffen.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.42","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.30321086,48.19507325]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36167,"ID":42,"EU_FOERDERBETRAG":20000,"FOERDERTHEMA":"Sonstige Themenbereiche","FOERDERPROGRAMM":"Transnationale Programminitiative Urban Europe","LAUFZEIT":"01.02.2016-31.01.2021","EU_PROJEKTTITEL":"ICEC Interethnic Coecistance in European Cities - Urban Living Lab Matznergarten","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Initiierung und organisatorische Begleitung im Aufbau des Nachbarschaftsgartens im Matznerviertel durch die MA 25 mit GB*6/14/15 und GB*7/8/16<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 25","RECHTSWERT":-2149.73,"HOCHWERT":339630.24,"STANDORT_HAUSNUMMER":"28","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1140","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Matznerpark - Matznergasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://icecproject.com/the-cities/vienna/","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Hausnummer ist eine von mehreren"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.43","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.37892052,48.23779584]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36168,"ID":43,"EU_FOERDERBETRAG":508175.73,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Slowakei - Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2019-31.12.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Entwicklung von Methoden und Kommunikationsmittel zum Erhalt und zur Stabilisierung der biologischen Vielfalt und der Ökosystemdienstleistungen in Wien und Bratislava","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Projektpartner aus der SK und AT führen Aktivitäten zur Förderung und Bewusstseinsbildung betreffend der lokalen Biodiversität durch. Der Umgang mit der urbanen Natur bis zur Kulturlandschaft in den Randgebieten stehen im Mittelpunkt. In der SK wird ein neues Infozentrum samt Installation von Umweltbildungsmaßnahmen errichtet. Dazu wird es einen intensiven Wissenstransfer zu bereits bestehenden Angeboten in Wien geben. Zudem wird über zahlreiche öffentlichkeitswirksamen Aktionen der Wert der Natur für die urbane Bevölkerung vermittelt.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 22","RECHTSWERT":3476.2,"HOCHWERT":344381.17,"STANDORT_HAUSNUMMER":"45","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Dresdner Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/umwelt_nachhaltigkeit_energie/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202014-2020/CITY%20NATURE","NATIONALE_FOERDERUNG":89678.07,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Projektpartner aus der SK und AT führen Aktivitäten zur Förderung und Bewusstseinsbildung betreffend der lokalen Biodiversität durch. Der Umgang mit der urbanen Natur bis zur Kulturlandschaft in den Randgebieten stehen im Mittelpunkt. In der SK wird ein neues Infozentrum samt Installation von Umweltbildungsmaßnahmen errichtet. Dazu wird es einen intensiven Wissenstransfer zu bereits bestehenden Angeboten in Wien geben. Zudem wird über zahlreiche öffentlichkeitswirksamen Aktionen der Wert der Natur für die urbane Bevölkerung vermittelt.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.44","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.22352356,48.17808289]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36169,"ID":44,"EU_FOERDERBETRAG":14310,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"19.03.2018-01.03.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Erfassung der Brutvögel des Lainzer Tiergartens 2018","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Erfassung der Brutvögel des Lainzer Tiergartens 2018<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 22","RECHTSWERT":-8076.79,"HOCHWERT":337746.6,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1130","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lainzer Tiergarten","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":14640,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.17","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.29286677,48.13380145]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36145,"ID":17,"EU_FOERDERBETRAG":49875,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Urbact III Kooperationsprogramm","LAUFZEIT":"17.06.2015-03.05.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Sub>urban. Reinventing the fringe","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Städte in unterschiedlichen europäischen Stadtregionen erarbeiten Strategien, wie die Entwicklung räumlich gesteuert werden kann und untergenutzte Stadtentwicklungsgebiete wieder belebt werden können. Für Wien wurde der südliche Stadtrand im Bereich Siebenhirten / Vösendorf als Projektgebiet definiert. Diese Einreichung erfolgt unter dem Schwerpunkt \"Aufbau eines Aktionsplanungs-Netzwerks\" zur Unterstützung der Städte beim gegenseitigen Lernen und dem Transfer guter Praxisbeispiele für die Entwicklung und Umsetzung integrierter Strategien für europäische Stadtrandzonen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":-2922.58,"HOCHWERT":332817.53,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1023","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Siebenhirten","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/stadtplanung/voesendorf-siebenhirten","NATIONALE_FOERDERUNG":43617.75,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.14","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35543385,48.20471215]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36142,"ID":14,"EU_FOERDERBETRAG":10998886.66,"FOERDERTHEMA":"EU - Internationales","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Animation Cooperation and Transfer III 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2016-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Interact Büro Wien","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ziel: Die Steigerung von Effektivität und Effizienz in der Durchführung der Programme aus „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“. In diesem Sinn fungiert INTERACT als Plattform für ETZ-Programme (Interreg Programme) um Wissen und Erfahrungen auszutauschen, Abläufe und Instrumente zu verbessern sowie Best Practices zu identifizieren und zu verbreiten. Schwerpunkt für IOV ist die Unterstützung von Interreg Programmen vor allem im zentral- und südosteuropäischen Raum.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 27","RECHTSWERT":1732.48,"HOCHWERT":340701.7,"STANDORT_HAUSNUMMER":"33-35","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kirchberggasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.interact-eu.net/#home https://www.wien.gv.at/english/politics/international/eu/funding/interact.html","NATIONALE_FOERDERUNG":1940980,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.15","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36143,"ID":15,"EU_FOERDERBETRAG":234432.99,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Central Europe Cooperation Programme 2014-2020","LAUFZEIT":"01.07.2016-30.09.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Efficient Practice of Land Use Management and Non-structural Flood Mitigation Experiences","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Bewertung von Auswirkungen von Landnutzungsaktivitäten auf Grundwasser und Hochwässer. Zur Sicherung der Wiener Wasserversorgung sollen Grundlagen flächendeckend erhoben werdern und wesentliche Prozesse beschrieben werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 31","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.interreg-central.eu/Content.Node/PROLINE-CE.html","NATIONALE_FOERDERUNG":59542.01,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.16","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36144,"ID":16,"EU_FOERDERBETRAG":21605.57,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.02.2015-15.02.2017","EU_PROJEKTTITEL":"CityKeys","PROJEKTBESCHREIBUNG":" In Zusammenarbeit mit fünf Partnerstädten, drei Forschungsinstituten und dem Städtenetzwerk \"Eurocities\" soll ein Instrument zur Leistungsmessung von smarten Projekten entwickelt werden. Ziel ist es, diese weiterentwickeln und auf europäischer Ebene miteinander vergleichen zu können. ...-...Dazu werden zuallererst die Erwartungen und Anforderungen der Städte und ihrer Stakeholder an ein Smart Project Indikatorensystem und an Evaluierungstools eruiert. Darüber hinaus werden die bereits vorhandenen europäischen Indikatoren zur Smart City analysiert. In weiterer Folge wird ein Indikatorengerüst gebildet, das in einem weiteren Schritt durch Datenerhebungs- und Berechnungsmethoden erweitert wird. Das fertige Indiaktorenkonzept soll anschließend anhand von realen smarten Projekten getestet und bei Bedarf verbessert werden. ...-... CityKeys soll darüber hinaus auch klären, wie Smart City Projektevaluierungstools politische Entscheidungen unterstützen können und welche neuen Businessmodelle sich durch die Einführung eines solchen Tools und Konzeptes entwickeln können.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/international/citykeys/","NATIONALE_FOERDERUNG":17969.43,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.18","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41344166,48.17594725]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36146,"ID":18,"EU_FOERDERBETRAG":4396190.4,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Wohnen - Stadterneuerung,Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.02.2016-30.06.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Smarter Together - Smart and Inclusive Solutions for a Better Life in Urban Districts","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Im Rahmen des EU-Forschungsförderungsprogramms Horizon 2020 - SCC1-2015 wurde am 5.5.2015 seitens der Stadt Wien gemeinsam mit den Städten Lyon und München sowie weiteren \"Follower Cities\" ein Förderantrag eingebracht.<\/p> Projektziel ist eine synergetische Implementierung von unterschiedlichen Smart City Komponenten: Niedrigstenergie-Bezirk, großflächige Wohnhaussanierungen im Altbestand, integrierte Mobilitäts-, IKT- und Infrastrukturlösungen - dies in Kooperation mit städtischen Betrieben, Industrie- und KMU-Partnern und einer starken BürgerInnenpartizipation. Das \"Leuchtturmprojekt\" soll innerhalb von 3 Jahren umgesetzt werden und weitere 2 Jahre einem Evaluierungsprozess unterzogen werden, bei dem die Replizierungsmöglichkeit eine besondere Rolle spielt.<\/p> Themenübergreifende Weiterentwicklung der Stadterneuerung. Beschreiten neuer Wege der Wohnbausanierung mit hoher Energieeinsparung und integrierten umweltfreundlichen Mobilitätslösungen unter starker Einbeziehung von BewohnerInnen, städtischen Betrieben, Wohnbauträgern, Forschungseinrichtungen, KMU's, Industrie und Bildungseinrichtungen unter Berücksichtigung der Wiener Smart City Rahmen-Strategie. In Wien wurde das Gebiet Simmering Nordwest ausgewählt.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 25","RECHTSWERT":6047.44,"HOCHWERT":337505.9,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1110","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Enkplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.smartertogether.at/ ; https://www.smartertogether.at/netzwerk/ https://www.smarter-together.eu","NATIONALE_FOERDERUNG":875343.53,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Mehr als 40 Einzelprojekte im Bereich Wohnbausanierung mit hoher Energieeinsparung und integrierten umweltfreundlichen Mobilitätslösungen unter starker Einbeziehung von BewohnerInnen, städtischen Betrieben, Wohnbauträgern, Forschungseinrichtungen, KMU's, Industrie und Bildungseinrichtungen unter Berücksichtigung der Wiener Smart City Rahmen-Strategie wurden umgesetzt. <\/p> Die Sanierungen der Anlagen Hauffgasse, Lorystraße und Herbortgasse wurden durchgeführt. Es wurden auch Photovoltaik-Anlagen installiert. Die Schule Enkplatz wurde erweitert und das Dach für Solarenergie genutzt, welche sowohl für den Turnsaal als auch für das Fernwärmenetz verwendet wird. Der Turnsaal wurde als Nullenergieobjekt ausgeführt. Vor der Schule wurden Solar Benches aufgestellt.<\/p> Die MA01 hat eine Datenplattform auf Open Source Basis aufgebaut. Diese wird im Projekt für das Monitoring genutzt und in weiterer Zukunft für alle IoT Anwendungen der Stadt eingesetzt. Für die beiden Datencenter wurden entsprechende Abwärmekonzepte entwickelt, die eine Grundlage für weitere Vorhaben bilden. Darüber hinaus wurden zahlreiche Maßnahmen zur Partizipation und Vernetzung vor Ort durchgeführt.<\/p> Im Bereich Mobilität wurden ebenfalls zahlreiche Vorhaben umgesetzt, wie z.B. die Errichtung eines Mobility Points der Wiener Linien bei der Station Simmering oder das eCar Sharing bei der Hauffgasse oder das eBike Sharing von Sycube.<\/p> Die Umsetzungsprojekte wurden mit 31.1.2019 abgeschlossen, das Monitoring und die Replikation tlw in 01/2021 und tlw mit 01.12.2021. Im November 2019 fand im Wiener Rathaus das Smarter Together Symposium statt - als Abschlussveranstaltung der Umsetzung der Wiener Projekte.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Simmering Nordwest: Geiselberg - Enplatz - Braunhuberviertel"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.19","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36656077,48.1996821]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36147,"ID":19,"EU_FOERDERBETRAG":490560.41,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Wohnen - Stadterneuerung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.03.2015-30.11.2017","EU_PROJEKTTITEL":"INTEGRATIVE ENERGY PLANNING OF URBAN AREAS: COLLECTIVE LEARNING FOR IMPROVED GOVERNANCE","PROJEKTBESCHREIBUNG":" URBAN LEARNING behandelt die Integration von Energieapekten in die Stadtteilplanung - in Wien in Unterstützung des Fachkonezpts Energieraumplanung (STEP2015). Urban Learning stellt den Governance Prozess Integrierter Energieraumplanung in den Mittel-punkt, einerseits innerhalb der städtischen Verwaltung und andererseits im erforderlichen Dialog und Zusammenspiel mit wichtigen Akteuren wie Energieversorgern und Bauträgern. Hauptaugen-merk gilt möglichen Instrumenten und Tools, die im Hinblick auf eine integrierte Energieraumpla-nung angepasst werden sollten. Das Projekt ist eine Vertiefung im Zusammenhang mit der Erstel-lung des Fachkonzepts Energieraumplanung und ermöglicht die Einbeziehung internationaler Erfah-rungen bzw. gibt die Wiener Erfahrungen zeitnahe an Städte mit ähnlichen Problemlagen weiter. Mit Berlin, Stockholm, Paris, Amsterdam, Warschau und Zagreb konnten attraktive Städte mit un-terschiedlichen Erfahrungsniveaus für diesen Austausch gewonnen werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"UIV Urban Innovation Vienna GmbH","RECHTSWERT":2559.77,"HOCHWERT":340142.65,"STANDORT_HAUSNUMMER":"17-21","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1040","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Operngasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://smartcity.wien.gv.at/site/urban-learning/ , http://www.urbanlearning.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":52600,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.20","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.31927268,48.19529669]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36148,"ID":20,"EU_FOERDERBETRAG":1091067.23,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"22.08.2016-27.09.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Wiener Wasserwelt","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Entsprechend dem Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens wird der Kardinal-Rauscher-Platz, die Meiselstraße von Johnstraße bis Kardinal-Rauscher-Platz , die Selzergasse, die Eduard-Suess-Gasse und der Leopold-Mistinger-Platz umgestaltet. Neben einer Vielzahl an Baumneupflanzungen wird eine Vielzahl an Sitzgelegenheiten errichtet und die bestehenden Wasserspiele werden umgebaut. Durch den Abtrag von diversen im Bestand befindlichen Objekten werden zusätzliche Flächen gewonnenen um die Aufenthaltsqualität wesentlich zu steigern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":-955.62,"HOCHWERT":339654.7,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1150","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Eduard-Suess-Gasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/bauen/foerderungen.html#eins","NATIONALE_FOERDERUNG":1091068.23,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Sämtliche (baulichen und gärtnerischen ) Leistungen, die im EU-Antrag angeführt sind, wurden plangemäß umgesetzt, zeitlich wurden die Meilensteine 2017 jedoch nicht eingehalten, da der Baubeginn auf Grund zu klärender Punkte in der Planungsphase erst mit August erfolgen konnte, diese Abänderungen wurden der MA 27 rechtzeitig bekanntgegeben, das Bauende mit 15.12.2017 wurde auch mit der MA 27 abgestimmt; ... 20171 Personen, die von den Aufwertungsmaßnahmen profitieren, 8500 qm geschaffener oder sanierter Frei- und Grünraum im städtischen Gebiet<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Gebiet zw. Kardinal-Rauscher-Platz, Leopold-Mistinger-Platz und Eduard-Suess-Gasse - GPS L: 16.32458789, GPS-B: 48.79745840"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.21","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34992033,48.19119078]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36149,"ID":21,"EU_FOERDERBETRAG":210374.91,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Donauraum Kooperationsprogramm 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2017-30.06.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Cooperating towards Advanced Management Routines for land use impacts on the water regime in the Danube river basin","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Zur Sicherung der Wiener Wasserversorgung sollen Grundlagen flächendeckend erhoben werdern und wesentliche Prozesse beschrieben werden. Ein konzeptuelles hydrologisches Modell soll entwickelt werden, welches den Transport von Inhaltsstoffen im Wasser im Aquifer beschreibt. CAMARO-D beschäftigt sich mit einer integrierten Bewirtschaftung von Flußeinzugsgebieten zum Schutz von Wasserressourcen und den Schutz vor Hochwasserrisiken. Dabei sollen auch Risiken für die Wasserressourcen, die von verschiedenen Landnutzungen ausgehen, bewertet werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 31","RECHTSWERT":1322.93,"HOCHWERT":339198.1,"STANDORT_HAUSNUMMER":"4","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1060","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Grabnergasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.interreg-danube.eu/approved-projects/camaro-d","NATIONALE_FOERDERUNG":37125.09,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.22","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.340171,48.20762462]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36150,"ID":22,"EU_FOERDERBETRAG":5830353.8,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"17.05.2016-31.03.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Josef-Strauss-Park Umgestaltung","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Durchführung eines vorlaufenden Bürger-Beteiligungsprozesses durch die MA 25/GB*7/8/16 mittels Parkgespräche, Planungs-Workshops mit div. NutzerInnengruppen ..Ziel: funktioneller und gestalterischer Mehrwert der Parkanlage<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":597.97,"HOCHWERT":341025.38,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Josef-Strauß-Park","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/umwelt/parks/anlagen/jstrauss.html","NATIONALE_FOERDERUNG":530353.8,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Eingänge Kaiserstraße 102 und Enzingergasse 2"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.23","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.32594067,48.21274497]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36151,"ID":23,"EU_FOERDERBETRAG":649632.44,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.04.2016-30.06.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Umgestaltung Johann-Nepomuk-Berger-Platz","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Aufwertung und Attraktivierung in benachteiligten Gebieten: ..Durchführung eines vorlaufenden Bürger-Beteiligungsprozesses durch die MA 25/GB*7/8/16 mit div. NutzerInnengruppen für einen offenen Aushandlungsprozess über die gemeinsame Nutzung des öffentlichen Raums. ….Ziel: Umgestaltung einer Parkanlage und des angrenzenden Straßenraums. ...Zentrales Element der geplanten Baumaßnahmen ist die Umgestaltung der mittig im Platz gelegenen und derzeit durch Gleise der Wiener Linien geteilten Parkfläche durch Abänderung der Streckenführung der Wiener Linien. Für die Gleisumlegung wurde parallel ein Projekt der Wiener Linien eingereicht. Die den Park umschließenden an die Wohnbebauung (Gründerzeitviertel) angrenzenden Straßenflächen sollen in einem einheitlichen Gestaltungskonzept unter weitgehender Vermeidung der oft durch Verkehrsflächen entstehenden Barrierewirkung möglichst nahtlos in das Gesamtkonzept eingebunden werden. ..In der Ottakringer Straße soll das ab der Nattergasse stadteinwärts bereits erfolgreich umgesetzte Straßenraumkonzept, welches in der letzten Förderperiode mittels EU Gelder mitfinanziert wurde, mit dem besonderen Schwerpunkt der Förderung des nicht motorisierten Verkehrs in Richtung des Johann- Nepomuk-Berger-Platzes weitergeführt werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":-459.64,"HOCHWERT":341594.78,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1160","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Johann-Nepomuk-Berger Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/bauen/foerderungen.html#zwei","NATIONALE_FOERDERUNG":649632.44,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.24","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.37892052,48.23779584]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36152,"ID":24,"EU_FOERDERBETRAG":163468.13,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"08.03.2016-31.12.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Monitoring von Lebensräumen und Arten 2016 bis 2018 zur Umsetzung der Verpflichtung gemäß Art. 11 und Art. 17 der FFH-Richtlinie.","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Art. 11 der FFH-Richtlinie erfordert ein Monitoring der durch diese Richtlinie geschützten Arten. Gemäß Art. 17 FFH-RL ist alle 6 Jahre über dieses Monitoring zu berichten. Durch dieses Projekt werden diese Verpflichtungen umgesetzt.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 22","RECHTSWERT":3476.2,"HOCHWERT":344381.17,"STANDORT_HAUSNUMMER":"45","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Dresdner Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":159783.07,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.25","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36153,"ID":25,"EU_FOERDERBETRAG":150394.39,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Alpenraum Kooperationsprogramm 2014-2020","LAUFZEIT":"01.11.2016-31.10.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Verbesserung der interkommunalen und sektorenübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich der Grünraumplanung unter dem Aspekt steigenden Nutzungsdrucks auf Grünräume in der Stadtregion","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Bevölkerungswachstum in den Stadtregionen stellt die Grün- und Freiraumplanung vor neue Herausforderungen. Im Rahmen des Projektes \"LOS-DAMA!\" sollen neue Wege aufgezeigt werden, wie die interkommunale und sektorenübergreifende Zusammenarbeit zur Realisierung multifunktionaler Erholungsräume in der Stadtregion verbessert werden kann. Local Pilots in den Partnerstädten dienen dabei als Labor für unterschiedliche Ansätze. Pilot Wien: Landes- und Gemeindegrenzen-überschreitender Bereich der Grünspange vom Bisamberg bis Norbert-Scheed-Wald. Verbesserung der interkommunalen und sektorenübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich der Grünraumplanung unter dem Aspekt steigenden Nutzungsdrucks auf Grünräume in der Stadtregion; Entwicklung von Maßnahmen zur Erhöhung der Umsetzungswahrscheinlichkeit von Planungen im Sinne einer effektiven Grünlandmobilisierung sowie zur Kompensation naturschutzfachlich relevanter Flächen (Landschaftskonto); Vernetzung geschützter und nicht geschützter Landschaften; Stärkung des Themas der Stadtregion im Bereich europäischer Strategien (EUSALP,...)<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.alpine-space.org/projects/los_dama/en/home","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.26","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.27490988,48.19852847]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36154,"ID":26,"EU_FOERDERBETRAG":1079644.7,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Wohnen - Stadterneuerung","FOERDERPROGRAMM":"7. Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung 2007-2013","LAUFZEIT":"01.04.2013-31.03.2019","EU_PROJEKTTITEL":"EU-GUGLE - European cities serve as Green Urban Gate towards Leadership in sustainable Energy","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Ziel des Projektes EU-GUGLE ist, in sechs Pilotstädten die Umsetzbarkeit von Niedrigstenergie-Sanierungsmodellen im Gebäudebestand zu demonstrieren und gleichzeitig bis zum Jahr 2020 europaweit eine möglichst großflächige Nachahmung in anderen Smart Cities auszulösen.<\/p> Das Projekt behandelt die Herausforderung, bewohnte Gebäude, die sich in einem sehr schlechten energetischen Zustand befinden, thermisch und energetisch zu verbessern. Die von der EU gestartete Smart-City-Partnerschaft „European Innovation Partnership for Smart Cities and Communities“ soll diesen Herausforderungen begegnen und Best Practice Bespiele fördern sowie die Marktdurchdringung kosteneffizienter Lösungen für nachhaltige Sanierungen steigern. Unter diesen Rahmenbedingungen sollen innerhalb des EU-GUGLE Projekts die Umsetzbarkeit von Niedrigstenergie-Sanierungsmodellen im Gebäudebestand demonstriert werden und gleichzeitig europaweit eine möglichst großflächige Nachahmung in anderen Smart Cities bis zum Jahr 2020 auslösen. Je Modell-Stadtteil sollte 40 bis 80% an Primärenergie eingespart und gleichzeitig der Anteil an erneuerbaren Energien auf 25% erhöht werden. <\/p> In der fünfjährigen Projektlaufzeit werden die Städte Wien (Österreich), Aachen (Deutschland), Mailand (Italien), Sestao (Spanien), Tampere (Finnland) und Bratislava (Slovakei) aktiv zusammenarbeiten und aktuelle Forschungsergebnisse austauschen, welche relevant für smarte Sanierungen von Bestandsgebäuden auf Bezirks- bzw. Stadtteilebene sind. Die Kooperation und der Wissenstransfers sollen die Sanierung von knapp 226.000m² Bruttogrundfläche möglichst effizient vorantreiben.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 20","RECHTSWERT":-4253.44,"HOCHWERT":340015.73,"STANDORT_HAUSNUMMER":"252","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1140","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Hütteldorfer Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"http://eu-gugle.eu/de/","NATIONALE_FOERDERUNG":607176.02,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Im Projekt konnten zahlreiche Gebäude aus den 1950er bis 1970er Jahren - hauptsächlich in Penzing - thermisch saniert werden. Die thermische Qualität die dabei erreicht wurde, übersteigt jene klassischer Sanierungen. Es konnte auch teilweise erneuerbare Energiesysteme eingebunden werden. Zum ersten Mal wurde in Wien auch ein Gebäude des sozialen Wohnbaus auf die Qaulität des Passivhausstandards saniert.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"v.a. Penzing: Linzer Str., Hütteldorfer Str., Hackinger Str."}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.27","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.42446484,48.21680259]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36155,"ID":27,"EU_FOERDERBETRAG":110581,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"LIFE 2014-2020 Programm für Umwelt und Klimapolitik","LAUFZEIT":"01.09.2015-31.12.2021","EU_PROJEKTTITEL":"EU Life Sterlet – Errichtung einer Aquakulturanlage zur Sterletaufzucht auf der Donauinsel","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das Projekt LIFE Sterlet wurde im LIFE Call 2014/Teilprogramm \"Natur und Artenvielfalt\" (Projekt Nr. 57) genehmigt.<\/p> Im Rahmen des Projektes soll versucht werden, den Wildbestand zu stärken und wieder gesunde, selbsterhaltende Sterletpopulationen in der Donau und in der March zu etablieren.<\/p> Die wesentlichen Ziele des Projekts sind: <\/p> Das Projekt wird durch die Universität für Bodenkultur gemeinsam mit der MA 45 – Wiener Gewässer und der Slowakischen Akademie der Wissenschaften durchgeführt. Anhand der Leitart Smaragdeidechse werden Strukturen(Hecken, Steinmauern, Böschungen, Wiesen, Trockenrasen) im 19. Bezirk gepflegt um den Lebensraum für gesfährdete und geschützte Tier- und Pflanzenarten im Gebiet zu verbessern.<\/p> Beispiel einer Veranstaltung siehe Link unter Projekt-Website<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":867.63,"HOCHWERT":347484.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"141","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1190","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kahlenberger Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.naturschutzakademie.at/index.php/naturjuwel-2018 ","NATIONALE_FOERDERUNG":27281.47,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.29","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.22352356,48.17808289]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36157,"ID":29,"EU_FOERDERBETRAG":36609.41,"FOERDERTHEMA":"Landwirtschaft - Fischerei","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2015-31.12.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Management invasiver Neobiota in Wiener Schutzgebieten","PROJEKTBESCHREIBUNG":" In den NATURA 2000 Gebieten Lainzer Tiergarten und Liesing werden invasive Neophyten erhoben, Prioritäten erarbeitet und die weitere Verbreitung der Arten durch geeignete Maßnahmen verhindert<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":-8076.79,"HOCHWERT":337746.6,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1130","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lainzer Tiergarten","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":34802.68,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.30","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33960578,48.15499668]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36158,"ID":30,"EU_FOERDERBETRAG":242540,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2014-30.06.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Waldpädagogische Ausgänge","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Das wichtigste Ziel der Waldpädagogik stellt die Natur und Umweltbewusstseinsförderung für den Wald und eine gesunde Umwelt dar. Die Vermittlung der wirtschaftlichen, ökologischen und nachhaltigen Nutzung des Waldes und deren Bedeutung bilden den zentralen Inhalt der Tätigkeit der Waldpädagogen. Mit dem Besuch der Waldschulen (SchuleWaldGmbH Waidhofen/Ybbs) soll Wiener Schulkindern die Möglichkeit geboten werden, das Ökosystem Wald mit einem Förster kennen zu lernen. Durch das Erfahren, Entdecken und Erleben wird eine persönliche Beziehung zum Wald aufgebaut. Dadurch entsteht ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Natur.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":556.23,"HOCHWERT":335173.42,"STANDORT_HAUSNUMMER":"114","STANDORT_ORT":"wien","PLZ":"1100","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Triester Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"SchuleWaldGmbH Waidhofen/Ybbs"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.34","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36161,"ID":34,"EU_FOERDERBETRAG":308281.21,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Forschung - Wissenschaft,Kultur - Medien - Sport,Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.10.2016-31.12.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Smart City Wien Rahmenstrategie Monitoring","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Stadt Wien hat sich mit der im Jahr 2014 beschlossenen SCW Rahmenstrategie quantitaive und qualitative Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt Wien gesetzt. Mit dem SCWR Monitoring wird erstmals die Zielerreichung der fest-gelegten Zielsetzungen über-prüft und eine erhebliche CO2-Reduktion forsiert. So breit angelegt wie die Strategie selbst ist auch der Prozess, mit dem nun erstmals überprüft wird, wieweit es gelingt, die selbst gesteckten Ziele zu erreichen. Für jedes einzelne der unterschiedlichen Politik- und Maßnahmenfelder wurden Kennzahlen festgelegt, die nun eine präzise Aussage darüber ermöglichen, wo Wien auf dem Weg zu den angestrebten Zielsetzungen steht. Die Ergebnisse dieses Monitorings sind damit ein entscheidendes Instrument, um die Zielerreichung kritisch zu prüfen und gegebenenfalls nachjustieren, gegensteuern oder positive Trends weiter unterstützen zu können.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/massnahmen/co2/projekte18/smc-monitor","NATIONALE_FOERDERUNG":288573.04,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.31","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.50273484,48.18800194]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36159,"ID":31,"EU_FOERDERBETRAG":526587.52,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Interreg V-A Österreich - Ungarn 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2019-30.06.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Biodiversität durch anthropogene Nutzungen für Naturschutzgebiete","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die Vorgabe der IUCN 75% der NP-Fläche als Prozessschutzfläche in Nationalparks zu entwickeln, bedingt eine Änderung der Flächennutzung. Ziele sind Einhaltung der Vorgaben und Erhaltung und Sicherung der ökologischen Qualität im NP unter der Möglichkeit der Erhaltung eines biologischen Landwirtschaft. <\/p> Ziel der Weltnaturschutzunion ist die Ausdehnung der Naturzonen in Nationalparks. In den Natura 2000-Gebieten des Projektgebiets bilden Naturzonen und Kulturlandschaft ein Standortsmosaik. Der naturschutzfachliche Wert von Mahd und Beweidung als Pflegemaßnahmen ist anerkannt. Kontroversiell ist die Bedeutung von Bio-Ackerbau für den Artenschutz. Dieser ist durch fundierte Daten (z.B. Laufkäfer) belegbar. Die Projektergebnisse sollen für die Wiener Donau-Auen als Grundlage dienen für eine nationalparkkonforme Ausdehnung der Naturzone bei gleichzeitiger Verbesserung der Biodiversität und Resilienz.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":12685.44,"HOCHWERT":338856.86,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1220","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lobau","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/umwelt_nachhaltigkeit_energie/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202014-2020/Agrinatur","NATIONALE_FOERDERUNG":92927.21,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"ev. f. Karte: Raffineriestraße, Donauauen"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.33","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33731379,48.18829814]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36160,"ID":33,"EU_FOERDERBETRAG":3962386.08,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Urban Innovative Actions","LAUFZEIT":"01.11.2016-31.10.2019","EU_PROJEKTTITEL":"CoRE- Center of refugee empowerment","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Entwicklung und Implementierung von neuen, innovativen Ansätzen und Lösungen, um die Integration von geflüchteten Menschen um das (Ein-)Leben in der Stadt zu erleichtern. <\/p> Flüchtlingssituation 2015/Empowerment und Integration. \"Communicaton\", \"Leveraging Competences\", \"Peer mentoring for refugge empowerment\", \"One-stop-shop for refugee services and empowerment\", „Empowerment Think Tank (ETT)“ . Mit dem Projekt CORE* schafft Wien Raum für innovative Ansätze, um geflüchteten Menschen ab dem ersten Tag das (Ein-)Leben in der Stadt zu erleichtern. Integrationsangebote von öffentlichen Institutionen, Organisationen und zivilgesellschaftlichen Initiativen werden näher zusammengebracht und Flüchtlinge aktiv in die Entwicklung von Mit dem Projekt CORE* schafft Wien Raum für innovative Ansätze, um geflüchteten Menschen ab dem ersten Tag das (Ein-)Leben in der Stadt zu erleichtern. Integrationsangebote von öffentlichen Institutionen, Organisationen und zivilgesellschaftlichen Initiativen werden näher zusammengebracht und Flüchtlinge aktiv in die Entwicklung von Integrationsangeboten eingebunden. CORE* rückt die Menschen und ihre vielfältigen Kompetenzen ins Zentrum, macht sie zu ExpertInnen in eigener Sache und zeigt Wege für eine gelungene Integration auf.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 17","RECHTSWERT":385.64,"HOCHWERT":338876.36,"STANDORT_HAUSNUMMER":"4","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1150","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Pfeiffergasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.uia-initiative.eu/en/uia-cities/vienna, https://www.refugees.wien/","NATIONALE_FOERDERUNG":1255512.67,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":" Dem Konzept der Stadt Wien \"Integration ab Tag 1\" folgend, wurden zahlreiche Aktivitäten, die die aktive Teilhabe von geflüchteten Menschen fördern, erolgreich umgesetzt. <\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"CORE Zentrum"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.36","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.42579263,48.21858481]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36162,"ID":36,"EU_FOERDERBETRAG":438237.12,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"09.10.2014-28.05.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Errichtung eines Kleinwasserkraftwerkes auf der Donauinsel im Bereich des bestehenden Wehr 1","PROJEKTBESCHREIBUNG":" Die \"Wien Energie\" beabsichtigt in Zusammenarbeit mit der \"MA45 - Wiener Gewässer\" in Wien 22, auf Höhe von Wehr 1 (ca. ND-km 9,7), am rechten Ufer der Neuen Donau ein Kleinwasserkraftwerk zu errichten, das zahlreiche positive Effekte zur Folge hat. Die Zusammenarbeit zwischen der Wien Engerie und der MA 45 soll so gestaltet sein, dass die Wien Energie den Projektteil \"Kraftwerk (Anlage)\" errichtet, dh. die der Stromerzeugung dienenden Teile wie Wasserkraftschnecke und Generator. Dagegen wird von der MA 45 der Projektteil \"Krafthaus-Hülle\" errichtet. In diesem Projektteil wird insbesondere der für die Aufnahme des Projektteils \"Kraftwerk (Anlage)\" dienende Betontiefbau errichtet. Die Kraftwerkshülle wird der Wien Engergie unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Das Kleinwasserkraftwerk soll einen von der MA 45 für den verbesserten Hochwasserschutz zu errichtenden Wasserweg als Triebwasserweg nutzen. Das Projekt verfolgt folgende Zielsetzungen: CO2-Reduktion in der Stadt, Automatisierung der Bewirtschaftung der Neuen Donau, Verbesserung der Wasserstandsverhältnisse sowie Berteitstellung von Dotationswasser der Lobau<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wien Energie GmbH","RECHTSWERT":6960.47,"HOCHWERT":342247.99,"STANDORT_HAUSNUMMER":"km 9,7","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1220","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Neue Donau","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wienenergie.at/pressrelease/neues-kleinwasserkraftwerk-auf-der-donauinsel/","NATIONALE_FOERDERUNG":535623.16,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Höhe von Wehr 1 (ca. ND-km 9,7), am rechten Ufer der Neuen Donau"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10029","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34023882,48.2094738]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":515,"ID":10029,"EU_FOERDERBETRAG":27596.48,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"04.10.2010-29.10.2010","EU_PROJEKTTITEL":"Attraktivierung Pfeilgasse","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Gestaltung des öffentlichen Raumes in der Pfeilgasse von Stolzenthalergasse bis Lerchenfelder Gürtel, durch Verbreiterung der Gesteige und Herstellung von Baumscheiben.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":603,"HOCHWERT":341231,"STANDORT_HAUSNUMMER":"46","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Pfeilgasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00037","NATIONALE_FOERDERUNG":27596.48,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10030","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41069286,48.18527594]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":516,"ID":10030,"EU_FOERDERBETRAG":671324.74,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"05.08.2011-31.12.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Ausbau 3., Leopold-Böhm-Straße","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Durch die Errichtung der Leopold-Böhm-Straße soll die hochwertige Nutzung einer Brachfläche im Sinne der Ziele des Wiener Stadtentwicklungsplanes ermöglicht werden. Ziel ist eine adäquate Erschließung des Betriebsansiedlungsgebiets für alle Verkehrsteilnehmer/innen. Darüber hinaus wird eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität, eine Identifikation der Kunden/innen und der Beschäftigten im Betriebsansiedlungsgebiet des Bereiches sowie eine hohe objektive und subjektive Verkehrssicherheit erreicht werden.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":5842,"HOCHWERT":338543,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Leopold-Böhm-Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00045","NATIONALE_FOERDERUNG":671324.74,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10032","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3380722,48.19896982]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":518,"ID":10032,"EU_FOERDERBETRAG":529527.22,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.12.2010-31.12.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Neubaugürtel Mittelzone - Parkanlage Emil-Maurer-Platz","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel des Projektes ist die Verbesserung des Freiraumangebotes im dicht verbauten gürtelnahen 7. Bezirk durch die Aufwertung der Neubaugürtel-Mittelzone im Bereich zwischen Urban-Loritz-Platz und Europaplatz. Im Vordergrund steht dabei die Schaffung eines attraktiven Aufenthaltsbereichs am Gürtel, mit einer hohen Aufenthaltsqualität für Parkbesucher, und Möglichkeiten zur Ausübung von Sportarten, wie beispielsweise Inlineskaten, für Jugendliche.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":442,"HOCHWERT":340063,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Neubaugürtel","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=3&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00032","NATIONALE_FOERDERUNG":529527.23,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10033","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.50579104,48.22742484]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":519,"ID":10033,"EU_FOERDERBETRAG":3223893.84,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"29.03.2012-31.05.2015","EU_PROJEKTTITEL":"Freiraum für aspern die Seestadt Wiens","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Im Rahmen des Projekts ,,Freiraum für aspern Die Seestadt Wiens (Zentral- und Westpark)\" geht es um die Planung und Errichtung eines übergeordneten Freiraumsystems in der Seestadt Aspern. Dabei sollen konkret der Seepark in Mitten der Seestadt (Zentralpark) und der Yella-Hertzka-Park (Westpark), sowie der Hannah-Arendt-Park (Stadtteilpark) realisiert und gestaltet werden.","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":12903,"HOCHWERT":343241,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1220","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Seepark","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=3&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00044","NATIONALE_FOERDERUNG":3223893.86,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10034","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33626962,48.19321419]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":520,"ID":10034,"EU_FOERDERBETRAG":29890.67,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.03.2011-31.05.2014","EU_PROJEKTTITEL":"Haidmannspark","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Im Rahmen der insgesamt drei Projekte geht es um die Umgestaltung der drei Frei- und Grünräume Dingelstedtpark, Haidmannspark und dem Platz Maria vom Siege. Durch diese Umgestaltung soll das Freiraumangebot im gürtelnahen 15. Wiener Gemeindebezirk deutlich verbessert werden, wobei vor allem die Aufwertung der vielen Klein- und Kleinstfreiräume im direkten Verbund mit dem Straßenraum im Vordergrund steht.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":308,"HOCHWERT":339423,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1150","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Parkanlage Haidmannsgasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00050","NATIONALE_FOERDERUNG":29890.68,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10036","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33491116,48.19153246]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":522,"ID":10036,"EU_FOERDERBETRAG":16340.57,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.03.2011-31.05.2014","EU_PROJEKTTITEL":"Dingelstedtpark","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Im Rahmen der insgesamt drei Projekte geht es um die Umgestaltung der drei Frei- und Grünräume Dingelstedtpark, Haidmannspark und dem Platz Maria vom Siege. Durch diese Umgestaltung soll das Freiraumangebot im gürtelnahen 15. Wiener Gemeindebezirk deutlich verbessert werden, wobei vor allem die Aufwertung der vielen Klein- und Kleinstfreiräume im direkten Verbund mit dem Straßenraum im Vordergrund steht.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":207,"HOCHWERT":339236,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1150","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Dingelstedtpark","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00049","NATIONALE_FOERDERUNG":16340.58,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10037","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3937131,48.19020499]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":523,"ID":10037,"EU_FOERDERBETRAG":503938.11,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"24.02.2009-30.09.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Leon-Zelman-Park","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Durch die Errichtung des Leon-Zelman-Parks entstand für die Bewohner des Stadterweiterungsgebiets Eurogate eine zentrale Freifläche. Der Park dient dabei als wohnungsgebietsbezogene öffentliche Grünfläche. Der städtisch ausgebaute Parkteil soll mit einem naturnahen Parkteil, der nicht Teil des geförderten Projekts ist, als Gesamtpark das Herz des neuen Stadtteils darstellen.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":4579,"HOCHWERT":339090,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Leon-Zelman-Park","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00008","NATIONALE_FOERDERUNG":503938.11,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10038","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33945883,48.21513952]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":524,"ID":10038,"EU_FOERDERBETRAG":26302.02,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"29.08.2011-30.06.2012","EU_PROJEKTTITEL":"Planung Neugestaltung Ottakringer Straße","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Das Hauptziel der Planungsphase bei dem Projekt Ottakringer Straße war die Erstellung einer Straßendetailplanung für das Projektgebiet inklusive einer Straßenraumplanung.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":545,"HOCHWERT":341861,"STANDORT_HAUSNUMMER":"16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Ottakringer Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00046","NATIONALE_FOERDERUNG":26302.03,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10039","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33676759,48.21489675]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":525,"ID":10039,"EU_FOERDERBETRAG":1325722.18,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.08.2012-30.09.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Ottakringer Straße von Hernalser Gürtel bis Steinergasse","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Für die Aufwertung und Neugestaltung der Ottakringer Straße wurde diese in zwei Abschnitte, den Abschnitt Hernalser Gürtel bis Steinergasse und den Abschnitt Steinergasse bis Nattergasse geteilt. Durch die Maßnahmen im Rahmen der beiden Projekte wurde die Verkehrssicherheit verbessert, der RadfahrerInnenanteil gesteigert und der öffentliche Raum attraktiviert.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":345,"HOCHWERT":341834,"STANDORT_HAUSNUMMER":"36","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Ottakringer Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00055","NATIONALE_FOERDERUNG":1325722.19,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10043","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35782678,48.21192488]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":529,"ID":10043,"EU_FOERDERBETRAG":426383.25,"FOERDERTHEMA":"Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.01.2008-31.12.2010","EU_PROJEKTTITEL":"Vienna IT Enterprises \"VITE\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel ist es, vorhandene Kompetenzen zu vernetzen, um auf diese Weise eine Plattform zur Umsetzung von Ideen, Initiativen und innovativen Projekten zu bieten. Es werden Aktivitäten initiiert, um die Vernetzung von IT-Betrieben, Forschungseinrichtungen und Intermediäre zu fördern. Diese Aktivitäten zielen auf die Steigerung der Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit des IKT-Sektors, und langfristig auf die Steigerung des Bekanntheitsgrades Wiens als Innovationsstandort, ab.","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"2","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Ebendorferstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=3&m2_active=32&pg_active=4&pr=IACAAA_00018","NATIONALE_FOERDERUNG":426383.25,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10045","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35782678,48.21192488]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":531,"ID":10045,"EU_FOERDERBETRAG":579483.52,"FOERDERTHEMA":"Finanzen - Wirtschaft, Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.01.2008-31.12.2010","EU_PROJEKTTITEL":"Mingo Services für KMU","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Nachhaltige Stimulierung von Unternehmenswachstumg und Entrepreneurship durch Vermittlung von unternehmerischen Know-how; Beratungs- und Dienstleistungen für Wiener Klein(st)unternehmen, insb. GünderInnen, EPU, Neue Selbständige, Ethnische Ökonomien, Märkte, \"Network of Services\" wirtschaftsrelevanter Institutionen mit den mingo bueros-Zentren des WWFF als lokale Anlaufstellen mit Schnittstellenfunktion.","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"2","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Ebendorferstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=3&m2_active=32&pg_active=4&pr=IABAAA_00002","NATIONALE_FOERDERUNG":579483.53,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10046","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.50945362,48.22336049]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":532,"ID":10046,"EU_FOERDERBETRAG":2288506.21,"FOERDERTHEMA":"Forschung - Wissenschaft","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.05.2009-01.12.2012","EU_PROJEKTTITEL":"Technologiezentrum Aspern","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Bereitstellung hochwertiger Infrastruktur für innovative GründerInnen und KMUs. Leitbilder wie eine Nachhaltige Architektur, Energieeffizienz und Lebenszyklusbetrachtung stehen als Benchmark für zukünftige Entwicklungen, neben den funktionalen und gestalterischen Ansprochen, im Vordergrund. Das Projekt mit einem Investitionsvolumen von ca. 15 Mio. 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Die Aktivitäten liegen im Aufbau solcher Systeme (Stadtebene, Bezirksebene u. Projektebene) und in vielfältigen Unterstützungsleistungen für die AkteurInnen der Governance Systeme, damit sie Projekte der nachhaltigen Bezirksentwicklung planen und umsetzen.","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBCAAA_00016","NATIONALE_FOERDERUNG":689683.92,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10049","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":535,"ID":10049,"EU_FOERDERBETRAG":154712.06,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"17.06.2007-28.02.2009","EU_PROJEKTTITEL":"MIV Kordonerhebung Wien 2008","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Zur quantitativen(Verkehrsmenge) und qualitativen (Wegemerkmale) Ermittlung des auf das Wiener Stadtgebiet bezogenen Ziel-/Quell- und Durchzugsverkehrsaufkommens im motorisierten Individualverkehr (MIV) soll eine Kordonerhebung durchgeführt werden.","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBDAAA_00007","NATIONALE_FOERDERUNG":154712.07,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10050","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":536,"ID":10050,"EU_FOERDERBETRAG":170838.63,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.02.2009-30.07.2010","EU_PROJEKTTITEL":"ÖV Kordonerhebung Wien 2009","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Zur quantitativen(Verkehrsmenge) und qualitativen (Wegemerkmale) Ermittlung des auf das Wiener Stadtgebiet bezogenen Ziel-/Quell- und Durchzugsverkehrsaufkommens im Öffentlichen Personenverkehr (ÖV) soll eine Kordonerhebung durchgeführt werden. ","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBDAAA_00027","NATIONALE_FOERDERUNG":170838.64,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10051","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":537,"ID":10051,"EU_FOERDERBETRAG":190500.1,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"02.05.2011-31.12.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Erweiterungsprojekt: Lokale Agenda 21 Plus","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Aufbau und Begleitung von lokalen Governance Systemen, um Projekte für eine nachhaltige Bezirksentwicklung umzusetzen. 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Damit wird die Versorgung der Bevölkerung mit gut erreichbaren, in das Wohnumfeld integrierten öffentlichen Aufenthaltsräumen verbessert. Ein weiteres Ziel der Umgestaltungsmaßnahme ist die Attraktivierung des Wohnumfeldes im Stuwerviertel, einem dicht bebauten Gründerzeitviertel mit gravierender Unterversorgung von Grün- und Freiräumen.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":5417.93,"HOCHWERT":342347.55,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Ilgplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":273319.76,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10001","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.37147308,48.22971454]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":487,"ID":10001,"EU_FOERDERBETRAG":1433176.98,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel 2-Programm für die Stadt Wien 2000-2006","LAUFZEIT":"01.03.2002-30.05.2005","EU_PROJEKTTITEL":"Neugestaltung des Wallensteinplatzes","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Es wurden Multifunktionsmaste welche neben der Beleuchtung auch die Abspannung der Straßenbahnoberleitung und die Funktion der Ampelanlage übernehmen errichtet. In den erhöhten, unterpflanzten Baumscheiben wurden Leuchten situiert, die den Platz zusätzlich flächenartig ausleuchten. Weiters wurden zwei Gebäude entlang der Front Wallensteinplatz 3-4, in Verlängerung der Fahrbahn Karl-Meißl-Straße errichtet.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":2923.4,"HOCHWERT":343482.28,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Wallensteinplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":1433176.99,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10002","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36858777,48.23222475]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":488,"ID":10002,"EU_FOERDERBETRAG":1131720.11,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel 2-Programm für die Stadt Wien 2000-2006","LAUFZEIT":"18.09.2002-31.12.2003","EU_PROJEKTTITEL":"Revitalisierung Hannovermarkt","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel des Projektes ist es, den Hannovermarkt als Nahversorgungs- u. integratives Kommunikationszentrum des 20. Bezirks in seinem optischen und technischen Erscheinungsbild zu sanieren und zu revitalisieren.","PROJEKTTRAEGER":"MA 59","RECHTSWERT":2708.92,"HOCHWERT":343761.31,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Hannovermarkt","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":1131720.11,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10003","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.4027301,48.22592183]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":489,"ID":10003,"EU_FOERDERBETRAG":34000,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ziel 2-Programm für die Stadt Wien 2000-2006","LAUFZEIT":"01.06.2003-31.12.2003","EU_PROJEKTTITEL":"Grundwasser statt Trinkwasser","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Der Bereich des Mexikoplatzes zählt zu den besonders stark frequentierten Gartenanlagen im Zielgebiet. Um das Grün auch über die Sommermonate optimal zu erhalten und dadurch den Erholungswert zu garantieren, ist eine zusätzliche Bewässerung notwendig. Dafür wird eine funkgesteuerte Bewässerungsanlage eingebaut und ein Grundwasserbrunnen errichtet.","PROJEKTTRAEGER":"MA 32","RECHTSWERT":5245.98,"HOCHWERT":343062.09,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Mexikoplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":34000,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10005","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.40146529,48.22142769]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":491,"ID":10005,"EU_FOERDERBETRAG":55451.05,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel 2-Programm für die Stadt Wien 2000-2006","LAUFZEIT":"20.10.2003-31.10.2004","EU_PROJEKTTITEL":"Umbau (Modernisierung) der WC-Anlage am Vorgartenmarkt","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Durch die Sanierung der Jahr 1963 errichten öffentlichen Bedürfnisanstalt, sollen zeitgemäße WC-Anlagen für Marktpersonal, Kunden und sonstige Besucher von Marktveranstaltungen geschaffen werden. 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Wiener Gemeindebezirk","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel dieses Projektes ist der Abbruch der in den Jahren 1969 bis 1983 errichteten Öffentlichen Bedürfnisanstalten, sowie die Neuerrichtung von WC-Anlagen mit begleitenden Maßnahmen gegen den Vandalismus.","PROJEKTTRAEGER":"MA 48","RECHTSWERT":3960.49,"HOCHWERT":344391.85,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Allerheiligenpark","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":156374.61,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10008","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39699714,48.226185]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":494,"ID":10008,"EU_FOERDERBETRAG":2174086.32,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel 2-Programm für die Stadt Wien 2000-2006","LAUFZEIT":"01.03.2006-31.08.2008","EU_PROJEKTTITEL":"Detailplanung und Herstellung Rudolf-Bednar-Park, Nordbahnhofgelände","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Projektplanung und Herstellung des Rudolf-Bednar-Parks am Nordbahnhofgelände.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":4820,"HOCHWERT":343091,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rudolf-Bednar-Park","STANDORT_TUER":"u","PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":2174086.32,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10009","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.38672802,48.22307242]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":495,"ID":10009,"EU_FOERDERBETRAG":419492.52,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel 2-Programm für die Stadt Wien 2000-2006","LAUFZEIT":"01.07.2005-31.12.2005","EU_PROJEKTTITEL":"Umgestaltung des Volkertplatzes","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Inhalt des Projektes ist die Attraktivierung des Volkertplatzes durch Neugestaltung des durch die Marktverkleinerung gewonnen Platzteiles mit anschließenden Straßen. Dies soll unter Berücksichtigung der Wünsche der Bevölkerung geschehen.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":4057.24,"HOCHWERT":342744.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Volkertplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":419492.52,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10012","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.40356893,48.21880191]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":498,"ID":10012,"EU_FOERDERBETRAG":283403.51,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung","FOERDERPROGRAMM":"Ziel 2-Programm für die Stadt Wien 2000-2006","LAUFZEIT":"26.11.2007-31.07.2008","EU_PROJEKTTITEL":"Grätzelzentrum Stuwerviertel","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Im Zuge der Umsetzung des Umbaues des Freibades zum Grätzelzentrum wird bestehende Objekt einer Generalsanierung unterzogen und soweit wirtschaftlich möglich an den Stand der Technik wärme- als auch schallschutztechnisch herangeführt.","PROJEKTTRAEGER":"MA 34","RECHTSWERT":5309,"HOCHWERT":342270.44,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Max-Winter-Platz 2","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":283403.52,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10015","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33817945,48.18996763]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":501,"ID":10015,"EU_FOERDERBETRAG":796848.57,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"09.05.2007-15.01.2009","EU_PROJEKTTITEL":"Herstellung Radweg Gumpendorfer Gürtel","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Herstellung eines Radweges zwischen Gumpendorfer- und Mariahilfer Gürtel sowie Linke Wienzeile bis Mittelgasse.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":450,"HOCHWERT":339062,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1060","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Gumpendorfer Gürtel","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00001","NATIONALE_FOERDERUNG":796848.58,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10016","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34066814,48.19576817]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":502,"ID":10016,"EU_FOERDERBETRAG":478818.72,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"11.06.2007-29.05.2009","EU_PROJEKTTITEL":"Attraktivierung Christian-Broda-Platz","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Mit der Gestaltung des Christian-Broda-Platzes wurde der trichterförmige Bereich der Mariahilfer Straße vor der Kreuzung mit dem Gürtel attraktiviert und einer neuen Nutzung zugeführt. Das Projekt umfasste unter anderem die Schaffung eines freien Platzes für temporäre Nutzungen, Sitz- und Spielmöglichkeiten, Baumpflanzungen sowie die Neuordnung des Beleuchtungskonzeptes.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":635,"HOCHWERT":339707,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":" Christian-Broda-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00003","NATIONALE_FOERDERUNG":478818.73,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10017","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33169434,48.21826012]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":503,"ID":10017,"EU_FOERDERBETRAG":777054.44,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"08.10.2007-30.09.2009","EU_PROJEKTTITEL":"Hernalser Zentralraum – HerZ I","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Mit dem Umbau des Elterleinplatzes sowie der Kalvarienberggasse wurden für den Fußgängerverkehr die Gehsteig- und Haltestellenbereiche verbessert, weiters wurden Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für den Radverkehr gesetzt. Die Grünflächen wurden neu gestaltet und in deren Nahbereich Sitzgelegenheiten mit Überdachnungen hergestellt. Ebenso wurde ein neues Beleuchtungskonzept zur Attraktivierung und zur verbesserten Ausleuchtung umgesetzt.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":-32,"HOCHWERT":342208,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1170","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Elterleinplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00004","NATIONALE_FOERDERUNG":777054.45,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10019","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33947059,48.18966183]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":505,"ID":10019,"EU_FOERDERBETRAG":270420.44,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"18.04.2007-23.06.2009","EU_PROJEKTTITEL":"Fritz Imhoff Park","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel des Projektes war die flächenmäßige Erweiterung und Umgestaltung eines bestehenden kleinen Parks im gürtelnahen Gründerzeitgebiet. Die Planung basierte auf einem Bürgerbeteiligungsverfahren und setzte Gender-Aspekte und Erfordernisse von Menschen mit erschwerten Mobilitätsbedingungen um.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":546,"HOCHWERT":339028,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1060","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Fritz Imhoff Park","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00009","NATIONALE_FOERDERUNG":270420.44,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10020","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3399565,48.21246854]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":506,"ID":10020,"EU_FOERDERBETRAG":158167.99,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.11.2008-31.12.2009","EU_PROJEKTTITEL":"Herstellung von Gestaltungselementen und Pflanzentrögen","PROJEKTBESCHREIBUNG":"In einem Bürgerbeteiligungsverfahren wurden zahlreiche Vorschläge eingebracht, um die Nutzungsqualität der Gehsteige zu erhöhen. Es wurden schließlich zwei verschiedene Elemente umgesetzt, um räumlich geschützte Zugangssituationen zu den Häusern herzustellen. Zum Einen transluzente Glasabschrimungen vor den Eingängen, in rhythmischem Wechsel mit Begleitgrün in langgestreckten Betoneinfassungen zum Anderen.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":582,"HOCHWERT":341564,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Uhlplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00017","NATIONALE_FOERDERUNG":158168,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10022","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33527398,48.21344885]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":508,"ID":10022,"EU_FOERDERBETRAG":351755.12,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"05.10.2009-30.06.2010","EU_PROJEKTTITEL":"Attraktivierung Yppenplatz","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Bepflanzte Pergolakonstruktionen, Baumraster in sickerfähigem Belag, alternative Sitzgelegenheiten, beschattete Aufenthaltsbereiche und eine Wasserspielanlage wurden hergestellt. Zusätzlich wurde die Ballspielanlage verbessert und ein künstlerischer Themenspielplatz (Markt) installiert.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":234,"HOCHWERT":341673,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1160","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Yppenplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00024","NATIONALE_FOERDERUNG":351755.12,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10023","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33838171,48.20141596]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":509,"ID":10023,"EU_FOERDERBETRAG":40643.72,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.08.2009-31.12.2009","EU_PROJEKTTITEL":"Attraktivierung Urban-Loritz-Platz","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Der Park wurde in einem Teilbereich umgestaltet. Basis der Planung war ein BürgerInnenbeteiligungsverfahren. So wurde ein neuer Streetballbereich als auch eine weitere Bewegungsfläche mit Bodentrampolin geschaffen und der bestehende Ballspielkäfig saniert.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":465,"HOCHWERT":340335,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Urban-Loritz-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00024","NATIONALE_FOERDERUNG":40643.73,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10024","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3425141,48.22083206]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":510,"ID":10024,"EU_FOERDERBETRAG":40644.25,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"13.08.2007-31.12.2007","EU_PROJEKTTITEL":"Anton Baumann Park","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Der Park wurde im Bereich des Spielplatzes umgestaltet und verbessert. Dabei sind der Planung auch Ergebnisse und Wünsche des Kinderparlaments zugrunde gelegen.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":772,"HOCHWERT":342494,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1180","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Anton Baumann Park","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00006","NATIONALE_FOERDERUNG":40644.26,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10025","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33208466,48.21739679]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":511,"ID":10025,"EU_FOERDERBETRAG":1005807.85,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"21.09.2009-31.08.2010","EU_PROJEKTTITEL":"Hernalser Zentralraum - HerZ II","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Mit dem Umbau der Kalvarienberggasse und dem St.-Bartholomäus-Platz wurden für den Fußgängerverkehr die Gehsteige verbessert. Weiters wurde die Verkehrssicherheit für den straßenquerenden Fußgängerverkehr vorgesehen erhöht. Es entstand ein verkehrsberuhigter, urbaner Platz mit einem großzügigen Kirchenvorfeld, der Flexibilität für unterschiedliche Nutzungen, aber auch das Parken von Autos ermöglicht. Ebenso wurde ein neues Beleuchtungskonzept zur Attraktivierung umgesetzt.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":-3,"HOCHWERT":342112,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1170","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"St.-Bartholomäus-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00029","NATIONALE_FOERDERUNG":1005807.86,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10027","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34461429,48.2255893]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":513,"ID":10027,"EU_FOERDERBETRAG":99338.93,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.07.2009-31.12.2009","EU_PROJEKTTITEL":"Sanierung Kutschkermarkt","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Erneuerung und Verbesserung der bestehenden Stromversorgung der ansässigen Marktparteien. Das neue Stromversorgungssystem ist für 23 Marktplätze ausgelegt. Es wurde ein zentraler Übergabe und Zählplatz errichtet, welcher die 23 Andockpoller versorgt. Diese Strompoller sind variabel angelegt, dh sollte ein Marktplatz nicht betrieben werden, kann der Poller entfernt werden. Weiters wurde der bestehende Müllplatz eingehaust und Fahnenmasten an den \"Eingängen\" des Marktes positioniert.","PROJEKTTRAEGER":"MA 59","RECHTSWERT":928,"HOCHWERT":343023,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1090","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kutschkermarkt MARKTGEBIET","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00030","NATIONALE_FOERDERUNG":99338.93,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10055","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34275,48.18977239]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":541,"ID":10055,"EU_FOERDERBETRAG":140511.73,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"29.05.2012-15.01.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Umbau und Platzgestaltung Mollardgasse","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Die Attraktivierungsarbeiten an Projektstandort umfassten die Sanierung bestehender Grünflächen, Begrünungsmaßnahmen, Installation einer automatischen Bewässerungsanlage sowie Umgestaltung der Beleuchtung. ","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"68-76","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1060","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Mollardgasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00054","NATIONALE_FOERDERUNG":140511.73,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10056","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34257134,48.20744222]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":542,"ID":10056,"EU_FOERDERBETRAG":264799.39,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"25.01.2012-31.12.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Umgestaltung - Vorplatz Altlerchenfelder Gürtel","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Die Platzgestaltung wurde gemeinsam mit Landschaftsarchtitekten erarbeitet, die Basis hierfür bildete ein Bürgerbeteiligungsverfahren. Mit Umsetzung der geplanten Maßnahmen wie Garten und Lanschaftsbau, Zaunerrichtung, neuen Bänken, Tischen und Sitzmauern sowie mit einem Bewegungssensor ausgestatteten Wasserspiel mit Bodendüsen konnte das Projekt zeitgerecht und erfolgreich abgeschlossen werden.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"103-109","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lerchenfelder Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00056","NATIONALE_FOERDERUNG":264799.39,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10110","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35541826,48.20869433]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":596,"ID":10110,"EU_FOERDERBETRAG":222733.45,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.08.2012-31.07.2014","EU_PROJEKTTITEL":"IB-KSP - Interkulturelle Bildung für Kinder, Schüler und Pädagogen","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Im Rahmen des Projekts bekamen Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter die Möglichkeit, jeweils die Sprache des Nachbarn – also Tschechisch, Slowakisch oder Deutsch – zu erlernen. Schulpartnerschaften halfen den Kindern, ein Gespür für die Sprache zu entwickeln. Gleichzeitig konnten die Fremdsprachenkenntnisse beim Spielen und gemeinsamen Lernen mit Gleichaltrigen aus der Nachbarregion direkt angewendet werden. Die Möglichkeiten des gemeinsamen interkulturellen Lernens trugen nicht nur zur Steigerung der Bildungschancen der Kinder bei, sondern förderten auch das gleichberechtigte Zusammenleben. Die Pädagoginnen und Pädagogen sowie Studierenden profitierten in Form von Weiterbildungen und Praktika, bei denen innovative didaktische Methoden der Fremdsprachenvermittlung auf dem Lehrplan standen. Auch die Eltern leisteten ihren Beitrag für die Entwicklung ihres Kindes, indem sie direkt in die Projektaktivitäten einbezogen wurden. Durch die gezielte Zusammenarbeit aller Beteiligten und das Wirken des Projekts in den Gemeinden wurden im kleinen Rahmen nicht nur Barrieren abgebaut, sondern auch ein friedliches Zusammenleben innerhalb der Region gefördert.","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1731.21,"HOCHWERT":341144.5,"STANDORT_HAUSNUMMER":"42","STANDORT_ORT":"Wien ","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße ","STANDORT_TUER":"15","PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://europabuero.wien/ib_ksb/","NATIONALE_FOERDERUNG":39305.9,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Im Rahmen des Projekts bekamen Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter die Möglichkeit, jeweils die Sprache des Nachbarn – also Tschechisch, Slowakisch oder Deutsch – zu erlernen. Schulpartnerschaften halfen den Kindern, ein Gespür für die Sprache zu entwickeln. Gleichzeitig konnten die Fremdsprachenkenntnisse beim Spielen und gemeinsamen Lernen mit Gleichaltrigen aus der Nachbarregion direkt angewendet werden. Die Möglichkeiten des gemeinsamen interkulturellen Lernens trugen nicht nur zur Steigerung der Bildungschancen der Kinder bei, sondern förderten auch das gleichberechtigte Zusammenleben. Die Pädagoginnen und Pädagogen sowie Studierenden profitierten in Form von Weiterbildungen und Praktika, bei denen innovative didaktische Methoden der Fremdsprachenvermittlung auf dem Lehrplan standen. Auch die Eltern leisteten ihren Beitrag für die Entwicklung ihres Kindes, indem sie direkt in die Projektaktivitäten einbezogen wurden. Durch die gezielte Zusammenarbeit aller Beteiligten und das Wirken des Projekts in den Gemeinden wurden im kleinen Rahmen nicht nur Barrieren abgebaut, sondern auch ein friedliches Zusammenleben innerhalb der Region gefördert.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10070","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33214273,48.1811429]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":556,"ID":10070,"EU_FOERDERBETRAG":387620.16,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich - Tschechien 2007-2013","LAUFZEIT":"01.06.2010 - 30.09.2012","EU_PROJEKTTITEL":"arch4579 - Entwicklung einer Bewertungsmethodik der Architektur von 1945 bis 1979","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Historisch bedeutende Gebäude aus der Periode 1945 bis 1979 in Wien und Brünn sollen mittels eines eigens entwickelten Verfahrens erfasst, bewertet und in einer elektronischen Datenbank mit Hilfe eines geografischen Informationssystems gespeichert werden.","PROJEKTTRAEGER":"MA 19","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"21-23","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1120","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Niederhofstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/kultur_tourismus/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Arch4579","NATIONALE_FOERDERUNG":68404.72,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10113","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35541826,48.20869433]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":597,"ID":10113,"EU_FOERDERBETRAG":163866.31,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.03.2012-31.12.2014","EU_PROJEKTTITEL":"EdTRANS transition from school to work","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel dieses Projekts zwischen Österreich und Tschechien und Österreich und der Slowakei war es, miteinander Strategien zu entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen durch Ausbildung und Innovation zu gewährleisten. Eine Zielgruppe des Projektes waren Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren, die von grenzüberschreitenden Austauschprogrammen profitierten. Besonderes Highlight im Projekt war ein Wettbewerb zum Thema “Traumberufe”. Die teilnehmenden Jugendlichen hatten die Aufgabe Präsentationen zu erstellen, in denen sie ihre drei Traumberufe genauer vorstellten. Der Zweck dieser Übung war es, mit neuen Präsentationstechniken vertraut zu werden und sich gleichzeitig bewusst zu machen, welche Kompetenzen es benötigt, um einen dieser Traumberufe in Zukunft ausüben zu können. Das Projekt richtete sich auch an die Pädagoginnen und Pädagogen der Berufsschulen. Unter anderem fanden Lehrveranstaltungen zum Thema Physik im Wiener Planetarium statt. Gastgeber und Vortragender war Science Buster Werner Gruber. Über zehn Wochen hinweg konnten interessierte Lehrerinnen und Lehrer spannende physikalische Phänomene bestaunen und lernen, wie sie im Unterricht umgesetzt werden können.","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1731.21,"HOCHWERT":341144.5,"STANDORT_HAUSNUMMER":"42","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße ","STANDORT_TUER":"15","PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.ed-trans-skat.ssr-wien.at/index.php/de/","NATIONALE_FOERDERUNG":28917.58,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Ziel dieses Projekts zwischen Österreich und Tschechien und Österreich und der Slowakei war es, miteinander Strategien zu entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen durch Ausbildung und Innovation zu gewährleisten. Eine Zielgruppe des Projektes waren Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren, die von grenzüberschreitenden Austauschprogrammen profitierten. Besonderes Highlight im Projekt war ein Wettbewerb zum Thema “Traumberufe”. Die teilnehmenden Jugendlichen hatten die Aufgabe Präsentationen zu erstellen, in denen sie ihre drei Traumberufe genauer vorstellten. Der Zweck dieser Übung war es, mit neuen Präsentationstechniken vertraut zu werden und sich gleichzeitig bewusst zu machen, welche Kompetenzen es benötigt, um einen dieser Traumberufe in Zukunft ausüben zu können. Das Projekt richtete sich auch an die Pädagoginnen und Pädagogen der Berufsschulen. Unter anderem fanden Lehrveranstaltungen zum Thema Physik im Wiener Planetarium statt. Gastgeber und Vortragender war Science Buster Werner Gruber. Über zehn Wochen hinweg konnten interessierte Lehrerinnen und Lehrer spannende physikalische Phänomene bestaunen und lernen, wie sie im Unterricht umgesetzt werden können.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10085","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35797448,48.20584556]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":571,"ID":10085,"EU_FOERDERBETRAG":449999.98,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.01.2010 - 31.12.2012","EU_PROJEKTTITEL":"urbANNAtur – Entwicklung von Erholungsangeboten für städtische Naturschutzgebiete","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Naturpädagogische Einrichtungen zur Erhöhung des Bewusstseins für Natur und Naturschutz sollen in den Pufferzonen der Naturschutzgebiete errichtet werden.","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"3","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Volksgartenstrasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/umwelt_nachhaltigkeit_energie/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Urbannatur","NATIONALE_FOERDERUNG":114055.69,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10090","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":576,"ID":10090,"EU_FOERDERBETRAG":143273.44,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.03.2012 - 31.12.2014","EU_PROJEKTTITEL":"EdTRANS SK- EdTRANS transition from school to work","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel dieses Projekts ist es, miteinander Strategien zu entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region durch Ausbildung und Innovation zu gewährleisten.","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/bildung/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/EdTrans","NATIONALE_FOERDERUNG":25283.56,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10095","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35854823,48.21401395]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":581,"ID":10095,"EU_FOERDERBETRAG":465195.52,"FOERDERTHEMA":"Informationstechnologien - Digitalisierung, Finanzen - Wirtschaft","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.01.2011-31.12.2014","EU_PROJEKTTITEL":"IT-Cluster Wien","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel des IT-Clusters Wien ist es, die relevanten Akteure der Digitalen Wirtschaft Wiens untereinander aber auch überregional zu vernetzen. Der Fokus liegt dabei darauf, das Wissensmanagement der Zielgruppe (Wirtschaft, Förschung, Öffentliche) sowie die Rahmenbedingungen für Kooperationsprojekte in der Zielgruppe zu optimieren. Ziel ist es, das Innovationspotential der Zielgruppe auszubauen.","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"2","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Ebendorferstraße ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=3&m2_active=32&pg_active=4&pr=IACAAA_00038","NATIONALE_FOERDERUNG":465195.53,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10100","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.36626811,48.19795602]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":583,"ID":10100,"EU_FOERDERBETRAG":104279.145,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich - Ungarn 2007-2013","LAUFZEIT":"25.09.2012-31.08.2014","EU_PROJEKTTITEL":"INNOSPIRIT - Enabling and Capitalising of Urban Technologies","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Das Projekt Innospirit verfolgte das Ziel, den Einsatz von verfügbaren Technologien in Städten und Regionen konsequent zu verbessern. Als Basisarbeit wurden dazu qualifizierte Recherchen durchgeführt, um die richtigen Methoden und Inhalte herauszufiltern. In weiterer Folge folgten direkte, zeitnahe Umsetzungsaktivitäten mit dem Ziel, durch einen optimierten Technologieeinsatz wirtschaftlich nachhaltige Lösungen für Städte und Regionen zu erzielen und die Wettbewerbsfähigkeit zu fördern.","PROJEKTTRAEGER":"TINA Vienna Urban Technologies & Strategies GmbH","RECHTSWERT":2538.09,"HOCHWERT":339950.71,"STANDORT_HAUSNUMMER":"17-21","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1040","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Operngasse ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/forschung_innovation_wirtschaft/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Innospirit","NATIONALE_FOERDERUNG":18402.2,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Zum Beispiel wurde für die historischen Räumlichkeiten der Wienbibliothek im Rathaus ein modernes, energieeffizientes Beleuchtungskonzept entwickelt und die bisherige Beleuchtung an den neuesten Stand der Technik angepasst. Dabei wurde darauf geachtet, dass das historische Ambiente trotz der neuen Beleuchtungsform erhalten bleibt. Durch diese Maßnahme konnten nicht nur Kosten eingespart, sondern auch die Bedingungen für die Lagerung der empfindlichen alten Bücher durch die Reduktion der Abwärme der neuen im Vergleich zu den herkömmlichen Leuchtmitteln verbessert werden. Auch die Verbrennung von Schilfpellets als regional verfügbarer alternativer Brennstoff zu Holz, soll hier als neue Technologie Erwähnung finden.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10101","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":584,"ID":10101,"EU_FOERDERBETRAG":410550,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich - Ungarn 2007-2013","LAUFZEIT":"06.05.2008-31.12.2011","EU_PROJEKTTITEL":"„EdTWIN - Education Twinning for European Citizenship Heading for Excellence in the Centrope Region“","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Das Projekt EdTwin bot Kindern die Gelegenheit, spielerisch einfache Worte und Redewendungen in einer der drei Fremdsprachen zu erlernen. In einem eigens dafür geschaffenen Bildungsraum in Wien wurden Volkslieder gesungen und Polka oder Csardas getanzt. Native Speaker führten die Kinder durch den Unterricht und ließen sie typische Speisen und Getränke aus dem jeweiligen Land probieren. Den Kindern machte es Spaß und sie lernten auf diese Weise, anderen Kulturen unvoreingenommen zu begegnen und offen für neue Erfahrungen zu sein. Außerdem waren die Kinder ungemein stolz darauf, sich nicht nur mit „Guten Morgen“, sondern auch mit „Dobrý deň“ oder „Jó reggelt“ begrüßen zu können. Jugendliche bekamen die Möglichkeit, ihre Grundkenntnisse in der neuen Fremdsprache gleich vor Ort, also in Bratislava, Brünn oder Sopron anzuwenden. In einer Schnitzeljagd mussten sie nach dem Weg fragen, Passanten interviewen und einige Rätsel lösen. Dabei wurden sie von Gleichaltrigen vor Ort betreut und bei der Lösung der Aufgaben unterstützt. Auf diese Weise konnten junge Menschen erste internationale Erfahrungen sammeln, die sich im späteren Leben als vorteilhaft erweisen werden. Auch Lehrerinnen und Lehrer bekamen ein Forum, die Bildungssysteme in Ungarn, Tschechien und der Slowakei kennen zu lernen und sich über didaktische Methoden, Lehrinhalte oder Schulsysteme auszutauschen. Es wurden Fachtagungen abgehalten, Fortbildungen organisiert und der Austausch von SprachlehrerInnen ermöglicht. Das Projekt EdTWIN leistete einen großen Beitrag dazu, der Vision von einem geeinten Europa einen Schritt näher zu kommen.","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15/22","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://edtwin.ssr-wien.at/index.php/de/","NATIONALE_FOERDERUNG":72450,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Das Projekt EdTwin bot Kindern die Gelegenheit, spielerisch einfache Worte und Redewendungen in einer der drei Fremdsprachen zu erlernen. In einem eigens dafür geschaffenen Bildungsraum in Wien wurden Volkslieder gesungen und Polka oder Csardas getanzt. Native Speaker führten die Kinder durch den Unterricht und ließen sie typische Speisen und Getränke aus dem jeweiligen Land probieren. Den Kindern machte es Spaß und sie lernten auf diese Weise, anderen Kulturen unvoreingenommen zu begegnen und offen für neue Erfahrungen zu sein. Außerdem waren die Kinder ungemein stolz darauf, sich nicht nur mit „Guten Morgen“, sondern auch mit „Dobrý deň“ oder „Jó reggelt“ begrüßen zu können. Jugendliche bekamen die Möglichkeit, ihre Grundkenntnisse in der neuen Fremdsprache gleich vor Ort, also in Bratislava, Brünn oder Sopron anzuwenden. In einer Schnitzeljagd mussten sie nach dem Weg fragen, Passanten interviewen und einige Rätsel lösen. Dabei wurden sie von Gleichaltrigen vor Ort betreut und bei der Lösung der Aufgaben unterstützt. Auf diese Weise konnten junge Menschen erste internationale Erfahrungen sammeln, die sich im späteren Leben als vorteilhaft erweisen werden. Auch Lehrerinnen und Lehrer bekamen ein Forum, die Bildungssysteme in Ungarn, Tschechien und der Slowakei kennen zu lernen und sich über didaktische Methoden, Lehrinhalte oder Schulsysteme auszutauschen. Es wurden Fachtagungen abgehalten, Fortbildungen organisiert und der Austausch von SprachlehrerInnen ermöglicht. 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Facharbeiterinnen und Facharbeiter aus der Automobilbranche erlangten die Möglichkeit, sich in arbeitsrelevanten Themen weiterzubilden und die gewonnenen Kenntnisse im Unternehmen anzuwenden. Durch ihre Zusatzqualifikationen generierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Mehrwert für die Firmen, da das nötige Know-How einen Wettbewerbsvorteil für die Betriebe bedeutet. Das Projekt wurde zuerst in einer Kooperation zwischen Österreich und der Slowakei erfolgreich umgesetzt und im nächsten Schritt auf Ungarn ausgeweitet.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10103","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35504873,48.21030975]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":586,"ID":10103,"EU_FOERDERBETRAG":178044.96,"FOERDERTHEMA":"Sonstige Themenbereiche","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich - Ungarn 2007-2013","LAUFZEIT":"01.01.2008-31.12.2011","EU_PROJEKTTITEL":"RECOM HU - Regionalmanagement HU-AT","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel ist es, die Akzeptanz für grenzüberschreitende Aktivitäten zu fördern und die Zusammenarbeit der Regionen beiderseits der Grenzen zu intensivieren.","PROJEKTTRAEGER":"MA 27","RECHTSWERT":1703.7,"HOCHWERT":341324.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"3","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1082","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Friedrich-Schmidt Platz ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.recom-huat.eu/index.php?article_id=1&clang=0","NATIONALE_FOERDERUNG":31419.69,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Bei Recom handelte es sich um ein Kooperationsprojekt, dass das Ziel verfolgte, die Akzeptanz für grenzüberschreitende Aktivitäten zu fördern und die Zusammenarbeit der Regionen beiderseits der Grenzen zu intensivieren. Das Projekt wurde im Österreich-Ungarn Programm zwischen Organisationen der Regionalentwicklung in Niederösterreich, dem Burgenland, in Wien und der Steiermark sowie Westungarn durchgeführt wurde. Das Pendant im Slowakei-Österreich Programm bestand auf österreichischer Seite – ohne die Steiermark– aus denselben AkteurInnen und auf slowakischer Seite aus Bratislava und Trnava. Recom wollte den vielfältigen Ideen, Initiativen und Projekten in der Centrope-Region zu einer erfolgreichen Umsetzung verhelfen. Darüber hinaus verstand sich RECOM als Plattform für grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch und regionales Kooperationsmanagement. In diesem Sinn wurden ProjektträgerInnen inhaltlich bei der Entwicklung von grenzüberschreitenden Projektideen unterstützt, die auf die lokalen und regionalen Bedürfnisse abgestimmt waren. Außerdem wurden Kontakte zu geeigneten ProjektpartnerInnen vermittelt und Sprachkurse, Workshops, Seminare und Exkursionen zu grenzüberschreitenden Themen organisiert.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10104","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35504873,48.21030975]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":587,"ID":10104,"EU_FOERDERBETRAG":272490.1,"FOERDERTHEMA":"Sonstige Themenbereiche","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich - Ungarn 2007-2013","LAUFZEIT":"01.01.2012-31.12.2014","EU_PROJEKTTITEL":"RECOM HU-AT 2014 - Regional Cooperation Management HU-AT 2014","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Im Rahmen des Projekts soll eine regional abgestimmte Entwicklungsstrategie für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit 2014+ geschaffen werden.","PROJEKTTRAEGER":"MA 27","RECHTSWERT":1703.7,"HOCHWERT":341324.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"3","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1082","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Friedrich-Schmidt Platz ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.recom-huat.eu/index.php?article_id=1&clang=0","NATIONALE_FOERDERUNG":48086.48,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Bei Recom handelte es sich um ein Kooperationsprojekt, dass das Ziel verfolgte, die Akzeptanz für grenzüberschreitende Aktivitäten zu fördern und die Zusammenarbeit der Regionen beiderseits der Grenzen zu intensivieren. Das Projekt wurde im Österreich-Ungarn Programm zwischen Organisationen der Regionalentwicklung in Niederösterreich, dem Burgenland, in Wien und der Steiermark sowie Westungarn durchgeführt wurde. Das Pendant im Slowakei-Österreich Programm bestand auf österreichischer Seite – ohne die Steiermark– aus denselben AkteurInnen und auf slowakischer Seite aus Bratislava und Trnava. Recom wollte den vielfältigen Ideen, Initiativen und Projekten in der Centrope-Region zu einer erfolgreichen Umsetzung verhelfen. Darüber hinaus verstand sich RECOM als Plattform für grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch und regionales Kooperationsmanagement. In diesem Sinn wurden ProjektträgerInnen inhaltlich bei der Entwicklung von grenzüberschreitenden Projektideen unterstützt, die auf die lokalen und regionalen Bedürfnisse abgestimmt waren. Außerdem wurden Kontakte zu geeigneten ProjektpartnerInnen vermittelt und Sprachkurse, Workshops, Seminare und Exkursionen zu grenzüberschreitenden Themen organisiert.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10105","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35324323,48.18060371]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":588,"ID":10105,"EU_FOERDERBETRAG":146983.25,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich - Ungarn 2007-2013","LAUFZEIT":"01.10.2010-30.06.2014","EU_PROJEKTTITEL":"BIORES - Verwertungsoptimierung biogener Ressourcen in der Region Westungarn, Wien und Burgenland","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel des Projekts war die Entwicklung von Konzepten zur optimalen Verwertung von biogenen Abfällen, um Pflanzennährstoffe und Kohlenstoff wieder in den natürlichen Kreislauf zu integrieren. Der gewonnene Kompost eignet sich nämlich hervorragend als Erosionsschutz und erhöht durch die gespeicherten Nährstoffe die Bodenfruchtbarkeit. Nährstoffreiche Äcker kommen wiederum der Landwirtschaft und dem Weinbau unmittelbar zugute, indem sie zu ertragreicheren Ernten beitragen. Um die Kompostanwendung zu optimieren, wurden im Rahmen des Projekts einerseits verbesserte Verfahren zur Reifegradfeststellung entwickelt, anderseits wurden Untersuchungen zur Pflanzenverträglichkeitsfeststellung und zur Kompostqualitätsverbesserung durchgeführt. Analysen von Bodenproben zeigten, dass Kompostdüngung in der Höhe von 5t/ha/Jahr ausreicht, um den Humusgehalt des Bodens zu erhalten. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass schon bei Kompostdüngung mit 14 t/ha/Jahr eine Netto-Kohlenstoffeinlagerung auftritt. Das bedeutet, dass der Boden atmosphärischen Kohlenstoff aufnimmt, ihn speichert und dadurch gleichzeitig Treibhausgasemissionen reduziert. Da das Projektgebiet mit Wien und Györ eine naturräumliche Einheit bildet, konnten die gewonnenen Erkenntnisse auf beiden Seiten effizient genutzt und der Austausch von themenspezifischem Wissen angekurbelt werden.","PROJEKTTRAEGER":"MA 48","RECHTSWERT":1570.25,"HOCHWERT":338020.92,"STANDORT_HAUSNUMMER":"2","STANDORT_ORT":" Wien","PLZ":"1050","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Einsiedlergasse ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.bioforschung.at/projects/biores/","NATIONALE_FOERDERUNG":25938.22,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Ziel des Projekts war die Entwicklung von Konzepten zur optimalen Verwertung von biogenen Abfällen, um Pflanzennährstoffe und Kohlenstoff wieder in den natürlichen Kreislauf zu integrieren. Der gewonnene Kompost eignet sich nämlich hervorragend als Erosionsschutz und erhöht durch die gespeicherten Nährstoffe die Bodenfruchtbarkeit. Nährstoffreiche Äcker kommen wiederum der Landwirtschaft und dem Weinbau unmittelbar zugute, indem sie zu ertragreicheren Ernten beitragen. Um die Kompostanwendung zu optimieren, wurden im Rahmen des Projekts einerseits verbesserte Verfahren zur Reifegradfeststellung entwickelt, anderseits wurden Untersuchungen zur Pflanzenverträglichkeitsfeststellung und zur Kompostqualitätsverbesserung durchgeführt. Analysen von Bodenproben zeigten, dass Kompostdüngung in der Höhe von 5t/ha/Jahr ausreicht, um den Humusgehalt des Bodens zu erhalten. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass schon bei Kompostdüngung mit 14 t/ha/Jahr eine Netto-Kohlenstoffeinlagerung auftritt. Das bedeutet, dass der Boden atmosphärischen Kohlenstoff aufnimmt, ihn speichert und dadurch gleichzeitig Treibhausgasemissionen reduziert. Da das Projektgebiet mit Wien und Györ eine naturräumliche Einheit bildet, konnten die gewonnenen Erkenntnisse auf beiden Seiten effizient genutzt und der Austausch von themenspezifischem Wissen angekurbelt werden.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10107","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35820485,48.20127302]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":589,"ID":10107,"EU_FOERDERBETRAG":205385.9,"FOERDERTHEMA":"Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.10.2012-31.12.2014","EU_PROJEKTTITEL":"TwinEntrepreneurs - Initiative zur Stärkung der Start-ups und des Kleinunternehmertums in der Region Wien-Bratislava","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Mit diesem Projekt sollte die Wettbewerbsfähigkeit von Kleinunternehmen und Start-Ups in Wien und Bratislava durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit gestärkt werden. Für Unternehmerinnen und Unternehmer gab es kostenlose Workshops, in denen allgemeine Informationen zum Aufbau eines Unternehmens und zur Erschließung neuer Märkte ausgetauscht wurden. Eine regionale Analyse der \"Twin Cities\" trug dazu bei, dass seitens der Projektpartner Unterstützungsleistungen zur Verfügung gestellt wurden, die exakt auf die Bedürfnisse der KMUs abgestimmt waren. Auf den Ergebnissen aus der regionalen Analyse aufbauend wurden weitere relevante Themen und Szenarien ermittelt. Unternehmen, die eine realistische Chance hatten, ins Ausland zu expandieren, erhielten zusätzlich ein individuelles Coaching. Über die Teilnahme wurde von einer bi-nationale Jury aus externen Expertinnen und Experten entschieden. Ein Schlüsselelement dieses Projekts waren die persönlichen Begegnungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bratislava und Wien bei zahlreichen Netzwerk-Events.","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":1938.56,"HOCHWERT":340319.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"20","STANDORT_ORT":" Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Mariahilfer Straße ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"http://www.twinentrepreneurs.eu/de/project","NATIONALE_FOERDERUNG":36244.57,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Mit diesem Projekt sollte die Wettbewerbsfähigkeit von Kleinunternehmen und Start-Ups in Wien und Bratislava durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit gestärkt werden. Für Unternehmerinnen und Unternehmer gab es kostenlose Workshops, in denen allgemeine Informationen zum Aufbau eines Unternehmens und zur Erschließung neuer Märkte ausgetauscht wurden. Eine regionale Analyse der \"Twin Cities\" trug dazu bei, dass seitens der Projektpartner Unterstützungsleistungen zur Verfügung gestellt wurden, die exakt auf die Bedürfnisse der KMUs abgestimmt waren. Auf den Ergebnissen aus der regionalen Analyse aufbauend wurden weitere relevante Themen und Szenarien ermittelt. Unternehmen, die eine realistische Chance hatten, ins Ausland zu expandieren, erhielten zusätzlich ein individuelles Coaching. Über die Teilnahme wurde von einer bi-nationale Jury aus externen Expertinnen und Experten entschieden. Ein Schlüsselelement dieses Projekts waren die persönlichen Begegnungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bratislava und Wien bei zahlreichen Netzwerk-Events.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10004","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.38585888,48.22306318]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":490,"ID":10004,"EU_FOERDERBETRAG":28633.48,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel 2-Programm für die Stadt Wien 2000-2006","LAUFZEIT":"01.01.2004-31.12.2005","EU_PROJEKTTITEL":"Umgestaltung des Volkertplatzes - Planung","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel des Wettbewerbes ist es, innovative Lösungen für den zentralen städtischen Platz in einem entwicklungsschwachen Stadtteil zu finden. Eine qualitätsvolle Umgestaltung des Volkertplatzes wird den Aufenthalt im öffentlichen Raum angenehmer machen.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":3992.66,"HOCHWERT":342743.27,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Volkertplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":28633.49,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10011","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39989698,48.22029507]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":497,"ID":10011,"EU_FOERDERBETRAG":306129.93,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel 2-Programm für die Stadt Wien 2000-2006","LAUFZEIT":"02.07.2007-31.08.2008","EU_PROJEKTTITEL":"Umbaumaßnahmen Max Winter Park","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Umbau des ehemaligen Areals des Kinderfreibades in einen öffentlichen Spielplatz und Optimierung des Angebotes für Kinder und Jugendliche im Max-Winter-Park.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":5036,"HOCHWERT":342436.24,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Max Winter Park","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/06/","NATIONALE_FOERDERUNG":306129.93,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10018","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3597465,48.23505696]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":504,"ID":10018,"EU_FOERDERBETRAG":757950,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"21.03.2007-30.11.2008","EU_PROJEKTTITEL":"Geh- & Radweg - Stadtbahnbögen Spittelau","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Das Projekt umfasst die Herstellung eines Geh- und Radweges und den damit verbundenen erforderlichen Umbau der Stadtbahnbögen. Diese ehemalige Stadtbahntrasse war seit mehr als zehn Jahren ungenützt und stellte eine Barriere in der Stadtentwicklung dar. Daher wurde vom U-Bahngebäude Spittelau in einem ca. 750m langen und 3-4m breiten barrierefreien Geh- und Radweg eine neue Verbindung vom 19. Bezirk bis in den 1. Bezirk geschaffen.","PROJEKTTRAEGER":"MA 29","RECHTSWERT":2052,"HOCHWERT":344076,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1090","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"U-Bahn Bogen","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00005","NATIONALE_FOERDERUNG":757950,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10021","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33204482,48.21055299]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":507,"ID":10021,"EU_FOERDERBETRAG":112105.49,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.10.2009-30.06.2010","EU_PROJEKTTITEL":"Herstellung Leon-Askin-Park","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Die Grün- und Freiflächen wurden mit partizipativen Prozessen neu gestaltet. Damit konnte ein Beitrag zur Verbesserung der Aufenthalts- und Lebensqualität sowie der sozialen Integration im dicht verbauten Stadtgebiet (Zielgebiet Westgürtel) geleistet werden. Im Mittelpunkt standen hierbei die Belebung und Stärkung der Identität des Ortes durch multifunktionale Ausschattung für Spiel, Aufenthalt, Kommunikation und Regelung von Nutzungskonflikten.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":-6,"HOCHWERT":341351,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1160","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Leon-Askin-Park","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00025","NATIONALE_FOERDERUNG":112105.49,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10026","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3353012,48.19209004]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":512,"ID":10026,"EU_FOERDERBETRAG":77212.07,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.06.2011-01.11.2011","EU_PROJEKTTITEL":"Gestaltung Turnerplatz","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Nach einer partizipativen Planung wird die bisher unbenutzte Grün- und Freifläche im Verbund mit dem Straßenraum aufgewertet und attraktiviert sowie die Identität des Ortes durch multifunktionale Ausstattung für Aufenthalt belebt.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":236,"HOCHWERT":339298,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00039","NATIONALE_FOERDERUNG":77212.08,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10028","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34235153,48.21203676]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":514,"ID":10028,"EU_FOERDERBETRAG":114262.94,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"10.03.2010-15.01.2011","EU_PROJEKTTITEL":"Bennoplatz","PROJEKTBESCHREIBUNG":"In einem Bürgerbeteiligungsverfahren wurden zahlreiche Maßnahmen erarbeitet, um die Aufenthaltsqualität und Verkehrssicherheit des Platzes und der querenden Bennogasse, sowie der Florianigasse zu erhöhen. Erarbeitet wurden die nun auch mit der BV 8 akkordierten Änderungen von der AGENDA Bennoplatz. Maßnahmen im Bereich der Grünflächen und Spielplätze, der Kreuzung Florinigasse/Bennogasse und im Bereich der öffentlichen Beleuchtung wurden umgesetzt.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":760,"HOCHWERT":341516,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Bennoplatz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00028","NATIONALE_FOERDERUNG":114262.94,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10031","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.352489,48.22944651]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":517,"ID":10031,"EU_FOERDERBETRAG":288972.85,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"03.06.2009-11.06.2012","EU_PROJEKTTITEL":"Neugestaltung \"Helene-Deutsch-Park\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Dieses Projekt wird im Rahmen des Entwicklungskonzeptes \"Projekte als Beitrag zur Anhebung der Aufenthalts- und Lebensqualität des Gürtelraumes\" durchgeführt. Durch die Umgestaltung des Parks soll eine gestalterische und ökologische Aufwertung der 3.450 m² großen Parkanlage erfolgen, die auf Grund ihrer Lage im dichtbebauten gürtelnahen Stadtraum des 9. Bezirks für die Erholung, Begegnung und Integration unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen von Bedeutung ist. Insbesondere werden durch Bepflanzung, bauliche Massnahmen und kreative Ausstattungselemente die Aufenthaltsqualität und das Angebot an Spielmöglichkeiten verbessert.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":1513,"HOCHWERT":343452,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1090","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Pulverturmgasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=3&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00031","NATIONALE_FOERDERUNG":288972.87,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10035","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33793748,48.19335807]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":521,"ID":10035,"EU_FOERDERBETRAG":138662.66,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.03.2011-31.05.2014","EU_PROJEKTTITEL":"Platz Maria vom Siege","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Im Rahmen der insgesamt drei Projekte geht es um die Umgestaltung der drei Frei- und Grünräume Dingelstedtpark, Haidmannspark und dem Platz Maria vom Siege. Durch diese Umgestaltung soll das Freiraumangebot im gürtelnahen 15. Wiener Gemeindebezirk deutlich verbessert werden, wobei vor allem die Aufwertung der vielen Klein- und Kleinstfreiräume im direkten Verbund mit dem Straßenraum im Vordergrund steht.","PROJEKTTRAEGER":"MA 42","RECHTSWERT":432,"HOCHWERT":339439,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1150","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Parkanlage Maria vom Siege","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00051","NATIONALE_FOERDERUNG":138662.67,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10040","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33236748,48.21430315]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":526,"ID":10040,"EU_FOERDERBETRAG":1124924.07,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.07.2012-30.09.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Ottakringer Straße von Steinergasse bis Nattergasse","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Für die Aufwertung und Neugestaltung der Ottakringer Straße wurde diese in zwei Abschnitte, den Abschnitt Hernalser Gürtel bis Steinergasse und den Abschnitt Steinergasse bis Nattergasse geteilt. Durch die Maßnahmen im Rahmen der beiden Projekte wurde die Verkehrssicherheit verbessert, der RadfahrerInnenanteil gesteigert und der öffentliche Raum attraktiviert.","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":18,"HOCHWERT":341768,"STANDORT_HAUSNUMMER":"62","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Ottakringer Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=4&m2_active=34&pg_active=10&pr=IBAAAA_00047","NATIONALE_FOERDERUNG":1124924.09,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10047","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35782678,48.21192488]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":533,"ID":10047,"EU_FOERDERBETRAG":917654.55,"FOERDERTHEMA":"Finanzen - Wirtschaft, Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.01.2011-31.12.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Mingo - Services für KMU II","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Durch bedarfsorientierte Qualifizierungsmaßnahmen (Basistraining in Workshops bis individuelles Einzelcoaching), Beratungen für migrantische UnternehmerInnen und Initiativen für die Entwicklung kleinräumiger Wirtschaftstandorte soll die Wettbewerbsfähigkeit Wiener KMU nachhaltig gestärkt und ihr Wachstum unterstützt werden. Ziel ist es, bestehende Arbeitsplätze abzusichern bzw. zusätzliche in den Unternehmen zu ermöglichen. ","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"2","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Ebendorferstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=3&m2_active=32&pg_active=4&pr=IABAAA_00035","NATIONALE_FOERDERUNG":917654.58,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10054","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.37865911,48.23879778]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":540,"ID":10054,"EU_FOERDERBETRAG":300084.99,"FOERDERTHEMA":"Finanzen - Wirtschaft","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.01.2011-31.12.2014","EU_PROJEKTTITEL":"Umweltcluster Wien","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel des Projektes ist der Aufbau eines Umwelttechnologienetzwerkes und die proaktive Vernetzung von Wiener Unternehmen (insbesondere KMU) sowie der gezielte Austausch der Unternehmen mit Forschung, Wissenschaft und Aus- und Weiterbildungseinrichtungen. Außerdem unterstützt die Plattform die teilnehmenden Unternehmen bei der Erschließung neuer (internationaler) Märkte. Gleichzeitig wird das Profil Wiens als maßgeblicher zukunftsorientierter Standort mit hohem Umwelttechnologie Know - How geschärft.","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1200","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Meldemannstraße ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=3&m2_active=32&pg_active=4&pr=IACAAA_00042","NATIONALE_FOERDERUNG":300085.04,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10096","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35854823,48.21401395]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":582,"ID":10096,"EU_FOERDERBETRAG":614400.88,"FOERDERTHEMA":"Finanzen - Wirtschaft, Forschung - Wissenschaft","FOERDERPROGRAMM":"Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung Wien (EFRE) 2007-2013","LAUFZEIT":"01.03.2011-31.12.2014","EU_PROJEKTTITEL":"WienWin","PROJEKTBESCHREIBUNG":"WienWin verfolgt das Ziel, innovative Produkte und Diensteistungen von Wiener Unternehmen zu sammeln und bei Entscheidungsträgern des Magistrats und der Unternehmen der Stadt Wien bekannt zu machen. Ziel ist es, Innovationen, die in Wien entwickelt wurden, verstärkt in der Verwaltung sowie den operativen Tätigkeiten der Stadt Wien aufzugreifen und zu nutzen. Die standörtliche Wettbewerbsfähigkeit wird dadurch gestärkt, eine nachhaltige Wirkung der Wirtschafts- und Innovationsförderung wird sichergestellt.","PROJEKTTRAEGER":"ZIT - Die Technologieagentur der Stadt Wien","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"4","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Ebendorferstraße ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://eu.wien.at/rwb/index.php?m1_active=3&m2_active=32&pg_active=4&pr=IABAAA_00041","NATIONALE_FOERDERUNG":614400.9,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10108","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.38902931,48.22299701]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":590,"ID":10108,"EU_FOERDERBETRAG":793712.33,"FOERDERTHEMA":"Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"07.04.2008-30.11.2011","EU_PROJEKTTITEL":"ÜBI – Überregionale Beschäftigungsinitiative Wien Bratislava","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Das Projekt setzte gezielte Aktivitäten für die Entwicklung eines leistungsfähigen Arbeitsmarktes in der Region Wien-Bratislava/Trnava. Ein zentrales Element war der Lehrlingsaustausch zwischen Wien und Bratislava. Besonders praxisnah konnten sich dabei die gerade in Ausbildung stehenden jungen Leute unmittelbar vor Ort ein Bild von den jeweiligen Arbeitsbedingungen in den Partnerländern machen. Sie gewannen Einblicke in unterschiedliche Arbeits-, Lern- und Ausbildungsmethoden. Andere Aktivitätsfelder waren etwa die Errichtung einer Jobguide-Internetplattform zur Gegenüberstellung von Berufen und Qualifikationen, Kooperationen im Bereich von Aus- und Weiterbildungseinrichtungen oder die Etablierung eines sozial-ökonomischen Betriebes zur Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität.","PROJEKTTRAEGER":"Waff Programm Management GmbH","RECHTSWERT":4228.24,"HOCHWERT":342736.07,"STANDORT_HAUSNUMMER":"36","STANDORT_ORT":" Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":"1","STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Nordbahnstraße","STANDORT_TUER":"4","PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/forschung_innovation_wirtschaft/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Uebi","NATIONALE_FOERDERUNG":140066.88,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Das Projekt setzte gezielte Aktivitäten für die Entwicklung eines leistungsfähigen Arbeitsmarktes in der Region Wien-Bratislava/Trnava. Ein zentrales Element war der Lehrlingsaustausch zwischen Wien und Bratislava. Besonders praxisnah konnten sich dabei die gerade in Ausbildung stehenden jungen Leute unmittelbar vor Ort ein Bild von den jeweiligen Arbeitsbedingungen in den Partnerländern machen. Sie gewannen Einblicke in unterschiedliche Arbeits-, Lern- und Ausbildungsmethoden. Andere Aktivitätsfelder waren etwa die Errichtung einer Jobguide-Internetplattform zur Gegenüberstellung von Berufen und Qualifikationen, Kooperationen im Bereich von Aus- und Weiterbildungseinrichtungen oder die Etablierung eines sozial-ökonomischen Betriebes zur Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10109","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35820485,48.20127302]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":591,"ID":10109,"EU_FOERDERBETRAG":156224.71,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.04.2008-30.05.2012","EU_PROJEKTTITEL":"Professional MBA Automotive Industry – Durchführung eines postgradualen Universitätslehrganges mit dem Schwerpunkt Automotive Industry in der Centrope Region","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Das Projekt förderte die Durchführung eines postgradualen Universitäts-Lehrgangs mit dem Themenschwerpunkt \"Automotive Industry\" in der Centrope-Region: den \"Professional Master of Business Administration (MBA) Automotive Industry\".","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":1938.56,"HOCHWERT":340319.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"20","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Mariahilfer Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/bildung/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Professional%20Automotive%20MBA","NATIONALE_FOERDERUNG":27569.06,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Das Projekt förderte die Durchführung eines postgradualen Universitäts-Lehrgangs mit dem Themenschwerpunkt \"Automotive Industry\" in der Centrope-Region: den \"Professional Master of Business Administration (MBA) Automotive Industry\".","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10111","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35504873,48.21030975]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":592,"ID":10111,"EU_FOERDERBETRAG":476977.8,"FOERDERTHEMA":"Sonstige Themenbereiche","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.01.2008-31.12.2014","EU_PROJEKTTITEL":"RECOM SK - Regionalmanagement SK-AT","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Bei Recom handelte es sich um ein Kooperationsprojekt, dass das Ziel verfolgte, die Akzeptanz für grenzüberschreitende Aktivitäten zu fördern und die Zusammenarbeit der Regionen beiderseits der Grenzen zu intensivieren.","PROJEKTTRAEGER":"MA 27","RECHTSWERT":1703.7,"HOCHWERT":341324.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"3","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1082","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Friedrich-Schmidt Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/forschung_innovation_wirtschaft/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Recom%20SK-AT%20&%20HU-AT","NATIONALE_FOERDERUNG":84172.55,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Bei Recom handelte es sich um ein Kooperationsprojekt, dass das Ziel verfolgte, die Akzeptanz für grenzüberschreitende Aktivitäten zu fördern und die Zusammenarbeit der Regionen beiderseits der Grenzen zu intensivieren.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10112","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":593,"ID":10112,"EU_FOERDERBETRAG":187098.64,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.04.2009-30.09.2011","EU_PROJEKTTITEL":"CIDEP – Siedlungsformen für die Stadterweiterung","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Die Abteilung Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18) und die zuständige Fachabteilung der Stadt Bratislava erarbeiteten einen gemeinsamen Katalog mit funktionellen und räumlich-strukturellen Siedlungstypen. Sie wurden als Grundlage für die Erstellung von Plänen in den Stadterweiterungsräumen Wien und Bratislava verwendet. Dieser Katalog sollte als Rüstzeug für Entwicklungsprognosen im Bereich des Bevölkerungszuwachses dienen. Die gängigen städtebaulichen und -planerischen Konzepte standen angesichts der Prognosen vor schwerwiegenden Herausforderungen. Durch die Entwicklung geeigneter Siedlungstypen wurde eine qualifizierte Stadtentwicklungsplanung möglich. Sie diente als Grundlage für öffentliche Entscheidungsprozesse im Bereich der Stadtplanung und -entwicklung. Ein weiterer Zusatznutzen dieses Katalogs: Unrealistische oder von den NutzerInnen nicht akzeptierte Siedlungsformen können bereits im Vorfeld aus den Planungen ausgeschlossen werden.","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":1841.46,"HOCHWERT":341523.34,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1010","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/forschung_innovation_wirtschaft/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Cidep","NATIONALE_FOERDERUNG":33017.4,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Die Abteilung Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18) und die zuständige Fachabteilung der Stadt Bratislava erarbeiteten einen gemeinsamen Katalog mit funktionellen und räumlich-strukturellen Siedlungstypen. Sie wurden als Grundlage für die Erstellung von Plänen in den Stadterweiterungsräumen Wien und Bratislava verwendet. Dieser Katalog sollte als Rüstzeug für Entwicklungsprognosen im Bereich des Bevölkerungszuwachses dienen. Die gängigen städtebaulichen und -planerischen Konzepte standen angesichts der Prognosen vor schwerwiegenden Herausforderungen. Durch die Entwicklung geeigneter Siedlungstypen wurde eine qualifizierte Stadtentwicklungsplanung möglich. Sie diente als Grundlage für öffentliche Entscheidungsprozesse im Bereich der Stadtplanung und -entwicklung. Ein weiterer Zusatznutzen dieses Katalogs: Unrealistische oder von den NutzerInnen nicht akzeptierte Siedlungsformen können bereits im Vorfeld aus den Planungen ausgeschlossen werden.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10114","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34992033,48.19119078]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":594,"ID":10114,"EU_FOERDERBETRAG":425952.9,"FOERDERTHEMA":"Forschung - Wissenschaft","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.02.2010-31.07.2013","EU_PROJEKTTITEL":"deWaLop – Developing Water Loss Prevention","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Ziel von DeWaLoP war es, die alten Rohre des Frischwasserversorgungssystems von Wien und Bratislava zu sanieren, ohne dass die betroffenen Straßenabschnitte aufgegraben werden mussten. Die Technische Universität Wien entwickelte hierfür einen Roboter, der in die Wasserkanäle von ca. einem Meter Durchmesser kriecht und die Rohre repariert. Der Roboter besteht zum einen aus einer mobilen Plattform, einem Fahrzeug, das imstande ist, sich in den Rohrleitungen zu bewegen, zum anderen verfügt der Roboter über eine eigene Fernbedienung, mit der seine Bewegungen überwacht und gesteuert werden können. Außerdem verfügt der Roboter über ein Reinigungs- und Abdichtsystem, das Korrosion von den Rohrmuffen entfernt und diese abdichtet. Zur Ausbesserung der lecken Stellen wurde eine neuartige, trinkwassergeeignete Dichtungsmasse entwickelt. Zusätzlich wurde ein Zonenüberwachungssystem und ein Früherkennungssystem zum Auffinden von Wasserverluststellen entwickelt, um Rohrleitungsschäden bereits im Ansatz zu verhindern. ","PROJEKTTRAEGER":"MA 31","RECHTSWERT":1322.93,"HOCHWERT":339198.1,"STANDORT_HAUSNUMMER":"4-6","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1060","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Grabnergasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/forschung_innovation_wirtschaft/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/dewalop","NATIONALE_FOERDERUNG":75168.15,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Ziel von DeWaLoP war es, die alten Rohre des Frischwasserversorgungssystems von Wien und Bratislava zu sanieren, ohne dass die betroffenen Straßenabschnitte aufgegraben werden mussten. Die Technische Universität Wien entwickelte hierfür einen Roboter, der in die Wasserkanäle von ca. einem Meter Durchmesser kriecht und die Rohre repariert. Der Roboter besteht zum einen aus einer mobilen Plattform, einem Fahrzeug, das imstande ist, sich in den Rohrleitungen zu bewegen, zum anderen verfügt der Roboter über eine eigene Fernbedienung, mit der seine Bewegungen überwacht und gesteuert werden können. Außerdem verfügt der Roboter über ein Reinigungs- und Abdichtsystem, das Korrosion von den Rohrmuffen entfernt und diese abdichtet. Zur Ausbesserung der lecken Stellen wurde eine neuartige, trinkwassergeeignete Dichtungsmasse entwickelt. Zusätzlich wurde ein Zonenüberwachungssystem und ein Früherkennungssystem zum Auffinden von Wasserverluststellen entwickelt, um Rohrleitungsschäden bereits im Ansatz zu verhindern. 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Die Nutzung von mit Strom betriebenen Fahrzeugen wurde auch durch einfache Anwendung und kostengünstige Zahlungsmodalitäten für die Nutzerinnen und den Nutzer als besonders attraktive Alternative zum gewöhnlichen Auto mit Verbrennungsmotor beworben. Laut Schätzungen wird die Zahl der E-Fahrzeuge bis 2020 auf 240.000 Stück ansteigen. Potenzial ist also vorhanden. Der grenzüberschreitende Mehrwert wurde betont, indem PilotuserInnen ausgesucht wurden, die in der Grenzregion pendelten und somit auf den Straßen besonders sichtbar waren. Unter anderen zählten folgende innovative Organisationen zu den Testbetrieben: Samariterbund Wien, Tiergarten Schönbrunn, Technische Universität Wien, Magistrat Bratislava und zwei slowakische Ministerien.","PROJEKTTRAEGER":"Wien Energie GmbH","RECHTSWERT":6019.28,"HOCHWERT":339313.05,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Thomas-Klestil-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/verkehr/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Vibrate%20","NATIONALE_FOERDERUNG":39897.76,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Um das Bewusstsein in der Bevölkerung für alternative Energiequellen zu schärfen, wurden Stromladestationen auf öffentlichen und semi- öffentlichen Plätzen installiert, um bei der Nutzung von Fahrzeugen E-Mobilität als Alternative zu Erdöl sichtbar zu machen. Die Nutzung von mit Strom betriebenen Fahrzeugen wurde auch durch einfache Anwendung und kostengünstige Zahlungsmodalitäten für die Nutzerinnen und den Nutzer als besonders attraktive Alternative zum gewöhnlichen Auto mit Verbrennungsmotor beworben. Laut Schätzungen wird die Zahl der E-Fahrzeuge bis 2020 auf 240.000 Stück ansteigen. Potenzial ist also vorhanden. Der grenzüberschreitende Mehrwert wurde betont, indem PilotuserInnen ausgesucht wurden, die in der Grenzregion pendelten und somit auf den Straßen besonders sichtbar waren. Unter anderen zählten folgende innovative Organisationen zu den Testbetrieben: Samariterbund Wien, Tiergarten Schönbrunn, Technische Universität Wien, Magistrat Bratislava und zwei slowakische Ministerien.","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10076","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":562,"ID":10076,"EU_FOERDERBETRAG":469046.99,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Slowakei - Österreich 2007-2013","LAUFZEIT":"01.05.2008 - 31.12.2011","EU_PROJEKTTITEL":"„EdTWIN - SK-ATEducation Twinning for European Citizenship Heading for Excellence in the Centrope Region“","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Kinder bekommen die Gelegenheit, spielerisch einfache Worte und Redewendungen in den Sprachen Tschechisch, Slowakisch und Ungarisch zu erlernen.","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/bildung/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/EdTwin","NATIONALE_FOERDERUNG":96625.55,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10079","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33960578,48.15499668]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":565,"ID":10079,"EU_FOERDERBETRAG":405072.06,"FOERDERTHEMA":"Kultur - Medien - Sport","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich - Ungarn 2007-2013","LAUFZEIT":"01.07.2011 - 30.06.2014","EU_PROJEKTTITEL":"Natur-Kulinarium - Entwicklung und Umsetzung neuer tourismus- und bildungsorientierter Erlebnisformen von regionsspezifischen Garten- und Kulturlandschaften","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Die Vision dieses Projekts liegt in der Stärkung des regionalen Tourismus, indem Menschen näher gebracht wird, was die eigne Region an gutem Essen und Naturschönheiten zu bieten hat. ","PROJEKTTRAEGER":"MA 49","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":"114","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1100","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Triester Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/umwelt_nachhaltigkeit_energie/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Naturkulinarium","NATIONALE_FOERDERUNG":71483.31,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.10106","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34734321,48.21084028]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":598,"ID":10106,"EU_FOERDERBETRAG":69114.8,"FOERDERTHEMA":"Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich - Tschechien 2007-2013","LAUFZEIT":"14.10.2010-31.12.2013","EU_PROJEKTTITEL":"Partner AT-CZ PRO 2013+ - Partnerschaft Österreich-Tschechien in der Europa Region Mitte","PROJEKTBESCHREIBUNG":"Das Ziel des Projekts war es, das noch vorhandene Potenzial der Regionen Südmähren, Niederösterreich und Vysočina sowie der Städte Wien, Brno, St. Pölten und Jihlava noch besser auszuschöpfen. Zu diesem Zweck wurde eine Netzwerk- und Potenzialanalyse durchgeführt.Die Netzwerkanalyse legte spezielles Augenmerk auf die wichtigsten AkteurInnen der teilnehmenden Regionen und untersuchte, zu welchen thematischen Feldern in den vergangenen fünf bis zehn Jahren die meisten Projekte durchgeführt wurden. Gleichzeitig wurde eruiert, welche Strukturen sich als unterstützend erwiesen hatten und wo es noch Barrieren gibt. Auf den Erfahrungen in der Vergangenheit aufbauend, wurde das zukünftige Potenzial von grenzüberschreitenden Kooperationen in der Projektregion abgeleitet. Die Potenzialanalyse hingegen beleuchtete die Kooperationspotenziale und fokussierte sich darauf herauszufinden, welches thematische Feld die größten Chancen für Kooperationen in allen vier partizipierenden Regionen bietet. Die fachliche Öffentlichkeit wurde im Rahmen von 15 thematischen Workshops und drei Konferenzen in den Prozess der Entwicklung einer grenzüberschreitenden Strategie der Zusammenarbeit für die neue Förderperiode 2014-2020 eingebunden.","PROJEKTTRAEGER":"MA 18","RECHTSWERT":1131,"HOCHWERT":341383,"STANDORT_HAUSNUMMER":"14-16","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1082","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Rathausstraße ","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://cbc.wien/Projekte/forschung_innovation_wirtschaft/Projekte%20aus%20der%20F%C3%B6rderperiode%202007-2013/Pro%202013+","NATIONALE_FOERDERUNG":12196.73,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"Das Ziel des Projekts war es, das noch vorhandene Potenzial der Regionen Südmähren, Niederösterreich und Vysočina sowie der Städte Wien, Brno, St. Pölten und Jihlava noch besser auszuschöpfen. Zu diesem Zweck wurde eine Netzwerk- und Potenzialanalyse durchgeführt.Die Netzwerkanalyse legte spezielles Augenmerk auf die wichtigsten AkteurInnen der teilnehmenden Regionen und untersuchte, zu welchen thematischen Feldern in den vergangenen fünf bis zehn Jahren die meisten Projekte durchgeführt wurden. Gleichzeitig wurde eruiert, welche Strukturen sich als unterstützend erwiesen hatten und wo es noch Barrieren gibt. Auf den Erfahrungen in der Vergangenheit aufbauend, wurde das zukünftige Potenzial von grenzüberschreitenden Kooperationen in der Projektregion abgeleitet. Die Potenzialanalyse hingegen beleuchtete die Kooperationspotenziale und fokussierte sich darauf herauszufinden, welches thematische Feld die größten Chancen für Kooperationen in allen vier partizipierenden Regionen bietet. 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Besonders kritisch ist die Versorgungslage für Menschen mit Behinderung, die als Binnenvertriebene in Lagern leben. In einer traditionellen, patriarchalischen Gesellschaft sind speziell Frauen mit einer Behinderung stark von Ausgrenzung und Armut betroffen.<\/p>
Zur Verbesserung der Nahrungsmittelsicherheit wird die Diakonie Austria in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation, EWDNA-Ethiopian Women with Disablilities National Association, ein einjähriges Projekt in einem Lager für intern Vertriebene durchführen. Das Projektgebiet liegt im Camp Kebro Meda, im semi-urbanen Randgebiet der Stadt Gondar. In dem Lager leben rund 3.110 Menschen, die nur unzureichend mit Wasser und Nahrungsmitteln versorgt werden können. <\/p>
Maßnahmen:<\/strong><\/p>
Das Projekt verfolgt einen mehrdimensionalen Ansatz zur Realisierung der Ziele. Im Zentrum steht die Abgabe von hochwertigem, trockenresistentem Saatgut (Reis, Mais, Hirse, Süßkartoffeln) an 300 Produzent*innen. Weiters werden zwei Verarbeitungsstätten mit Mühlen errichtet, in denen die Agrarprodukte verarbeitet und haltbar gemacht werden. Dazu werden für die 300 direkt Begünstigten des Projekts vier Schulungsworkshops zu Verarbeitungstechniken und Vermarktung erfolgen. Ergänzend erfolgen zehn Vorträge zum Thema Produktion und Klimawandel.
Der vorliegende Projektvorschlag ist gut mit dem nationalen Entwicklungsplan abgestimmt und wird auch die Ernährungssituation der Gesamtbevölkerung der zwei Dörfer mit 44.500 Einwohner*innen verbessern.<\/p>
Maßnahmen:<\/strong><\/p>
Eine Reihe von Baumaßnahmen werden schrittweise die Versorgungssituation verbessern. Zuerst wird eine Trinkwasserversorgungsanlage mit einem Hochtank errichtet. Dazu wird ein ca. 85 Meter tiefer Brunnen gebohrt, aus dem mit einer solarbetriebenen Pumpe Wasser in den 10.000 Liter fassenden Tank gefördert wird. Durch eine zusätzliche Wasserleitung kann auch das angrenzende Dorf mit 600 Bewohner*innen mit Trinkwasser versorgt werden. Dazu wird im Dorf auch eine zusätzliche Entnahmestelle errichtet. Im Anschluss daran werden Handwaschanlagen am Schulstandort gebaut und Toiletten für Mädchen und Burschen errichtet. Als begleitende Maßnahmen werden WASH-Komitees eingerichtet, die für die richtige Benutzung und das zukünftige Service der Wasserbauinfrastruktur verantwortlich sind. Zusätzlich wird auch ein Umkleideraum für Mädchen gebaut und Trainings zum Thema Hygiene für Mädchen werden erfolgen. Menstruationshygiene ist für den Schulbesuch wichtig und wird mit Workshops thematisiert.<\/p>
Neben den sozioökonomischen Faktoren sind die Herausforderungen hinsichtlich Umwelt- und Klimaschutz in Uganda vielschichtig: Die intensive Land- und Ressourcennutzung sowie die Abholzung der Wälder führen zu Bodenerosion und damit zu einem Rückgang landwirtschaftlicher Produktivität. Die zunehmende Gewässerverschmutzung beeinträchtigt die Qualität vorhandener Trinkwasserressourcen, wobei grundsätzlich Uganda als der wasserreichste Staat Ostafrikas gilt.
Die multidimensionale Armut in Uganda lässt sich besonders gut an folgenden Faktoren festmachen: Zwei Drittel der über Fünfzehnjährigen haben keinen Grundschulabschluss, die Bevölkerung verfügt über sehr geringe Einkommen, die Bevölkerung wächst rasch und es besteht eine anhaltende Landflucht.
Maßnahmen:<\/strong><\/p>
Durch die Ausbildung von 103 Personen nach dem Train-the-Trainer-Ansatz in nachhaltiger, ökologischer Landwirtschaft mit Schwerpunkten auf resilienten Anbaumethoden, Permakultur, gesunde Ernährung, Tierhaltung, Gemüsegärten und Brikettherstellung, ist ein nachhaltiger Beitrag zur Ernährungssicherheit und Armutsminderung zu erwarten. Die Know-how-Vermittlung ist durch die Lehrer*innen des ugandischen Forschungsinstituts für Permakultur gegeben. Die Teilnehmer*innen erhalten am Projektende ein Zertifikat und einen Grundstock an Produktionsmitteln, um nach der Ausbildung die landwirtschaftliche Produktion fortzusetzen. Die Ausbildung erfolgt auf einem einzurichtenden landwirtschaftlichen Musterbetrieb in insgesamt vier zweiwöchigen Schulungen.
Das vorliegende Projekt zeichnet sich durch hohe Nachhaltigkeit in ökologischer Landwirtschaft, unmittelbare Anwendbarkeit des Wissens und rasche Ertragssteigerung aus. Der landwirtschaftliche Musterbetrieb wird auch nach Projektabschluss als Schulungszentrum zur Verfügung stehen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Jugend Eine Welt - Don Bosco Aktion Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Uganda","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.264","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36872,"ID":264,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2023-30.11.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 11/2023, Stream of Life, Uganda, Projekt „Gemeinschaftliche Lebensmittelgärten am Viktoriasee\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Hinzu kommt das Problem des sehr raschen Bevölkerungswachstums. Die Bevölkerungsstatistiken in den Jahren 1991, 2002 und 2013 zeigten eine Verdoppelung der Bevölkerung Kalangalas auf. Waren es 1991 noch 16.371 Menschen, stieg die Zahl 2002 auf 34.766 und 2013 auf 70.760. Für 2019 schätzte das nationale Statistikbüro die Einwohner*innenzahl bereits auf 67.200. Die Altersgruppe der unter Siebzehnjährigen macht dabei 36 Prozent der Bevölkerung aus.
Maßnahmen:<\/strong><\/p>
Bei Projektstart wird zunächst der Bau eines 0,4 Hektar großen Mustergartens an der Bugoma Primary School erfolgen. In weiterer Folge werden weitere neun Schulungsgärten errichtet. Zertifizierte Farm-Manager*innen werden Montag bis Freitag an je zwei Schulen unterrichten. Ein Schwerpunkt wird der Anbau von lokalen Obst- und Gemüsesorten gemeinsam mit Lehrkräften, Schüler*innen und Eltern in den Gärten sein. Beispielsweise sollen Melanzani, Kohl, Bohnen, Mais, Karotten, Wassermelone, Tomaten, Zwiebeln, Maniok, Yams, Guave, Avocado, Orange, Zitrone, Mango, Erdbeere, Ananas, Cashewnüsse und Papaya angebaut werden.
Weiters erfolgt die Einrichtung einer zentralen Saatgutbank, in der indigene Samen sicher gelagert und erhalten werden. Die Saatgutbank trägt zur Erhaltung der lokalen Artenvielfalt bei und unterstützt den Aufbau einer resilienten, angepassten Landwirtschaft. Die Saatgutbank wird in Zusammenarbeit mit Agrarexpert*innen eingerichtet und soll zusätzlich zu den Schulen auch den Bewohner*innen der Gemeinden zugutekommen. Zusätzlich werden innovative Techniken wie die Anwendung von effektiven Mikroorganismen und Komposttees zur Stärkung der Bodengesundheit eingesetzt. Weiter Projektaktivitäten sind die Herstellung von Flüssigdünger, die Produktion von Baumsetzlingen und der Waldgartenbau. Die Baumschule wird mit einem Tropfbewässerungssystem ausgestattet und im Halbjahr rund 5.000 Jungbäume produzieren, die an die Schulen und Gemeinden in der Umgebung verteilt werden.<\/p>
Das vorliegende Projekt ist mit dem Ministerium für Energie und natürliche Ressourcen abgestimmt, besonders gut mit hydrographischen Daten verknüpft und berücksichtigt den nachhaltigen Quellschutz. Der klar strukturierte Projektablauf umfasst aufeinander aufbauende Prozessschritte. Gestartet wird mit einem Quelleinzugsmanagement zur Datenerfassung vor Ort und Kartierung. Im Anschluss daran werden Gräben und Dämme errichtet. Danach werden die Wassernutzungsgruppen etabliert, die für den Betrieb und die Instandhaltung der Wasserversorgungsanlagen wichtig sind. Sodann erfolgt der Bau von Wasserleitungen und die Errichtung eines Vorratstanks je Haushalt. In einem weiteren Prozessschritt werden 54 wassersparende Pour-Flush-Toiletten gebaut.
Auch der Genderaspekt wird bei diesem Projekt berücksichtigt. Frauen werden in den Planungsprozess und bei der Errichtung eingebunden. Für alle Begünstigten des Projekts werden auch Trainings zu Hygiene im Rahmen der Wassernutzungsgruppen angeboten werden. Die angestrebten Maßnahmen werden durch die qualitative Verbesserung der Wasserversorgung einen nachhaltigen Beitrag zur Erfüllung des SDG 6 leisten.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Verein der Freunde Bhutans Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Bhutan","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.254","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36864,"ID":254,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2023-31.10.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 1/2023, Arbeiter-Samariter-Bund Österreich, Irak, Projekt „Ernährungssicherung in weiblich geführten Haushalten“","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Der Mangel an angemessenen Arbeitsmöglichkeiten und die damit verbundene Unmöglichkeit für die Haushalte, ihre Grundbedürfnisse wie Ernährungssicherheit, Gesundheit, Kleidung und Bildung zu befriedigen, haben zu einem Anstieg der Armut in Al-Siniya, dem geplanten Projektstandort geführt. Die Möglichkeit, den Lebensunterhalt eigenständig zu sichern, ist aber eine wichtige Voraussetzung für das Verbleiben der Haushalte in der Projektregion.
Maßnahmen:<\/strong><\/p>
Von den im Ort bestehen ca. 3.500 Haushalten haben 425 weibliche Haushaltsvorstände, darunter sind 325 Witwen mit 1.500 Halbwaisen. Die Zielgruppe sind 90 Witwen bzw. weibliche Haushaltsvorstände (18 - 40 Jahre alt) mit Kindern unter fünfzehn Jahren bzw. behindertem Ehemann, die in absoluter Armut leben und von einer verbesserten Ernährungssituation und Einkommensmöglichkeiten profitieren werden. Im Rahmen des Projekts wird es 90 weiblich geführten Haushalten ermöglicht, durch das Anlegen von Gemüse- und Obstgärten die eigene Ernährungssituation zu verbessern und die Überschussproduktion zu vermarkten. Durch den Einsatz von ressourcenschonender Tröpfchen-Bewässerung, Wasserspeicherung und Aufbau einer Geflügelzucht wir das Know-how sichergestellt, das zum wirtschaftlichen Überleben der besonders unter den Kriegsfolgen leidend Bevölkerung notwendig ist.
Das Projekt wird als hochgradig relevant und gleichzeitig als mit realisierbaren Zielen formuliert, bewertet. Es kommt besonders vulnerablen Frauen zu Gute, die in besonders schwierigen Einkommens- und Ernährungssituationen leben. Im weiteren Sinn wird auch ein Beitrag zur Prävention von erzwungener Migration geleistet<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs (ASBÖ)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Irak","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.255","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36865,"ID":255,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2023-31.12.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 4/2023, Aksanti, Kongo, Projekt „Versorgungssicherheit und Diversifikation für Nahrung\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Trotz Rohstoffreichtum zählt die DR Kongo aufgrund des kolonialen Erbes, Korruption, Krieg und Bevölkerungswachstum heute zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Bevölkerungszunahme ist sowohl eine Ursache als auch eine Auswirkung der absoluten Armut. Daher müssen die Sicherung der Nahrungsmittelversorgung und eine Diversifizierung der Landwirtschaft inklusive Bausteine einer nachhaltigen Entwicklung sein.
Maßnahmen:<\/strong><\/p>
Der integrierte Ansatz zur Armutsminderung umfasst einerseits die Steigerung der Versorgungssicherheit. Dazu wird am Standort mit der Bienenzucht begonnen. Damit wird auch die Haltbarmachung von Lebensmitteln mit Honig ermöglicht. Auch andere Methoden wie Pökeln von Fisch, Räuchern von Fleisch und Fisch sowie Trocknen von Obst und Gemüse werden unterrichtet und angewendet werden. Andererseits wird die Steigerung der Diversifizierung der Agrarprodukte und Viehwirtschaft forciert werden. Dazu sollen neue Haustierarten wie z.B. Hasen, Wachteln und Perlhühner eingeführt werden und die Produktion von Tiernahrung erfolgen.
Um den gesamtgesellschaftlichen und emanzipatorischen Ansatz weiterhin im Dorf zu verankern, werden Schulungen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit stattfinden. Die zehn marginalisierten Kinder am Standort des Straßenkinderzentrums sowie 80 Erwachsene des Dorfes sind die direkt Begünstigten der Projektmaßnahme. Insgesamt werden sich für rund 210 Personen im Dorf Maksem die Lebensverhältnisse nachhaltig verbessern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Aksanti – de la rue à l’école","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Demokratische Republik Kongo","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.257","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36866,"ID":257,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2023-30.11.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 16/2023, Horizont 3000, Mosambik, Projekt „Schluss mit Durst\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Rund 43 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt. Auch der Klimawandel bedroht die Verfügbarkeit und Qualität der Wasserressourcen. Dies betrifft sowohl das weniger werdende Oberflächenwasser, als auch das Grundwasser. Nach Einschätzung der NGO German Watch ist Mosambik eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder der Welt. Die vielen Sturmkatastrophen, Überschwemmungen und Dürreperioden haben in den vergangenen Jahren zu enormen Schäden an der Infrastruktur geführt und die Lebensbedingungen von Millionen Menschen negativ beeinflusst.
Maßnahmen:<\/strong><\/p>
Das Ziel des Projekts ist die Reparatur und Wartung von neun kaputten Wasserpumpen sowie die Umzäunung von sieben Pumpen zum Schutz vor Verunreinigung und Beschädigung. Auch die dazugehörigen Zapfstellen müssen instandgesetzt werden. An allen Schulen und in den Dörfern werden Handwaschanlagen im Kanistersystem errichtet, die per Pedal funktionieren.
Der Schwerpunkt des Projekts liegt aber auf dem Unterricht und der Sensibilisierung zum Thema Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene durch Gründung von Wasserkomitees, Theatergruppen, Radiospots, Video und Informationsmaterial. Das Projekt wird gemeinsam mit den Dorfgemeinschaften unter Einbeziehung von Schlüsselpersonen und lokalen Behörden durchgeführt. Die Wasserkomitees und Schulgemeinschaftsausschüsse werden für ihre Aufgaben ausgebildet und sollen ihre Tätigkeit nach Projektende fortführen. Insgesamt soll eine Verhaltensänderung bezüglich Hygiene erreicht werden und diese durch sichere Wasserstellen und Latrinen auch ermöglicht werden. Von den Dorfbewohner*innen werden kleine Beträge eingenommen werden, die in Zukunft die Wartung und Reparatur der Wasserinfrastruktur sicherstellen sollen.
Aufgrund der großen Anzahl von Begünstigten ist mit einer verbesserten Wasserversorgung und einem höheren Bewusstsein zur Bedeutung von sauberem Wasser für die Gesundheit zu rechnen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HORIZONT3000 - Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mosambik","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.258","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36867,"ID":258,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2023-30.11.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 15/2023, Humana, Namibia, Projekt „Verbesserung der Ernährungssicherheit in Namibia\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Maßnahmen:<\/strong><\/p>
Projektinhalt ist die Errichtung einer solarbetriebenen Wasserpumpe mit einer Kapazität von 90 m3/Tag und eines Wasserspeichers für 180.000 Liter Wasser am Gelände des Vocational Training Center in Omusati. Am Projektort fehlt eine Wasserpumpe, um die landwirtschaftlich nutzbare Fläche bewirtschaften zu können. Nach den erfolgten Baumaßnahmen werden zwei Hektar Land urbar gemacht und die Schüler*innen in Wassermanagement und Anbaumethoden geschult. Die Nahrungsmittelproduktion wird den Eigenbedarf am Standort decken.
Die direkt Begünstigten der Projektmaßnahmen sind die 400 Schüler*innen der Landwirtschaftsschule im Alter von sechs bis sechzehn Jahren, die 100 Schüler*innen des Berufstrainingszentrums für Kindergartenpädagogik und 30 Haushalte mit 180 Personen, die am Standort wohnen.<\/p>
Maßnahmen:<\/strong><\/p>
Das vorliegende Projekt umfasst dementsprechend einen mehrdimensionalen Ansatz aus Recycling und verbesserter Agrarproduktion. Bei einer bestehenden Abfallanlage wird eine ein Hektar große agrarökologische Versuchsfläche errichtet, auf der ein Gemüsegarten angelegt wird. Dazu wird ein Brunnen gebohrt und eine Solarpumpe installiert, die Wasser in neun Wasserbecken leitet. Zusätzlich zur bestehende Kompostanlage wird eine zweite Kompostproduktionsstätte errichtet. Aus dem Müllrecycling wird Kompost gewonnen, der auf der Versuchsfläche zum Einsatz kommt bzw. in Zukunft die biologische Landwirtschaft fördern soll. In Workshops wird der Einsatz von Kompost, Gemüseanbau, Wassermanagement und Mülltrennung gelehrt.
Die direkt Begünstigten der Maßnahmen sind 202 Personen, darunter 76 Frauen. Sechs Männer und sechs Frauen werden die Kooperative zur Müllaufbereitung betreiben. Vier Frauengruppen mit insgesamt 40 Teilnehmerinnen werden die agrarökologische Versuchsfläche bewirtschaften. Weitere 150 Personen werden über die Maßnahmen zur Verbesserung des Getreideanbaus ins Projekt involviert. Ein bestehendes Gebäude zur Lagerung von Getreide wird saniert und so die Möglichkeit zur ganzjährigen Vermarktung der Agrarprodukte sichergestellt. Ergänzend werden auch Schulungen zum Thema Vermarktung der Gemüse- und Kompostproduktion erfolgen.
Das vorliegende Projekt wird durch die beabsichtigte Verknüpfung einer diversifizierten landwirtschaftlichen Produktion mit dem Ansatz der Kreislaufwirtschaft einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Einkommens- und Nahrungsmittelsituation im Senegal leisten.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HORIZONT3000 - Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Senegal","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.226","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36851,"ID":226,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.10.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 5/2022, Österreichisches Rotes Kreuz, Nordmazedonien/Skopje, Projekt „Neue Berufschancen für Wohnungslose in Nordmazadonien“","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Das Gesamtbudget des Netzwerks betrug 9.404.353,38, wobei 50% auf den ESF, 14,37% auf das BMBWF und 35,63% auf das Land Wien entfielen. Der Anteil des waff als operativer Partner betrug 5.086.742,10 (ESF: 2.543.371,05 / BMBWF: 730.853,42 / Land: 1.812.517,63).
Grundlage.
Grundlage für die Abrechnung bildeten Beratungsgutscheine (face-to-face-Beratungen). Der SOLL-Wert von 27.790 Gutscheinen wurde um ein Vielfaches übertroffen. Zur Abrechnung wurden 37.321 Gutscheine eingereicht.
Neben dem förderauslösenden Format (Beratungsgutschein) gab es auch SOLL-Werte für nichtförderauslösende Formate (f2f-Information, Telefon-Beratung, Telefon-Information, Mail-Information, Online-Information, Gruppenberatung, Gruppeninformation und Kompetenzberatung). Auch der SOLL-Wert dieser Formate wurden übertroffen.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"auch bei den andern Projektträgern"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.68","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.33118634,48.18415397]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36699,"ID":68,"EU_FOERDERBETRAG":191987.91,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Forschung - Wissenschaft,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Donauraum Kooperationsprogramm 2014-2020","LAUFZEIT":"01.02.2017-31.07.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Excellence in research, social and technological innovation project management","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Im Folgenden werden die 10 IOs kurz vorgestellt:
IO 1: Rechtliche Ausführungen der Partnerländer.
Eine Publikation über die Bestandsanalyse bezüglich der verwirklichten Schulautonomie und der rechtlichen
Rahmenbedingungen in den einzelnen Partnerländern.
IO2: Schulautonomie- Perspektiven in Europa.
Aufbauend auf IO1 wurden wissenschaftliche Fachveröffentlichungen aus rechtlicher, politikwissenschaftlicher und
philosophischer Sicht erarbeitet.
IO3: Schulautonomie- Zwischen Freiheit und Gesetz.
Das Handbuch ist in zwei Abschnitte geteilt und wissenschaftliche Artikel über das Thema Schulautonomie gegeben.
Der erste Teil gibt einen allgemeinen Überblick über Schulautonomie aus historischer und pädagogischer Sicht. Im
zweiten Teil „Schulautonomie juristisch, europäisch“ wird insbesondere auf die unterschiedlichen Ausgestaltungen in
Österreich, Deutschland (Hessen und Bayern) und Italien (Südtirol) eingegangen.
IO4: Berufsbild Schulleiterin- Europäische Qualifizierungsimpulse
Basierend auf eingeholten Fragebögen von Schulleitungen aus allen Partnerländern, entstand eine Broschüre über die
Unterscheidung des Anforderungsprofils und eine Beschreibung der Kompetenzen für die Schulleitung und eine
interpretative Zusammenfassung für Ideen für einen europäischen Diskurs.
IO5: 20 Jahre Autonomie der Schule in Südtirol- Einschätzungen und Erfahrungen.
In Artikel von hochqualifizierten Autoren wurde auf 20 Jahre Schulautonomie in Südtiol zurückgeblickt.
IO6: Erstellung und Auswertung von Fragebögen an Schulleitungen über Empfinden der Schulautonomie
Zur statistischen Auswertung, wie Schulautonomie in den Partnerländern von den Betroffenen (Schulleitungen,
Lehere*Innen, Schulverwaltung) empfunden wird, wurden 3 Fragebögen für die verschiedenen Länder (Österreich,
Deutschland, Südtirol) erstellt und an die Zielgruppe ausgeschickt.
IO7: Selbst ist die Schule im Rahmen des Rechts- Hinweise zur Stärkung der Performanz von Schulleitungen.
Durch das Porträtieren der Performanz von Schulleiterinnen und Schulleitern autonomer Schulen wurden aus einem
juristischen Blickwinkel positive Fallbeispiele zusammengestellt, die dazu beitragen, dass diese Führungskräfte
allgemein in ihrer Leistungsfähigkeit gestärkt werden.
IO8: Qualifikationskriterien von Schulleitungen zur Führung von autonomen Schulen: Empfehlungen zur Erstellung
eines Curriculums.
In diesem Kontext wurden die zurzeit aktuellen Unterlagen gesichtet, die von den Partnerländern übermittelt wurden,
um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern, die bei der Erarbeitung eines möglichen Curriculums hilfreich
sind.
IO9: Selbst ist die Schule- Eine Handreichung zur Anstiftung autonomer Aktivitäten
Diese Handreichung will den Gedanken ernst nehmen und eine Vielzahl von Beispielen benennen und darstellen: alle
aus gelebter Schulpraxis vor Ort. Die Beispiele wurden weitgehend anonymisiert und in ein ver-gleichbares
darstellendes Vokabular gebracht.
IO10: In diesem Output wurden die Ergebnisse der Fragebögen zusammengefasst.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.93","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36721,"ID":93,"EU_FOERDERBETRAG":355476,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Interreg Central Europe Cooperation Programme 2014-2020","LAUFZEIT":"01.06.2016-31.05.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Central Europe Regional Innovation Ecosystems Network","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Das Deep-Demonstration-Setup schuf einen sicheren Raum zum Testen von zehn Experimenten und zum Vernetzen mit Anbietern von Klimaschutzlösungen. Auf diese Weise öffnete sich die Stadt Wien weiter für innovative Ideen und mehrstufige Partnerschaften.
Mit diesem Zusammenspiel verschiedener Hebel und Ansätze wurde die Stadt Wien mobilisiert und gut organisiert, um ihre Klimaneutralitätsziele schnell, ambitioniert und gut gerüstet zu erreichen.#<\/p>
Grenzüberschreitender Austausch von SchülerInnen und LehrerInnen durch Exkursionen und Hospitationen, sowie Schulpartnerschaften ermöglicht eine langfristige Zusammenarbeit zwischen AT-CZ Schulen im Bereich der digitalen Bildung.<\/p>
FSW: übergreifende Koordination+Ko-Finanzierer, WAFF: FS und Auftraggeber (erhielt EU-prepayment von FSW)
Kurs-durchführende Projektpartner: Diakonie, Interface-Wien, Caritas, bfi Wien, bpi, Die Wiener Volkshochschulen (als Leadpartner der Bietergemeinschaft)<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Fonds Soziales Wien","RECHTSWERT":1483.29,"HOCHWERT":343500.44,"STANDORT_HAUSNUMMER":"50","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1090","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Lustkandlgasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.vhs.at/de/projekte/startwien-integration-ab-tag-1","NATIONALE_FOERDERUNG":7028034.56,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"mehrere Umsetzungsstandorte"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.99","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41089449,48.19398132]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36727,"ID":99,"EU_FOERDERBETRAG":430459,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.05.2017-31.12.2018","EU_PROJEKTTITEL":"GBP ArbeitsRaum","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Projektziele sind deren Stabilisierung,Vermittlung in Beschäftigung am ersten oder erweiterten (zweiten) Arbeitsmarkt bzw. in längerfristige Qualifizierung.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 40","RECHTSWERT":5856.05,"HOCHWERT":339511.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"8","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Thomas-Klestil-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.volkshilfe-wien.at/beratungsstellen-fuer-arbeitssuchende/gbp-arbeitsraum/","NATIONALE_FOERDERUNG":387414,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.100","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41089449,48.19398132]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36728,"ID":100,"EU_FOERDERBETRAG":1114403,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.10.2018-30.09.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Back to the Future - Beschäftigung - Beschäftigungsprojekte für BezieherInnen einer Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) von 18-24 Jahren","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Placemaking-Methoden und deren positive Auswirkungen auf den öffentlichen Raum und die Gemeinschaft wurden auf städtischer Ebene sowie auf Bezirks- und Bürger*innenebene vermittelt. Placemaking und tactical urbanism sind für die Stadtverwaltung Wiens durch das Projekt zu noch präsenteren Konzepten geworden, die auch an anderer Stelle Anwendung finden können. <\/p>
<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Bildungsdirektion für Wien - Europa Büro","RECHTSWERT":1674.31,"HOCHWERT":341157.12,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1080","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Auerspergstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"
<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Hafen Wien","RECHTSWERT":9392.34,"HOCHWERT":338305.88,"STANDORT_HAUSNUMMER":"15","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Seitenhafenstraße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www2.ffg.at/verkehr/projekte.php?id=1461&lang=en&browse=programm","NATIONALE_FOERDERUNG":5625,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"
a) Welche quantitativen und qualitativen Zugänge zum Elementarbereich gibt es? Gibt es mit Fokus auf Familien mit sozialer Benachteiligung oder Migrationshintergrund spezielle Unterstützungsstrukturen?
b) Wie kann mit den Eltern ein vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut werden? Auch hier liegt der Fokus auf Familien mit sozialer Benachteiligung oder Migrationshintergrund.
c) Welche Ansätze zum Mentoring peer-to-peer (Eltern-Eltern; Erzieher/innen-Lehrer/innen; Kinder-Kinder) gibt es?
d) Welche Gelingensbedingungen bzw. Hindernisse bestehen für den Aufbau einer umfassend vernetzten Übergangsphase?<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 10","RECHTSWERT":5961.65,"HOCHWERT":339391.1,"STANDORT_HAUSNUMMER":"11","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Thomas Klestil Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.daycare-school.eu/index.php; https://europabuero.wien/orientierung/\t\t\t\t","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"
gelingenden Übergang von Kita-Schule aufgegriffen. Die Partner in den drei Metropolregionen Berlin, Wien und Kopenhagen haben nach
erprobten, bewährten und neuen Zugängen für eine Vernetzung am ersten besonders relevanten Übergang in der Bildungsbiografie eines
Kindes geschaut.
Ausgehend von den Gelingensbedingungen und Hindernissen für den Aufbau einer umfassend vernetzten Übergangsphase wurden im
Erfahrungsaustausch Schritt für Schritt vier wichtige Themenfelder identifiziert, auf die wir uns im Verlauf des Projektes konzentriert ha-
ben: Focus on the child, Kooperation, Bildungsdokumentation und Partizipation. Daneben haben wir bewährte Praxis aus Berlin, Wien
und Kopenhagen aufbereitet, von der wir annehmen, dass sie in die jeweiligen bildungssystemischen Zusammenhänge integriert und vorhandene Konzepte zur frühkindlichen Bildung und der Schuleingangsphase adaptiert werden können. <\/p>
Download: Auf der Projektwebseite www.daycare-school.eu können Sie diese Broschüre auch als pdf herunterladen.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.51","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39934096,48.2568949]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36686,"ID":51,"EU_FOERDERBETRAG":117445.07,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Finanzen - Wirtschaft","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"22.09.2015-31.12.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Quartiersmanagement ressourcenschonendes Betriebsgebiet Floridsdorf","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Über die gesamte Laufzeit wurden 16.088 Personen mit einem Antrag finanziell unterstützt. Der Anteil der geringqualifizeirten Personen betrug 32%.
68% der Teilnehmer*innen verfügten über höhere, meist ausländische Bildungabschlüsse, waren jedoch dequalifiziert beschäftigt. Lediglich 6% der TN hatten keinen positiven Pflichtschulabschluss.
Von 2015 bis 2022 haben 2.747 einen Lehrabschluss nachgeholt, das SOLL von 3.200 Lehrabschlüssen wurde somit annähernd erreicht.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Beratungszentrum für Beruf und Weiterbildung"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.65","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39401915,48.22042634]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36697,"ID":65,"EU_FOERDERBETRAG":1637564.87,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2015-30.06.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Sensibilisierung und Information - InfoFIT","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Das Projekt hat einen Beitrag zur Armutsbekämpfung in Wien geleistet, indem es im Sinne eines präventiven Ansatzes, niedrigqualifizierten Personen bei Veranstaltungen, die in Kooperation mit unterschiedlichen arbeitsmarktpolitischen Organisationen durchgeführt wurden. Aus- und Weiterbildung angeboten hat. Veranstaltungen, die vom Projekt organisiert wurden, waren z.B. Wochen für Beruf und Weiterbildung, Berufsinfotage, Beratung in Wohnhausanlagen.
Die Veranstaltungen wurden von der Unternehmensberatungsfirma 3s in Form eines Qualitätsmonitorings begleitet. Im den jährlichen Berichten wurden u.a. folgende Fragen beantwortet: Wie viele Personen haben die Veranstaltung besucht? Wie viele Beratungskontakte konnten gezählt werden? Wie teilen sich die Besucher nach Geschlecht, Bildungsstatus und Beschäftigungsstatus auf, welche Faktoren können das Erreichen der unterschiedlichen Zielgruppen positiv beeinflussen?
Die Monitoringberichte liegen beim waff vor<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Beratungszentrum für Beruf und Weiterbildung"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.154","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36835,"ID":154,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.07.2018-31.12.2019","EU_PROJEKTTITEL":"HIV-infizierte Kinder im Rampenlicht","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Rund 1,4 Millionen Menschen gelten als Binnenvertriebene, die sozioökonomische Situation verschärft sich weiter und die zunehmende Verarmung der Bevölkerung hat auch negative Auswirkungen auf den Gesundheitssektor. <\/p>
Die Wiener Caritas wird daher in Zusammenarbeit mit der lokalen Caritasorganisation in der ukrainischen Stadt Ivano-Frankivsk ein eineinhalbjähriges Projekt zur Verbesserung der Prävention und der Behandlung von HIV-positiven Menschen durchführen. Die primäre Zielgruppe sind zwanzig mit HIV-infizierte schwangere Frauen, die eine intensive gynäkologische und psychologische Betreuung erhalten werden.
Ziel ist es, möglichst die Übertragung des Virus von der Mutter auf das Ungeborene durch eine medikamentöse Therapie zu unterbinden. Weitere fünfzehn, bei Projektbeginn bereits geborene Kleinkinder, deren Infektionsstatus noch offen ist, werden getestet und gegebenenfalls medizinisch betreut. <\/p>
Äthiopien ist mit rund 112 Millionen das zweitbevölkerungsreichste Land Afrikas. Trotz einiger Fortschritte auf dem Gebiet der Bildung und Gesundheit, sind die Auswirkungen der Armut für die Mehrheit der Menschen im Alltag dramatisch. Die vergleichsweise sehr junge Bevölkerung Äthiopiens ist im reproduktiven Alter, hat aber kaum Wissen über sexuelle Gesundheit. Die Fertilität ist zwar zurückgegangen, liegt aber im Durchschnitt immer noch bei über vier Kindern pro Frau, wobei ein sehr starkes Stadt-Land-Gefälle besteht. Die Verwendung von modernen Verhütungsmitteln liegt bei verheirateten Frauen bei nur 41 Prozent. Darüber hinaus sind sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt, einschließlich schädlicher traditioneller Praktiken wie z.B. weibliche Genitalverstümmelung (FGM), ein großes Problem. Obwohl weibliche Genitalverstümmelung seit 2004 verboten ist, sind über 70 Prozent der 15-49jährigen Frauen davon betroffen. Dies lässt sich hauptsächlich auf den niedrigeren Status von Frauen und Mädchen in der Gesellschaft zurückführen. Die verschiedenen Formen sexueller Gewalt gegen Frauen und Mädchen führen zu körperlichen Verletzungen, psychischen Traumata, ungewollten Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Infektionen einschließlich HIV-AIDS.<\/p>
Um die Situation von Frauen zu verbessern, wird der Verein „Aktion Regen“ in Kooperation mit der lokalen Projektpartnerorganisation „Kembatti Mentti Gezzima-Tope“ ein dreijähriges Projekt in zwei Bezirken im Südwesten Äthiopiens durchführen. Die Ziele des Projekts umfassen einerseits die Erhöhung des Anteils von Frauen, die natürliche Familienplanung bzw. Verhütung anwenden, und andererseits die Reduktion der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM), Kindesheirat und Brautraub.<\/p>
Jordanien ist weltweit eines der Länder, das besonders stark von den Auswirkungen der Kriege in Syrien und im Irak betroffen ist. Insgesamt leben 754.077 registrierte Geflüchtete und Asylsuchende in Jordanien. 83 Prozent der Gesamtflüchtlingsbevölkerung in Jordanien leben in
städtischen Gebieten, während 17 Prozent in Lagern Unterkunft gefunden haben. Die Anwesenheit von Geflüchteten belastet die ohnehin schon fragile Basisinfrastruktur, wodurch sowohl Geflüchtete als auch vulnerable Jordanier*innen in medizinischer Hinsicht unterversorgt sind. Frauen und Mädchen sind überproportional betroffen, da sie im Allgemeinen weniger Zugang zu grundlegenden Gesundheits- und
Schutzdiensten haben. Auch im Jahr 2020 und bisher im Jahr 2021 war das Land stark von der COVID19-Pandemie betroffen. Um die Sterblichkeit von Müttern und Neugeborenen und die Morbidität aufgrund von Komplikationen zu verhindern, sollte eine qualifizierte Geburtsbegleitung bei allen Geburten für die Begünstigten verfügbar sein. Der Gesundheitssektor in Jordanien sieht sich allerdings weiterhin mit einem wachsenden Bedarf und verschiedenen Schwachstellen konfrontiert, da die Nachfrage nach Dienstleistungen für Jordanierinnen und Geflüchtete mit der sich verändernden demografischen Bevölkerung und epidemiologischen Mustern zunehmend steigt.<\/p>
Die „Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich“ wird in Zusammenarbeit mit der deutschen Johanniter Organisation und dem lokalen Projektpartner, der Jordan Paramedic Society, ein sechsmonatiges Vorhaben umsetzen. Das Projekt wird die geburtshilfliche Betreuung von Frauen und Neugeborenen sicherstellen. Die Zielgruppe sind 44 geflüchtete Frauen aus dem Irak und 20 Jordanierinnen, die als besonders vulnerabel eingestuft werden. Durch das Projekt wird die neonatale Betreuung von acht Fällen sowie 34 vaginale Geburten und 22 Kaiserschnittgeburten ermöglicht. Die Abstimmung mit den lokalen Spitälern, den Gesundheitsbehörden und dem UNHCR ist gegeben. Durch die Zielgruppe, die aus irakischen und jordanischen Frauen besteht, wird eine wichtige Intervention in einem, durch die sicherheitspolitische Lage besonders belasteten Land erfolgen.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Jordanien","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.166","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36840,"ID":166,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"31.12.2021-30.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 20/2021, Kenia, Entwicklungshilfeklub, Projekt \"Für eine Zukunft mit HIV\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Kenia gehört gemessen am Bruttoinlandsprodukt zu den 30 ärmsten Ländern der Welt. In Afrika belegt es hingegen wirtschaftlich einen Platz im oberen Mittelfeld. Das Einkommen pro Kopf liegt bei 1.280 US-Dollar. Dennoch sind immer noch 40 Prozent der Kenianer*innen von Armut betroffen. Insbesondere im Gesundheitssystem sind mangelnde Ressourcen zu erkennen, fehlt es doch häufig an Ausrüstung, Medikamenten und geschultem Personal. Schwere Infektionskrankheiten wie HIV, Malaria, Tuberkulose und Durchfallerkrankungen verursachen noch immer rund die Hälfte aller Todesfälle in diesem ostafrikanischen Land. <\/p>
verschlechtert. Durch Geschäftsschließungen haben viele ihre Existenzgrundlage verloren. Rund 40 Prozent der Menschen sind daher von existenzieller Armut betroffen. <\/p>
Maßnahmen:<\/strong>
Der Entwicklungshilfeklub wird daher in Zusammenarbeit mit der kenianischen Organisation Mt. Zion, die auch eine kleine Klinik betreibt, ein einjähriges Projekt zur medizinischen Versorgung von Menschen mit HIV/AIDS umsetzen. Die Zielgruppe sind 133 HIV-positive Personen in Armut, davon 89 Frauen. Die indirekt Begünstigten sind ca. 2.500 Personen. Das Projekt beabsichtigt die einjährige kostenlose, niederschwellige medizinische Versorgung von 133 HIV-positiven Personen und die sozialmedizinische Betreuung und Beratung zu Themen wie Schwangerschaft, Familienplanung, sexuelle und reproduktive Rechte, Monatshygiene und Gewaltprävention. Auf die
Covid19-Pandemie wird mit zusätzlicher Information und der Ausgabe von Masken und Desinfektionsmittel reagiert. Weiters wird eine dörfliche Krankenkasse für 30 Personen eingerichtet.
Im Zuge des Projekts soll auch die Mobile Klinik mit Instrumenten für die ambulante Pflege besser ausgestattet werden, damit auch die Menschen in abgelegenen Gebieten Zugang zu einer Basisgesundheitsversorgung erhalten. Die Mobile Klinik fährt jeden Mittwoch ländliche Gebiete rund 30 Kilometer außerhalb von Emali an und bietet dort über die 133 Projektbegünstigten hinaus, allen Menschen eine medizinische Grundversorgung an.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Entwicklungshilfeklub","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":23940,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Kenia","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Emali"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.167","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36841,"ID":167,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2021-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 5/2021, Kongo, Aksanti, Projekt \"Nachhaltige Gesundheit für Aksanti - Kongo\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Human Development Index nur Rang 175 von 189 erfassten Staaten. Das jährliche Bevölkerungswachstum liegt bei drei Prozent, da statistisch jede Frau durchschnittlich 5,8 Kinder zur Welt bringt. Der Kongo hat im internationalen Vergleich eine der jüngsten Bevölkerungen, sind doch 46 Prozent der Menschen unter fünfzehn Jahr alt. Gleichzeit ist das Gesundheitswesen kaum vorhanden und die medizinische Versorgung, speziell
außerhalb der Städte, nicht gewährleistet. Die DR Kongo hat weltweit die geringsten Gesundheitsausgaben pro Kopf. Den staatlichen Krankenhäusern und Gesundheitszentren fehlt es oft selbst an Basisausstattung bzw. haben die Menschen überhaupt keinen Zugang. Da der Staat nur wenig in den Gesundheitssektor investiert, müssen sich die Gesundheitseinrichtungen selbst um ihre Finanzierung bemühen.
Dementsprechend hat die Demokratische Republik Kongo eine der höchsten Kindersterblichkeitsraten. Laut Angaben der Vereinten Nationen waren es 2019 97 Tote pro 1.000 Lebendgeborenen unter fünf Jahren. Ebenfalls sehr hoch sind die Werte bei Säuglings- (126 Todesfälle je 1.000 Geburten) und Müttersterblichkeit (580 Todesfälle pro 100.000 Geburten). <\/p>
Maßnahmen: <\/strong>
Der Wiener Verein „Aksanti“, dessen Name „Danke“ auf Swahili bedeutet, wird in Zusammenarbeit mit dem lokalen Zweigverein gleichen Namens ein einjähriges Projekt an einer Schule umsetzen. Der Projektort ist eine semi-urbane Armutsregion nahe der Provinzhauptstadt Lubumbashi, in der eine Schule und ein Sozialzentrum für Straßenkinder stufenweise im Entstehen ist. Die Zielgruppe für die vorgeschlagenen Maßnahmen sind 100 marginalisierte Kinder, 20 Personen des Schulpersonals und weitere 500 Personen des Ortes. Geplant ist die Errichtung eines dörflichen Gesundheitspostens mit autarker Stromversorgung am Standort des Zentrums für Straßenkinder sowie die Ausbildung des
Betreuungspersonals. Zunächst wird die Ausbildung einer dörflichen Krankenschwester erfolgen, die die medizinische Primärversorgung übernehmen wird. In der Folge werden auch Schulungen zur Prävention von Infektionskrankheiten wie z.B. Malaria oder Covid19 durchgeführt. Von zentraler Bedeutung werden auch Workshops zum Thema sexuelle und reproduktive Gesundheit sowie Prävention gegen
geschlechtsbezogene Gewalt sein. Aus Sicht der Stadt Wien ist die Errichtung und der Betrieb einer dörflichen Gesundheitsstation
zweckmäßig, zumal am Standort in der Region Lubumbashi bereits ein von der Stadt Wien gefördertes Projekt im Bereich Wasserversorgung und Hygiene erfolgreich läuft.
<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Aksanti - für Kinder von der Straße in die Schule","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Demokratische Republik Kongo","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Lubumbashi"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.170","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36842,"ID":170,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2021-30.11.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 3/2021, Kongo, Caritas Erzdiözese Wien - Hilfe in Not, Projekt \"Mobilität für Kinder im Kongo\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Bewegungsfreiheit geben und ihnen einen Schulbesuch sowie Einkommenserwerb ermöglichen. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Lage können sich die meisten Familien eine solche Behandlung nicht leisten. <\/p>
Um einen Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Kindern in der Demokratischen Republik Kongo zu leisten, wird die Caritas der Erzdiözese Wien ein einjähriges Projekt initiieren. Die lokale Partnerorganisation ist die Caritas der Region Kilwa-Kasenga in der Provinz Tanganyika im Südosten des Landes. Weitere Projektpartner sind die belgische NGO „Chaine d’Espoir Belgique“, die das Ärzteteam kostenlos stellen wird sowie das lokale Krankenhaus. <\/p>
Nepal ist das ärmste Entwicklungsland Asiens ohne eine aktuelle Kriegssituation. Laut dem UNDP Entwicklungsbericht 2020 liegt Nepal mit einem Human Development Index (HDI) von 0,602 auf Platz 142 von 189 erfassten Staaten. Absolute Armut, mangelhafte Ernährung und kaum Zugang zu Gesundheitsversorgung sind besonders in den abgelegenen Regionen dieses Landes dramatisch. Im ländlichen Nepal besteht meist keine Versorgung für Menschen mit Behinderung. Menschen, in dieser stark von der Agrarwirtschaft geprägten Gesellschaft, können bei Vorliegen von körperlichen Einschränken nur schwer am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen und werden in Folge dessen häufig marginalisiert. <\/p>
Aufgrund des erhobenen Bedarfs, wird PHASE Austria in Zusammenarbeit mit der Schwesterorganisation PHASE Nepal ein zweijähriges Projekt zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation und der Lebensumstände von Menschen mit Behinderungen in sechs Dörfern im Bezirk Mugu im Nordwesten Nepals umsetzen. Ein spezifisches Angebot für Menschen mit Behinderungen, etwa Physiotherapie, ist in der staatlichen Primärgesundheitsversorgung nicht vorgesehen. Daher wird mit der Finanzierung der Physiotherapie für ca. 550 Personen die Lebensqualität dieser Menschen verbessert und das familiäre Umfeld für die Bedürfnisse von pflegebedürftigen Menschen sensibilisiert werden. Zahlreich
Sachleistungen werden zur verbesserten Inklusion der Menschen beitragen.<\/p>
Zugangshürden.
Zudem sollen insgesamt 40 Menschen mit Behinderung ihren Bedürfnissen entsprechend Mobilitätshilfen oder andere Hilfsmittel wie Hörgeräte und Brillen erhalten. Bei 25 Menschen mit Behinderung soll die Wohnumgebung barrierefrei umgestaltet werden und bei fünfzehn Kindern mit Behinderung soll der Schulzugang durch materielle Unterstützung ermöglicht werden. Weitere 50 bedürftige Personen sollen durch materielle Unterstützung und Ausbildung in der Pilzzucht die Möglichkeit erhalten, ein dringend benötigtes Zusatzeinkommen zu erwirtschaften. Insbesondere die Aktivität im Bereich der Erwerbschancen stellt einen enorm wichtigen gesundheitlichen Aspekt dar, da Menschen mit
Behinderungen in dieser ohnehin armen und benachteiligten Region häufig unter Mangel- und Unterernährung leiden. Zusätzlich werden auch Maßnahmen ergriffen, um über die Rechte von Menschen mit Behinderung zu Informieren und so den sozialen Satus zu verbessern. Das Projektvorhaben ist gut mit dem nationalen Entwicklungsplan und lokalen Gesundheitseinrichtungen abgestimmt und wird so eine nachhaltige
Wirkung erzielen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Phase Austria - Practical Help Achieving Self Empowerment / Praktische Unterstützung für nachhaltige Entwicklung","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Nepal","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Mugu"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.225","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36850,"ID":225,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.12.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 4/2022, Aksanti, Kongo/Lubumbashi, Projekt „Armutsbeseitigung für Aksanti und Umgebung“","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Die Republik Senegal ist ein Entwicklungsland in Westafrika, dessen Bevölkerung außerhalb der Hauptstadt Dakar nur unzureichend medizinisch versorgt werden kann. Ein Beispiel dafür ist die Region Kolda in der Provinz Casamance im Süden des Landes. Drei Viertel der Bewohner*innen leben in extremer Armut und müssen mit weniger als USD 1,65 am Tag auskommen. Die Mütter-, Säuglings- und Kindersterblichkeit liegt deutlich über dem nationalen Durchschnitt. In Kolda sterben von 1.000 Lebendgeburten 45 Kinder im ersten und 87 vor dem fünften Lebensjahr. Im Durchschnitt sterben bei 100.000 Lebendgeburten 273 Frauen an den Folgen von Schwangerschaft oder Geburt. Auch die Unter- und Mangelernährung bei Kindern führt zu einer Fülle von Problemen. So leiden 32 Prozent der Kinder in Kolda unter einer Wachstumsverzögerung und 18 Prozent sind stark untergewichtig. Zu diesen gesundheitlichen Defiziten kommen negative soziale Faktoren wie Kinderheirat, verfrühte Schwangerschaften, geschlechtsspezifische Gewalt und Schulabbrüche. Laut Angaben von UNICEF werden 32 Prozent der Frauen im Senegal vor ihrem 18. Lebensjahr verheiratet. In Kolda haben 30 Prozent der Frauen ihr erstes Kind zwischen dem 15. und 19. Lebensjahr. Auch die Prävalenz von geschlechtsspezifischer Gewalt ist in Kolda vergleichsweise hoch. Rund ein Viertel der Frauen im Alter von
15 bis 49 hat schon körperliche, psychische oder sexuelle Gewalterfahrung. <\/p>
Das Ziel des von Horizont3000 in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation „OFAD – Organisme de Formation et d’Appui au Développement“ durchgeführten Projekt ist es, die Lebensbedingungen von Mädchen und Frauen in Kolda zu verbessern, deren gesellschaftliche Stellung zu stärken und die sexuelle und reproduktive Gesundheitsversorgung auszubauen. Zur Zielerreichung ist ein breiter, multidimensionaler Ansatz mit einer Fülle von Maßnahmen vorgesehen. Die direkt Begünstigten sind über einen Zeitraum von einem Jahr ca. 2.000 Personen (500 Männer, 800 Frauen, 300 Burschen und 400 Mädchen) in dreizehn Dörfern. Zahlreiche Workshops für Jugendliche, Frauen und Dorfgemeinschaften zu Gesundheitsthemen werden ebenso sattfinden wie Radiosendungen und die Produktion von Kommunikationsmaterial zur Verhaltensänderung. Das Personal der zwei bestehenden lokalen Gesundheitsposten wird mit zwei Workshops zu Mutter-Kind-Gesundheit, Familienplanung und Kommunikation geschult. Weiters werden zehn Gesundheitstage für die Bevölkerung in abgelegenen Gebieten durchgeführt, bei denen Schwangerschaftsvorsorge, Impfungen und Familienplanung im Mittelpunkt stehen werden. <\/p>
Wichtigkeit. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HORIZONT3000 - Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29997,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Senegal","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Kolda"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.224","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36849,"ID":224,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2022-31.10.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Call 2/2022, HOPE'87, Burundi/Munyika, Projekt „Ein gemeinschaftlicher Reisspeicher für die Frauen von Munyika“","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Junge Menschen, allen voran Frauen, sind in der Demokratische Republik Kongo aufgrund von multidimensionaler Armut stark von Frühschwangerschaften, Prostitution, genderbasierter Gewalt und HIV/AIDS bedroht. Weltweit betrachtet liegt das Land auf Platz acht bei der höchsten Anzahl von jungen Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren, die ihr erstes Kind bereits vor dem 18. Lebensjahr zur Welt gebracht haben. Selbst im regionalen Vergleich liegt die Fertilitätsrate in der DR Kongo bei 124 pro 1.000 Frauen im
Alter von 15 -19 Jahren und ist somit höher als der Durchschnitt (105) in den anderen Ländern südlich der Sahara. <\/p>
Leute häufig unerschwinglich. <\/p>
HUMANA Österreich wird daher in Zusammenarbeit mit der lokalen Schwesterorganisation HUMANA Congo ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit umsetzen. Das Projekt richtet sich an 475 bedürftige junge Menschen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren, die im Bezirk Mont Ngafula von Kinshasa leben. Etwa 60 Prozent davon werden junge Frauen sein. Diese jungen Leute werden in 25 Jugendclubs organisiert, die von gleichaltrigen Peer-Educator*innen angeleitet werden.<\/p>
Darüber hinaus werden zehn Krankenpfleger*innen und Mitarbeiter*innen der zwei Klinken in Mont Ngafula in das Projekt eingebunden. Sie werden als Schnittstelle zu den Gesundheitseinrichtungen dienen und den Zugang von 200 Jugendlichen zu medizinischen Dienstleistungen ermöglichen. Weiters werden etwa 100 Eltern und 150 wichtige Stakeholder, darunter Lehrer*innen, religiöse Würdenträger und Polizist*innen bei sogenannten Gemeinde-Dialogen zu Fragen von Gesundheit und Gender informiert.
Durch die Öffentlichkeitsarbeit der Jugendclubs wird auch ein positiver Einfluss auf etwa 1.500 Gemeindemitglieder in Bezug auf besonders relevante Gesundheitsthemen erwartet und Nachrichten gleichen Inhalts werden etwa 2.000 Personen über ein Lokalradio und Social Media erreichen. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HUMANA People to People – Verein für Entwicklungszusammenarbeit","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29947.5,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Demokratische Republik Kongo","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.172","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36844,"ID":172,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2021-30.09.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 12/2021, Mali, HOPE'87, Projekt \"Covid-19 Check Unit für Heremakono\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Bis Anfang Juni 2021 verzeichnete das westafrikanische Land Mali 14.328 Fälle von Covid19, davon erlagen 521 Personen dieser Erkrankung. Allerdings muss von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden, da es an medizinischer Infrastruktur, geschultem Personal und Testmaterialien fehlt. Hinzu kommt ein Mangel an Information bei der hauptsächlich armen, analphabetischen Bevölkerung und das soziale Stigma im Falle einer Erkrankung. Sehr ähnlich ist die Situation im Nachbarland Burkina Faso, mit dem sich Mali eine rund 700 km lange Landgrenze teilt. Die sozioökonomischen Realitäten sind für die in ständigem grenzüberschreitendem Kontakt stehenden Bevölkerungen annährend gleich. Eine der meistgenutzten Grenzkontrollstellen in Bezug auf den Personen- und Warenverkehr zwischen diesen beiden Ländern ist jene in den Gemeinden Koloko (Burkina Faso) und Finkolo (Mali) an der Grenzortschaft Heremako. Hunderte Personen benützen täglich diesen Grenzübergang, der auch eine bedeutende Transitstelle für den Binnenhandel für ganz Westafrika darstellt.
Zwar haben sowohl Mali als auch Burkina Faso gewisse Maßnahmen ergriffen, um der Ausbreitung der Epidemi entgegenzuwirken, diese sind aber nur begrenzt wirksam. Am Grenzübergang Heremako gibt es auf malischer Seite jedoch kein spezifisches Gesundheitskontrollsystem für durchreisende Personen. Angesichts des Kontextes der Covid-19 Pandemie und des Aufwärtstrends der Infektionen in Mali ist es unerlässlich, die Gesundheitsüberwachungsstelle zu stärken.<\/p>
HOPE’87 wird daher in Kooperation mit der malischen Zweigstelle des Vereins ein einjähriges Projekt zur Covid19-Prävention umsetzen. Zunächst wird die nötige bauliche Infrastruktur für einen Gesundheitsposten am Grenzübergang geschaffen. Zur Ausstattung des Gebäudes werden auch einfache Geräte wie Fiebermesser und Blutdruckmessgeräte angeschafft. Das Gebäude soll nach dem Ende der Pandemie für weitere Gesundheitschecks zur Verfügung bestehen bleiben. Das lokale Gesundheitspersonal, das am neuen Posten Dienst verrichten wird, erhält eine spezifische Schulung zur Erkennung von Symptomen und im Umgang mit Verdachtsfällen. Diese neun Personen werden zehn Tage lang in der Früherkennung von Covid19 ausgebildet. Durch die beabsichtigten Projektmaßnahmen wird ein signifikanter Beitrag zur Effizienzsteigerung der
grenzüberschreitenden Gesundheitsüberwachungssysteme geleistet werden. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"HOPE´87 - Hundreds of Original Projects for Employment","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mali","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.173","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36845,"ID":173,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2021-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 18/2021, Mosambik, Hilfswerk International (HWI), Projekt \"Mutter-Kind-Gesundheit im Norden Mosambiks\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Mosambik ist an nur 181. Stelle von 189 erfassten Staaten beim Index Menschlicher Entwicklung (HDI) gereiht. Ein Großteil der rund 32 Millionen Einwohner*innen des Landes leidet an multisektoraler Armut. Besonders dramatisch ist die Situation in der Provinz Cabo Delgado, die massiv durch den Terror einer islamistischen Gruppe betroffen ist, der zu 700.000 intern Vertriebenen geführt hat. Die nordmosambikanische Provinz ist selbst im Vergleich mit anderen Provinzen ein absolutes Armutsgebiet bzw. leidet noch an den Folgen der Sturmkatastrophe von 2019. In Mosambik liegt die neonatale Sterblichkeitsrate bei 29 Säuglingen pro 1.000 Lebendgeburten. Auch nach der Geburt bleibt die Situation für Kinder weiterhin aufgrund mangelnder Hygiene, Unterernährung und Defiziten bei der medizinischen Versorgung prekär. Die drei Hauptursachen der Neugeborenensterblichkeit sind Infektionen (Sepsis, Lungenentzündung, Tetanus, Durchfall), Frühgeburt und Geburtsasphyxie. Vor allem in den ländlichen Gebieten Mosambiks liegt der Grund für Infektionen in mangelnden hygienischen Bedingungen der Kliniken sowie dem Mangel an geeigneter Ausstattung für Entbindungen. Frühgeburten stehen oft im Zusammenhang mit der schweren Arbeit der Frauen oder mit traumatischen Erlebnissen, die sie durchlebt haben. Die Wahrscheinlichkeit einer Geburtsasphyxie wiederum hängt weitgehend mit der Ausbildung und den Fähigkeiten des Gesundheitspersonals bei der Überwachung der Schwangerschaft und der Entbindung sowie der postpartalen Versorgung zusammen. Mosambik zählt somit zu den zehn Ländern mit der höchsten Kindersterblichkeit. Die ohnehin schon schwierige Situation im Bereich Mutter-Kind-Gesundheit wird in Cabo Delgado durch den seit mehreren Jahren bestehenden Konflikt noch weiter verschärft.<\/p>
Das Hilfswerk International wir daher mit seiner mosambikanischen Schwesterorganisation ein vierzehnmonatiges Projekt zur Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur in der Provinz Cabo Delgado realisieren. Die Maßnahmen umfassen die Verbesserung der Ausstattung der Geburtsstationen in den Städten Ibo und Quirimba im Bereich Hygiene und Wasser sowie die Grundausstattung für Mütter und
Neugeborene. Weiters erfolgen Schulungen für das medizinische Personal zu Hygiene, HIV, Geburt und Familienplanung. Die direkt Begünstigten sind 1.000 Mütter und 1.000 Neugeborene sowie 50 Personen im Gesundheitsbereich. Das Projekt ist gut mit den staatlichen Behörden abgestimmt und wird einen nachhaltigen Kapazitätsaufbau leisten. Die hohe Relevanz des Projektvorhabens ist durch die dringend notwendige Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur in der Provinz Cabo Delgado gegeben. Der Distrikt Ibo, im Südosten, gilt als sicher und hier kann realistischerweise die Umsetzung der Maßnahmen erfolgen. Durch die Investition in die Infrastruktur wird insgesamt die Lage stabilisiert und an den enorm gestiegenen Bedarf adaptiert.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Hilfswerk International","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":29970,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mosambik","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Beira"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.174","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36846,"ID":174,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2021-30.10.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 10/2021, Mosambik, ADRA Austria, Projekt \"Sexuelle und reproduktive Gesundheit, Matutuine\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Darüber hinaus sind Frühschwangerschaften und hohe Geburtenraten zu verzeichnen. Die Hälfte aller Jugendlichen zwischen fünfzehn und achtzehn Jahren hat bereits Kinder und nur sechzehn Prozent verwenden moderne Verhütungsmittel. <\/p>
Die Förderung des Projekts in Mosambik, einem Land mit extremer Armut und einer rasch wachsenden Bevölkerung ohne ausreichende Ressourcen im Gesundheitssektor, ist daher von besonderer Notwendigkeit.
<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"ADRA Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Mosambik","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Matutuine"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.163","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36837,"ID":163,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.12.2021-30.11.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Call 1/2021, Indien, Jugend Eine Welt Österreich - Don Bosco Entwicklungszusammenarbeit, Projekt \"Eindämmung der Blutarmut in Chandigarh\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Die Stadt Chandigarh liegt im Norden Indiens, etwa 240 km nördlich von Neu-Delhi, und ist die Hauptstadt der Bundesstaaten Punjab und Haryana. Rund eine Million Menschen leben hier auf engstem Raum, der Großteil von ihnen in bitterer Armut. Die soziale Situation in den Slums von Chandigarh ist gekennzeichnet von Überbevölkerung, Unterernährung, Analphabetismus, hoher Kindersterblichkeit, Hygienemangel und ungünstigen Gesundheits- und Wohnverhältnissen. 75 Prozent der lokalen Bevölkerung werden der unteren indischen Einkommensklasse zugeordnet. Dies bedeutet, dass Familien monatlich von weniger als EUR 110,00 leben müssen. Die Erwachsenen verdienen ihren kargen Lebensunterhalt zumeist als Tagelöhner mit sehr geringem Lohn. Kinder leiden besonders unter dieser prekären Existenz und sind in einem Kreislauf der sich reproduzierenden Armut gefangen. Ein besonderes gesundheitliches Problem stellt Anämie dar. Diese Krankheit, auch Blutarmut genannt, entsteht durch einen Mangel an rotem Blutfarbstoff Hämoglobin, der im Blut für die Sauerstoffversorgung notwendig ist. Betroffene leiden unter Blässe, verminderter Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Kopfschmerzen und erhöhter Infektanfälligkeit. Frauen erkranken durch ihre Monatsblutung daran sehr viel häufiger als Männer. Die Erkrankung kann auch schwerwiegende Folgen bei Schwangerschaft haben und trägt zur hohen Sterblichkeitsrate von Frauen bei Geburten bei. Als Ursache für Anämie ist Unterernährung unumstritten. Die meisten Menschen leben von einer oder zwei mageren Mahlzeiten pro Tag, nehmen aber dabei kaum Nährstoffe zu sich. Besonders für heranwachsende Kinder sind Vitamine und Nährstoffe wesentlich, die sie aber durch Mangelernährung nicht erhalten. Hinzu kommen die unhygienischen Lebensbedingungen, die die Gesundheit der Menschen weiter negativ beeinflussen.<\/p>
Jugend Eine Welt wird daher in Kooperation mit der Don Bosco Organisation in Chandigarh, die bereits im Gesundheitsbereich und in der Sozialwohlfahrt tätig ist, ein einjähriges Projekt zur Verringerung der Fälle von Blutarmut durchführen. Zu Beginn des Projektes wird die notwendige Infrastruktur aufgebaut und ein Bluttestgerät, Vitaminpräparate, Tonika, Stärkungsmittel und Lebensmittel zur Behandlung von diagnostizierter Blutarmut angeschafft. Eine angestellte Krankenschwester wird die therapeutische Behandlung von 300 Kindern, 250 Jugendlichen und 400 Frauen sicherstellen. Darüber hinaus wird sie gemeinsam mit freiwilligen Mitarbeiter*innen in zehn Siedlungen von Chandigarh ca. 5.000 Menschen durch Vorträge und Schulungen zur Vorbeugung von Blutarmut sensibilisieren. Die derart unterrichteten Personen werden ihrerseits als Multiplikator*innen wirken. Das Projekt ist mit dem lokalen Krankenhaus gut abgestimmt und die kombinierten Informations- und Therapiemaßnahmen werden den Gesundheitsstandard der lokalen Bevölkerung nachhaltig verbessern.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Jugend Eine Welt - Don Bosco Aktion Österreich","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Indien","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Chandigarh, Sector 24-B"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.164","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36838,"ID":164,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2021-31.10.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Call 15/2021, Irak, Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs, Projekt \"Verbesserung des Zugangs zu Mutter-Kind Gesundheitsversorgung\", \"Globale Gesundheit\"","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Nach Jahren des Krieges und der Gewalt im Irak, befindet sich das Gesundheitssystem in einem katastrophalen Zustand. Die bestehenden Kliniken sind teilweise beschädigt, schlecht ausgestattet und das Personal ist mangelhaft ausgebildet. Neben den Defiziten bei der Infrastruktur ist besonders der niedrige soziale Status von Frauen problematisch. Die Anzahl junger Analphabetinnen ist hoch und aufgrund von Diskriminierung und Ausschluss der Frauen aus dem Bildungswesen, ist auch kaum Wissen über Gesundheitsfragen vorhanden. Gleichzeitig ist gegenwärtig eine hohe Geburtenrate von 4,5 bei verheirateten Frauen gegeben. Die notwendige prä- und postnatale Betreuung kann aber aufgrund der strukturellen Schwächen des irakischen Gesundheitswesens nicht erfolgen. Das Projektgebiet steht somit vor besonders großen Herausforderungen, da hier die Probleme wie zerstörte Infrastruktur, fehlende Gesundheitsversorgung, hohe Fertilitätsrate und geringe Kenntnisse über reproduktive Gesundheit kulminieren. Die Situation im Irak ist äußerst besorgniserregend, bedenkt man die zusätzlichen Belastungen für das Gesundheitssystem durch 3,2 Millionen Binnenflüchtlinge, die in anderen Landesteilen Zuflucht gefunden haben und die Tatsache, dass 35 Prozent der Ärztinnen und Ärzte ins Ausland geflohen sind.<\/p>
Der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs wird daher ein einjähriges Projekt in Kooperation mit dem irakischen Länderbüro des Deutschen Arbeiter Samariter Bunds in Nuaimiya, einem Vorort der Stadt Falludscha, in der Provinz Anbar, durchführen. Die direkt Begünstigten sind 400 schwangere Frauen, 1.000 Kinder, 1.000 männliche und weibliche Community-Mitglieder sowie zwei Angestellte des Mutter-Kind-Gesundheitszentrums. Inhaltlich konzentriert sich das Vorhaben auf die pränatale Untersuchung von Schwangeren und die Steigerung des Gesundheitsbewusstseins während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und für Neugeborene. Das Projekt wird durch die Wiederherstellung der baulichen Infrastruktur, einer Grundausstattung an medizintechnischen Geräten und Materialien, Untersuchungen von Schwangeren und Kindern sowie durch Informationsveranstaltungen und Nachschulen des Personals eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung im Irak bewirken.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs (ASBÖ)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Globale Gesundheit","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Irak","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Nuaimiya"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.146","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36827,"ID":146,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Arbeit und Soziales,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2018-31.03.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Wirtschaftliches Empowerment der Caregivers von Straßenmädchen","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Die Zielgruppe wird zum überwiegenden Teil aus Frauen bestehen, zumal die meisten Haushalte von Frauen alleine geführt werden. <\/p>
Um den gehörlosen Menschen in Bischkek eine verbesserte berufliche Zukunft bieten zu können, wird ADAR Österreich gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation ADRA Kirgistan ein dreijähriges Projekt zur Inklusion umsetzen. Dabei werden 96 Personen im Alter von 16 bis 40 Jahren intensiv im Bereich Marketing und Datenverarbeitung geschult, um nach Projektende ein selbstständiges Einkommen erwirtschaften zu können. Während des Projekts werden zwei Pilotunternehmen gegründet. Zum einen wird ein Trainingszentrum mit einer Werkstatt eingerichtet, in der die TeilnehmerInnen das Recycling von Plastik erlernen. Dieses Geschäftsmodell wird auch beispielhaft für andere Start-ups sein. Bei der zweiten einkommens-schaffenden Maßnahme handelt es sich um einen Wasser-kiosk. In diesem Verkaufslokal wird mit Hilfe einer kostengünstigen österreichischen Technologie sauberes Trinkwasser hergestellt und an die Bevölkerung verkauft werden. Für alle gehörlosen Menschen wird eine onlinegestützte Jobvermittlungsbörse eingerichtet, um Arbeitsuchende und Firmen zu vernetzen. Begleitend wird für alle TeilnehmerInnen ein Mentoring und Jobcoaching durchgeführt. <\/p>
Zur Verringerung der hohen Jugendarbeitslosigkeit bzw. zur beruflichen Ausbildung von Langzeitarbeitslosen wird der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs in Kooperation mit dem lokalen Projektpartner „Community Development Institut“ ein zweijähriges Projekt initiieren. Dabei werden 80 Personen, die zumindest die achtjährige Grundschule absolviert haben und derzeit ohne Arbeit und Einkommen sind, in den Berufen „Schweißer/ Schweißerin“, Möbeltischler/ Möbeltischlerin“, Installateur/ Installateurin“, „Koch/ Köchin“ und „Friseur/ Friseurin“ ausgebildet. <\/p>
Im Sinne der Weiterverfolgung dieser Entwicklungsstrategie beabsichtigt das nun vorliegende Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Mazedonischen Roten Kreuz gestartet werden soll, die Berufsausbildung von fünfzehn derzeit arbeitslosen Frauen zu Heimhelferinnen. Nach einer zwölf-monatigen Ausbildung in der Hauptstadt Skopje sollen die neuen Heim-helferinnen befähigt sein, entweder im öffentlichen Gesundheitssystem zu arbeiten oder im privaten Bereich eine berufliche Tätigkeit auszuüben. <\/p>
Um in Zukunft mehr Menschen eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, wird HORIZONT3000 mit der Schulverwaltung ein einjähriges Projekt zur Erweiterung der Kapazitäten realisieren. Rund 250 junge Menschen werden direkt von einer Fülle von Maßnahmen profitieren. In einer ersten Projektphase wird das Wohnheim für Frauen behinderten-gerecht adaptiert und barrierefrei ausgestattet. Alle Räumlichkeiten werden sowohl für körperbehinderte als auch sehbehinderte Personen benutzbar sein. <\/p>
Um dieser Situation entgegenzuwirken, wird SONNE-International in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation ein zweijähriges Projekt zur Berufsausbildung von 240 Frauen und Jugendlichen umsetzen. Ziel des Projektes ist es, Jugendliche und alleinstehende Mütter mit kleinen Kindern durch eine einkommensschaffende Handwerksausbildung langfristig aus der Armut zu holen und ihnen ein selbstbestimmtes und menschen-würdiges Leben zu ermöglichen. An zwei Standorten wird in Yangon unter Anleitung von ExpertInnen eine Ausbildung in Rattanflechten bzw. in Schneiderei erfolgen. Die TeilnehmerInnen werden traditionelles Kunst-handwerk herstellen bzw. Kleidung produzieren. <\/p>
Die in den vergangen Jahren entstandenen Siedlungen sind durch eine mangelnde Infrastruktur – allen voran bei der Wasserversorgung - gekennzeichnet. Auch der Zugang der BewohnerInnen zu grundlegender Gesundheitsversorgung ist nur ansatzweise gegeben. <\/p>
Zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in besonders benachteiligten Stadtteilen von Kathmandu, wird PHASE Austria in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation ein zweijähriges Projekt umsetzen. Der Fokus wird dabei auf der Mütter- und Kindergesundheit liegen bzw. auf der Einbeziehung von Menschen mit Behinderung. Im Rahmen des Projekts soll eine staatliche Gesundheitsklinik um zwei zusätzliche MitarbeiterInnen verstärkt und die materielle Ausstattung verbessert werden. <\/p>
Die Volkshilfe Österreich wird zur Verbesserung der Lebensumstände älterer Menschen daher in Zusammenarbeit mit dem „Novi Sad Humanitarian Centre“ ein zweijähriges Projekt beginnen. Ziel ist es, den Pflegebedarf von 120 Menschen in der Stadt Novi Sad abzudecken und zusätzliches Know-how beim Pflegepersonal zu verankern. Die pflege-bedürftigen SeniorInnen werden in ihren Wohnungen Unterstützung bei der Körperpflege, bei der Reinigung der Wäsche und der Wohnräume, beim Essen und bei der Erledigung von wichtigen Aufgaben erhalten. Weiters wird eine ständige Überwachung der Vitalparameter sichergestellt. Je nach Bedarf wird eine Betreuungsperson pro Tag vier bis sechs PatientInnen betreuen können.<\/p>
1.1. Allgemeine Beschreibung; Problemstellung, Analyse, Strategie, Maßnahme, Kapazitätsaufbau, Nachhaltigkeitsperspektive
Mit der Errichtung einer Wasserversorgungsanlage sowie eines sicheren Entsorgungssystems sollen insbesondere folgende Ziele erreicht werden: <\/p>
- Nachhaltige Eindämmung von Erkrankungen, die durch die Nichteinhaltung von Hygiene entstehen
- Verbesserte Möglichkeiten der Bewirtschaftung der umliegenden Dorfgemeinschaften <\/p>
1. Beendigung jeder Form der Armut
2. Sicherstellung eines gesunden Lebens
3. Sicherung von gerechter und hochwertiger Bildung
4. Beendigung von Hunger – Garantie von Lebensmitteln und Verbesserung der Ernährung
5. Geschlechtergerechtigkeit für Mädchen und Frauen
6. Zugang zu sauberem Wasser und sauberen sanitären Anlagen <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Aksanti - für Kinder von der Straße in die Schule","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Demokratische Republik Kongo","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Lubumbashi"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.133","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36814,"ID":133,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.11.2020-31.10.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Ein Brunnen für Kouloukan","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Die entwicklungspolitische Organisation „HOPE‘87“ wird daher zur Verbesserung der Wasserversorgung in Partnerschaft mit der Organisation „Association tout pour l’enfant“ ein einjähriges Projekt umsetzen. Das Projektgebiet im Dorf Kouloukan liegt im sicheren Süden des Landes, an der Grenze zu Burkina Faso. Durch die zunehmende Trockenheit und wegen eines mangelnden Wassermanagements ist der bestehende Dorfbrunnen meistens ausgetrocknet. <\/p>
Die entwicklungspolitische Organisation „PHASE Austria“ wird daher gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation „PHASE Nepal“ ein einjähriges Projekt in drei abgelegenen Dörfern im Distrikt Mugu im Nordwesten Nepals umsetzen. Das Projekt beabsichtigt die Verbesserung der Wasserversorgung und der sanitären Situation von ca. 1.000 Menschen durch den Bau einer Quelleinfassung und eines Reservoirs sowie einer Wasserleitung mit fünf öffentlichen Entnahmestellen und zehn privaten Wasseranschlüssen. Die Wasseranschlüsse werden es den Frauen ersparen, täglich lange Fußmärsche zur Wasserbeschaffung auf sich zu nehmen. <\/p>
Die „Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar“ wird daher mit der philippinischen NGO „Kalusugan Alang sa Bayan – KAABAY“ einzweijähriges Projekt zur Verbesserung der Wasserversorgung umsetzen. Beabsichtigt wird dabei die Errichtung von Trinkwassersystemen in den Dörfern innerhalb des Bezirks Gupitan, die zu 90 Prozent von indigenen Ata Manobo und Dibabawon bewohnt werden. Durch bauliche Maßnahmen wird aus sauberen Quellen mit qualitativ hochwertigen Leitungen die Trinkwasserversorgung von 220 Haushalten, zu denen rund 1.100 Personen zählen, sichergestellt werden. Zusätzlich erhalten die 227 SchülerInnen einer lokalen Elementarschule eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser. Zur Instandhaltung sowie zum Wissensaufbau über Wassernutzung und Hygiene werden auf Dorfebene Wasserkomitees gebildet und Trainings erfolgen. <\/p>
Die Diakonie Austria wird daher in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation „International Orthodox Christian Charities“ ein fünfzehnmonatiges Berufsqualifizierungstraining für Männer und Frauen organisieren. Die direkt Begünstigten des Projekts werden zu 40 Prozent aus der jordanischen Bevölkerung rekrutiert und zu 60 Prozent aus der syrischen Community stammen. Zunächst erhalten 40 Personen ein grundlegendes Arbeitsbefähigungstraining. Aus diesem Personenkreis werden schließlich 25 Personen ausgewählt, die ein intensives Berufs-ausbildungstraining erhalten. Bei Projektende sollen alle AbsolventInnen durch ein begleitendes Coaching und Mentoring in einem formalen Arbeitsverhältnis stehen. In einer weiteren Projektphase erhalten 225 Personen in zehn Schulungseinheiten Wissen zum Thema „Berufstätigkeit von Frauen“ und „Inklusion von Menschen mit Behinderung“ vermittelt. Bei einer speziellen Job-Messe sollen für weitere 200 arbeitssuchende Menschen Arbeitsplätze vermittelt werden. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Diakonie Austria (Abteilung: Diakonie Katastrophenhilfe)","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Asien","STANDORT_STAAT":"Jordanien","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.145","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36826,"ID":145,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2018-30.09.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Bildung braucht Hygiene","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Ziel des vom Entwicklungshilfeklub betriebenen einjährigen Projektes ist es, die extrem schlechten hygienischen Bedingungen der 280 Kindergarten- und Schulkinder von St. Catherine zu verbessern. Zunächst werden die SchülerInnen und das Lehrpersonal durch den Bau von acht schuleigenen Toiletten und von vier Waschbecken eine sichere Wasserversorgung bzw. eine Entsorgung erhalten. Bei der baulichen Ausführung wird darauf geachtet, dass eine undurchlässige und ausreichend dimensionierte Senk-grube errichtet wird. Begleitend dazu erhalten alle 280 Kinder ein Hygiene-training zur Vermeidung von Krankheiten und zur Förderung ihrer Gesund-heit. <\/p>
Der Verein SONNE-International wird daher in Projektpartnerschaft mit dem „Diversity Action Network Somaliland“ ein einjähriges Projekt zur Herstellung von ressourcenschonenden, behindertengerechten Toilettenanlagen im IDP-Camp am Stadtrand von Burao umsetzen. Derzeit bestehen im Lager nur wenige, kommerziell betriebene Toiletten, die als unhygienisch einzustufen sind. Speziell SchülerInnen und Menschen mit Behinderung haben kaum Zugang zu Sanitäranlagen.
Die im Rahmen des Projekts erfolgenden Maßnahmen stellen eine Kombination von baulicher Infrastruktur, Trainings und Inklusion von Menschen mit Behinderung dar. <\/p>
Die Caritas der Erzdiözese Wien wird daher in Kooperation mit der Caritas Ukraine ein einjähriges Projekt zur Wiederherstellung der zerstörten Wasserversorgung im Bezirk Donezk umsetzen. Das Projekt beabsichtigt die gesicherte Trinkwasserversorgung und den nachhaltigen Kapazitätsaufbau in den beiden Großstädten Mariupol und Kramatorsk sowie in sechs weiteren Kleinstädten und Dörfern. Die Baumaßnahmen umfassen die Errichtung von drei Sanitärschutzzonen zur Verbesserung
der Trinkwasserqualität, Schulung von 210 BewohnerInnen in Hygiene und nachhaltiger Wassernutzung sowie die Fortbildung von 120 NGO- und ProjektmitarbeiterInnen. Durch die gesetzten Maßnahmen werden 950 Personen Zugang zu sauberem Trinkwasser erhalten und 330 TeilnehmerInnen durch den Wissensaufbau bei den Trainings profitieren. <\/p>
Da die Ost-Ukraine für die Wiener Humanitäre Hilfe eine Schwerpunktregion darstellt, ist die beabsichtigte Intervention zum nachhaltigen Kapazitätsaufbau aus entwicklungspolitischer Sicht von besonderer Bedeutung. <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Caritas Erzdiözese Wien - Hilfe in Not","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Wasser für nachhaltige Entwicklung","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Ukraine","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.142","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36823,"ID":142,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.09.2018-27.12.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Call 15/18, Jimma, Äthiopien, Light for the world International, Augenmedizinische Versorgung in Jimma Äthiopien","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Äthiopien zählt trotz einer positiven Entwicklungsperspektive noch immer zu den ärmsten Ländern der Welt. Beim Weltentwicklungsindex der Vereinten Nationen liegt Äthiopien bei 188 erfassten Staaten an 174. Stelle. Die Gesundheitsversorgung der rund hundert Millionen EinwohnerInnen ist noch immer sehr prekär. Ein besonderes Problem stellt die hohe Zahl von blinden und sehbehinderten Menschen dar, denen nur wenige AugenärztInnen zur Verfügung stehen. Laut statistischen Angaben sind 1,86 Prozent der Bevölkerung in Äthiopien blind bzw. 3,91 Prozent sehbehindert, wobei rund 90 Prozent der Erblindungen und Sehbehinderungen vermeidbar wären. Im ganzen Land stehen aber nur 150 AugenärztInnen zur Verfügung, von denen 60 Prozent in der Hauptstadt Addis Abeba arbeiten. Da rund die Hälfte der Fachkräfte im privaten Sektor bzw. bei NGOs tätig ist, ist der staatliche Gesundheitsdienst kaum in der Lage, die augenmedizinische Versorgung landesweit sicherzustellen. E<\/p>
LIGHT FOR THE WORLD wird daher in Kooperation mit der Universität Jimma ein einjähriges Projekt zur Verbesserung der augenmedizinischen Gesundheitsvorsorge sowie der kurativen Gesundheitsdienste initiieren. Ziel ist es, ein nachhaltiges Versorgungssystem für die BewohnerInnen der Stadt Jimma und für die fünfzehn Millionen Menschen in der Region Oromo aufzubauen. Die geplanten Aktivitäten zielen darauf ab, die öffentlichen Dienstleistungen zu verbessern, indem die Zahl der AugenärztInnen in der Stadt Jimma erhöht wird, sodass den Menschen vor Ort eine hochwertige medizinische Versorgung angeboten werden kann. Im Rahmen des Projekts werden sechzehn FachärztInnen ausgebildet und 15.000 PatientInnen stationär bzw. in einer mobilen Klinik untersucht und behandelt. Während der Projektlaufzeit sollen zwischen 2.500 und 3.000 Katarakt-, Glaukom-,Trachom- und andere kleinere Operationen durchgeführt werden. Für rund 2.000 Kranke sollen Medikament bereitgestellt werden. Das Vorhaben ist mit dem äthiopischen Gesundheitsministerium akkordiert, das auch die Personalkosten an der bestehenden Klinik in Jimma trägt. Die im Rahmen der Projektumsetzung aufgebauten Leistungen sollen in Zukunft vom staatlichen Gesundheitsdienst erbracht werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Light for the World International","RECHTSWERT":null,"HOCHWERT":null,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":null,"PLZ":null,"STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":null,"STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/politik/international/aktivitaeten/eza/","NATIONALE_FOERDERUNG":30000,"FOERDERTYP":"EZA-Förderungen","EZA_CALL":"Entwicklung findet Stadt","PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Afrika","STANDORT_STAAT":"Äthiopien","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Jimma"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.143","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36824,"ID":143,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Wohnen - Stadterneuerung,Gesundheit - Soziales - Generationen,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2018-30.09.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Wasser bedeutet Leben","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Zur Verbesserung der Infrastruktur in einem benachteiligten Stadtteil von Ouagadougou wird die Österreichische Jungarbeiterbewegung in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation „Centre d’Apprentissage et de Formation Continue“ ein einjähriges Projekt zur Errichtung eines Brunnens umsetzen. Ziel ist es, die Lebensumstände der StadtrandbewohnerInnen nachhaltig zu verbessern und die Wasserversorgung langfristig sicherzustellen. Dazu werden ein Wasserreservoir und ein Brunnen errichtet werden. Zur Einbindung der lokalen Bevölkerung wird ein Wasserkomitee gegründet, dessen Mitglieder sich in den kommenden Jahren um die Instandhaltung der technischen Anlagen kümmern werden. Durch die Implementierung von Hygiene-schulungen wird außerdem der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen verbessert werden. <\/p>
Als Beitrag zur Verbesserung der gesicherten Trinkwasserversorgung wird nun die Wiener Privatstiftung CONCORDIA, die in der Republik Moldau 22 Kinder- und Sozialzentren betreibt, in Zusammenarbeit mit ihrer lokalen Schwesterorganisation ein einjähriges Projekt umsetzen. Seite 15/39 Zur Optimierung der baulichen Infrastruktur werden fünf Wasserfilteranlagen errichtet, ein Brunnen revitalisiert, ein Sozialzentrum an die Abwasserkläranlage angeschlossen und ein weiteres Haus an das öffentliche Wasserleitungsnetz angebunden. Darüber hinaus erfolgen Maßnahmen zur Instandhaltung aller 22 Wasserleitungsnetze der Sozialzentren.<\/p>
Zur Verbesserung der Hygienesituation wird die „Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich“ in Partnerschaft mit dem mosambikanischen Länderbüro der „Johanniter-Unfall-Hilfe in Deutschland“ ein einjähriges Projekt in Munhava umsetzen. Die fachlichen Maßnahmen werden von SpezialistInnen der mosambikanischen Organisation „Association FACE of Water and Sanitation“ erfolgen. <\/p>
TuneOurBlock validiert, internationalisiert und erweitert das Superblock-Konzept als Politik- und Planungsstrategie für transformative urbane Anpassung.<\/p>
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Im Rahmen des Projekts werden Algorithmen und Technologien erforscht und entwickelt, um eine Reihe von Werkzeugen zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von CCAM und zur Gewährleistung der Datensicherheit und des Datenschutzes bei der gemeinsamen Nutzung verschiedener Daten zu entwickeln.<\/p>
Am Pilotprojekt nehmen 6 Einrichtungen aus dem 10. und 23. Bezirk teil: ein Bildungscampus mit einem Kindergarten und einer Volksschule, eine Volksschule, 2 Neue Mittelschulen und ein Sonderpädagogisches Zentrum. Insgesamt sollen 4 School Nurses ca. 2.200 Schülerinnen betreuen.
Zu den Aufgaben der School Nurses zählen beispielsweise die Erstversorgung von Kindern und Jugendlichen in Notfällen, die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Krankheiten (z.B. Blutzucker-Erkrankungen) aber auch Informations- und Präventionsarbeit zu Gesundheitsthemen (z.B. Bewegung oder Übergewicht).<\/p>
Für die Erziehungsberechtigten bieten die School Nurses professionelle Beratung und Information im Anlassfall an. Dies betrifft alle Fragestellungen der Kinder, Jugendlichen und ihrer Erziehungsberechtigten zum Thema Gesundheit.<\/p>
Die School Nurses, die im Pilotprojekt zum Einsatz kommen, sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen mit mehrjähriger Berufserfahrung.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Fonds Soziales Wien","RECHTSWERT":5856.05,"HOCHWERT":339511.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"8","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":"2","STANDORT_STOCK":"2","STANDORT_STRASSE":"Thomas-Klestil-Platz","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/gesundheit/beratung-vorsorge/eltern-kind/beratung/school-nurses.html\t\t\t\t","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.247","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41900101,48.18578421]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36794,"ID":247,"EU_FOERDERBETRAG":2423000,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen","FOERDERPROGRAMM":"Österreichischer Aufbau- und Resilienzplan 2020-2026 (NGEU_ARF)","LAUFZEIT":"01.01.2022-31.12.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Community Nursing in Wien","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Ziel ist die Förderung und Aufrechterhaltung der Gesundheit und der Lebensqualität der Zielgruppen sowie die Vermeidung von
Einsamkeit und sozialer Isolation im Alter. Präventive, wohnortnahe Maßnahmen werden unter Einbindung der Zielgruppen
erarbeitet und umgesetzt, wobei Telemedizin, Ambient Assisted Living, u.Ä. genutzt werden.<\/p>
Auf systemischer Ebene trägt die Vernetzung und Kooperation mit den regionalen Systempartnern zur bedarfsdeckenden
integrierten Pflegeversorgung bei und hilft den Community Nurses zudem, ungedeckte gesundheitlichen oder pflegerische
Bedarfe innerhalb der Zielgruppen zu erkennen. Gemeinsam mit den Sozial- und Gesundheitsdienstleistern sowie den
Zielgruppen in der Projektregion werden in Folge Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt.
Aufgrund der sozio-ökonomischen Bevölkerungsstruktur ist der Einsatz von jeweils zwei Community Nurses im 11., 15., 20. und
21. Wiener Gemeindebezirk geplant. Wobei in den ausgewählten Bezirken jeweils ein Versorgungsgebiet entsprechend des
vorgegebenen Versorgungsschlüssels (1 VZÄ/5.000 BewohnerInnen) gestaltet wird<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Fonds Soziales Wien","RECHTSWERT":6459.72,"HOCHWERT":338600.15,"STANDORT_HAUSNUMMER":"7-9","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Guglgasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.community-nursing.wien/\t\t\t\t","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"div. Umsetzungsorte (Wien 11, 15, 20, 21)"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.248","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.40044621,48.19616445]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36795,"ID":248,"EU_FOERDERBETRAG":301845,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen","FOERDERPROGRAMM":"Österreichischer Aufbau- und Resilienzplan 2020-2026 (NGEU_ARF)","LAUFZEIT":"01.03.2022-31.12.2024","EU_PROJEKTTITEL":"Community Nursing - „Grätzlpflege Landstraße“ ","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Zentrale Ziele:
• Erhöhung der gesunden Lebensjahre im Alter
• Vermeidung von Pflegebedürftigkeit
• Sicherstellung einer Pflegebetreuung und Pflegequalität von betroffenen Menschen
• Ermöglichen eines langen und qualitativ hochwertigen Verbleibens im eigenen Zuhause durch entsprechende Angebote
• Physische und psychische Gesunderhaltung der pflegenden Angehörigen durch Entlastungsangebote
• Unterstützung bei orthopädischen Problemen für alle Altersgruppen <\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Fonds Soziales Wien","RECHTSWERT":5079.06,"HOCHWERT":339753.06,"STANDORT_HAUSNUMMER":"2-10","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1030","STANDORT_STIEGE":"59","STANDORT_STOCK":"R01","STANDORT_STRASSE":"Rabengasse","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.community-nursing.wien/\t\t\t\t","NATIONALE_FOERDERUNG":0,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.1","geometry":null,"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36796,"ID":1,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration,Entwicklungszusammenarbeit","FOERDERPROGRAMM":null,"LAUFZEIT":"01.10.2019-30.09.2020","EU_PROJEKTTITEL":"Heimhilfe: Beruf für die Zukunft","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Wien wird das Projekt in 350 Kindergärten (29.800 Kinder), 280 Grundschulen (34.271 Schüler*innen) und 134 weiterführenden Schulen (23.260 Schüler*innen) umsetzen.<\/p>
wobei der Großteil der Umgestaltung in der zweiten Jahreshälfte 2021 erfolgt. Die Detailplanungen erfolgen im Lichte
eines Partizipationsprozesses. Die Thaliastraße (Teilbereich von Lerchenfelder Gürtel bis Feßtgasse) soll durch die zahlreichen
Erneuerungen einen gestalterischen sowie funktionellen Mehrwert erhalten.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":-889.2,"HOCHWERT":341427.08,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1160","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Thaliastraße 97","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/bauen/foerderungen.html ","NATIONALE_FOERDERUNG":null,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":"Thaliastraße von Lerchenfelder Gürtel bis Feßtgasse"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.179","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.41231328,48.19290201]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36761,"ID":179,"EU_FOERDERBETRAG":51390,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Erasmus+ Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020","LAUFZEIT":"01.09.2019-31.08.2022","EU_PROJEKTTITEL":"GANZerTAG - Ganztagsbetreuung im Fokus","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
EuroAccess ist ein kostenloses Online-Suchwerkzeug zur Unterstützung der Nutzung bestehender Finanzierungsmöglichkeiten und zur Verbesserung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts in der Europäischen Union und ihren Makroregionen.
Makroregionale Strategien wurden von den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten als integriertes Framework initiiert, um die Zusammenarbeit in geografischen Gebieten, die vor gemeinsamen Herausforderungen stehen, zu stärken und von den gemeinsamen Chancen der Region zu profitieren.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MD-BD (Magistratsdirektion Bauten und Technik)","RECHTSWERT":533.07,"HOCHWERT":340998.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"113-115","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kaiserstraße","STANDORT_TUER":"7","PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.euro-access.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":28010.02,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.184","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.3392978,48.20737851]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36764,"ID":184,"EU_FOERDERBETRAG":100000,"FOERDERTHEMA":"EU - Internationales","FOERDERPROGRAMM":"Sonstige Finanzierung durch EU-Institution","LAUFZEIT":"01.10.2019-31.03.2021","EU_PROJEKTTITEL":"EuroAccess online search tool for EU funding in macro-regions II","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
EuroAccess ist ein kostenloses Online-Suchwerkzeug zur Unterstützung der Nutzung bestehender Finanzierungsmöglichkeiten und zur Verbesserung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts in der Europäischen Union und ihren Makroregionen.
Makroregionale Strategien wurden von den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten als integriertes Framework initiiert, um die Zusammenarbeit in geografischen Gebieten, die vor gemeinsamen Herausforderungen stehen, zu stärken und von den gemeinsamen Chancen der Region zu profitieren.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MD-BD (Magistratsdirektion Bauten und Technik)","RECHTSWERT":533.07,"HOCHWERT":340998.01,"STANDORT_HAUSNUMMER":"113-115","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Kaiserstraße","STANDORT_TUER":"7","PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://www.euro-access.eu/","NATIONALE_FOERDERUNG":46601.93,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.188","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.31196974,48.15509665]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36766,"ID":188,"EU_FOERDERBETRAG":1240975,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"LIFE 2014-2020 Programm für Umwelt und Klimapolitik","LAUFZEIT":"01.07.2020-30.06.2025","EU_PROJEKTTITEL":"LIFE EnCAM - Adapting large-scale environmental projects to climate change while supporting climate objectives","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Hauptziele von LIFE EnCAM sind:<\/p>
Es wird gezeigt, wie künftig bei großen Umweltprojekten sich durch den Klimawandel verändernde Anforderungen berücksichtigt und daraus abgeleiteteAnpassungsmaß-nahmen integriert werden können und wie weit dabei gleichzeitig die Erreichung von Klimaschutzzielen unterstützt werden kann.<\/p>
viadonau stellt das ehemalige Steintransportschiff MS Negrelli zur Verfügung, die Abteilung Wiener Gewässer (MA 45) den Liegeplatz. Der Umbau des Schiffes soll im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein. Bis dahin wird die im Vorgängerprojekt LIFE Sterlet errichtete und betriebene Sterlet-Aufzuchtstation auf der Donauinsel genutzt.<\/p>
Schulung von Ausbilder*innen/Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen im Umgang mit Schülern*innen in der Berufsbildung mit diagnostiziertem Asperger Syndrom.
Minimierung der Unterschiede in den Lernergebnissen in der Berufsbildung zwischen neurotypischen Student*innen und jenen, bei denen das Asperger-Syndrom diagnostiziert wurde
Die Kursmodule sind:
Asperger-Syndrom – was bedeutet es für Lehrende?
Asperger- und pädagogische Ansätze; Praxisbeispiele, Vorlagen und Informationen für Lehrende; Interventionen in Bezug auf soziale Kompetenz; Empfehlungen für Eltern und Jugendliche; Sekundäre Ziele:<\/p>
https://europabuero.wien/ee_pilot_dg01/
https://europabuero.wien/entereurope-dg02/<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.209","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.2931289,48.19581106]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36784,"ID":209,"EU_FOERDERBETRAG":1047316.15,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.10.2019-31.12.2020","EU_PROJEKTTITEL":"SÖB Back to the Future - Start Working und Craft Jobs","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
35% Vermittlung 1. AM
11% Vermittlung 2. AM
9% Qualifizierung
27% Eigenerwirtschaftung
<\/p>
36% Vermittlung 1. AM
4% Vermittlung 2. AM
9% Qualifizierung
28% Eigenerwirtschaftung<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"sowie: 1100 Quellenstr 2c, 1220 Lobau, 1030 Modecenterstr 12a"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.210","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.22352356,48.17808289]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36785,"ID":210,"EU_FOERDERBETRAG":16139,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"19.04.2021-01.12.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Artenvielfalt im Wildrindergehege Lainzer Tiergarten (Käfer, Pilze)","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Eine Empfehlung der Expert*innen war daher, nach Möglichkeit Zur Sicherung dieser einzigartigen Vielfalt die ganzjährige extensive Beweidung mit Rindern (allenfalls ergänzt mit Pferden) auf weiteren Flächen im Naturschutzgebiet Lainzer Tiergarten zu
etablieren. <\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.211","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.22352356,48.17808289]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36786,"ID":211,"EU_FOERDERBETRAG":5946.53,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"18.08.2021-01.12.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Eichenpflanzung als zukünftige Biotopbäume – Lainzer Tiergarten","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Im Zeitraum 01.06.2020 bis 31.12.2022 sind 3.392 Teilnehmerinnen in das Projekt eingetreten, 1.316 davon haben eine Finanzierung für ihre Aus- und Weiterbildung genehmigt bekommen.
Die Verteilung der Teilnehmerinnen auf die Indikatoren Alter, Migration und Bildung sah folgendermaßen aus:
73% der TN waren zwischen 25 und 45 Jharen
52% der Teilnehmerinnen hatten Migrationshintergrund
13% der Teilnehmerinnen hatten einen Pflichschulabschluss, 49% der Teilnehmerinnen hatten eine Sekundarausbildung und 38% einen Hochschulabschluss bzw. eine Meisterprüfung.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.206","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39401915,48.22042634]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36781,"ID":206,"EU_FOERDERBETRAG":1000000,"FOERDERTHEMA":"Arbeit und Soziales","FOERDERPROGRAMM":"Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.06.2020-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Karenz und Wiedereinstieg","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Während der Projektlaufzeit sind 3.216 Männer und Frauen in das Programm KAWI eingestiegen, 2,5% davon waren Männer.
Von den 3.126 Personen haben 1.499 einen Qualifizierungszuschuss genehmigt bekommen.
Die Verteilung der Teilnehmerinnen auf die Indikatoren Alter, Migration und Bildung sah folgendermaßen aus:
97% der TN waren zwischen 25 und 45 Jharen
45% der Teilnehmerinnen hatten Migrationshintergrund
4% der Teilnehmerinnen hatten einen Pflichschulabschluss, 34% der Teilnehmerinnen hatten eine Sekundarausbildung und 62% einen Hochschulabschluss bzw. eine Meisterprüfung.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.207","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.23433709,48.22442651]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36782,"ID":207,"EU_FOERDERBETRAG":539.78,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.08.2018-31.12.2019","EU_PROJEKTTITEL":"Jungbestandspflege bis 10 m Oberhöhe Purkersdorf","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
1% Qualifizierung<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"sowie: 1160, Ottakringer Str 147 u. Brunnenmarkt"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.194","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.35465274,48.20880795]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36770,"ID":194,"EU_FOERDERBETRAG":95000,"FOERDERTHEMA":"Bildung - Frauen - Jugend - Integration","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.10.2020-01.09.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Communities for Sciences","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
den Teilnehmer/innen wertvolle Einblicke in den Schulalltag der beiden von Österreich sehr unterschiedlichen Schulsysteme und bot für die Schulen im Sinne der Schul- und Unterrichtsentwicklung interessante und neue Entwicklungschancen.<\/p>
Ist-Stand-Erhebung, um zu dokumentieren, welche Entwicklungsschritte notwendig waren, um das Begabungssiegel erreichen zu können.<\/p><\/ol>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.169","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.39135783,48.21835554]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36758,"ID":169,"EU_FOERDERBETRAG":null,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"12.10.2021-31.12.2022","EU_PROJEKTTITEL":"Umgestaltung des Pratersterns zur Entflechtung der Passantenströme","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Ein täglicher, fußläufiger Verkehr entsteht aufgrund der zahlreichen Umsteigemöglichkeiten zwischen den verschiedenen, öffentlichen
Verkehrsmitteln (U1, U2, ÖBB, diverse Bus- und Straßenbahnlinien). Im Bahnhofsareal sowie im Bereich der zugehörigen U- Bahn-Stationen wurden bis zu 110.000 Personen gezählt. Hinzu kommen auch jene Personen, die den Praterstern zu Fuß oder mit dem Fahrrad queren bzw. sich dort aufhalten. Einer offenen Nutzung stehen derzeit Elemente wie Stahl- Pergola, Rankgitterkäfige, nutzungsunfreundliche Grünflächen sowie Unterführungen entgegen. Zwischen den Bezirksteilen Tabor - und Czerninviertel wie auch dem neuen Nordbahnhofviertel stellt der Praterstern auch eine wichtige stadträumliche Verbindung des 2. Bezirks dar. Durch seine dominante Verkehrsfunktion muss die Qualität des öffentlichen Raumes derzeit als wenig zufriedenstellend und, in der Relation zur Größe, als beengt und überfrachtet bezeichnet werden.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 28","RECHTSWERT":4401.63,"HOCHWERT":342220.08,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1020","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Praterstern","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":null,"NATIONALE_FOERDERUNG":null,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"
und generell mehr auf nutzbarem Raum, um eine breitere Stre uung der Passantenströme zu erreichen. Ein weiteres Ziel ist es, die
Klimaresilienz in diesem Bereich merklich zu erhöhen. Mithilfe diverser Maßnahmen kann für die Sommermonate eine deutliche Verbesserung
der mikroklimatischen Situation erreicht werden.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":"Europa","STANDORT_STAAT":"Österreich","STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.177","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34434182,48.22018786]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36759,"ID":177,"EU_FOERDERBETRAG":139978.26,"FOERDERTHEMA":"Gesundheit - Soziales - Generationen,Informationstechnologien - Digitalisierung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.06.2016-30.06.2021","EU_PROJEKTTITEL":"Telemonitoring and Telemedicine for Hospitals Assisted by ICT for Life saving co-mobid patients in Europe As part of a Patient personalised care program of the EU","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Die gewonnenen Daten werden den behandelnden ÄrztInnen in Echtzeit typischerweise nur im Rohzustand präsentiert. Dieser Umstand hat sich trotz der in vielen nicht-medizinischen Technologiefeldern rapide fortschreitenden Innovationen im Bereich von Benutzeroberflächen und Mensch-Computer-Interaktion in den letzten Jahren nicht verändert. Die Gründe für diese „Innovationslücke“ sind mannigfaltig und reichen von Sicherheitsbedenken bis zu Technologieaversion. Technische Hindernisse stehen der Entwicklung zuletzt aufgrund der fortschreitenden Rechenleistung und nach der Definition neuer Datenaustauschstandards (IEEE 11073) kaum noch entgegen. Hauptziel von THALEA II ist es, diese bestehende „Leerstelle“ im Rahmen eines Ausschreibungsprojektes mit einer integrativen Lösung auszufüllen.<\/p>
• eine hochgradig interoperable, herstellerunabhängige System-Plattform für Telemedizin auf Intensivstationen bieten
• Daten in (nahezu) Echtzeit aus bestehenden Patientendatenmanagementsystemen extrahieren und verarbeiten
• Clinical Decision Support System-Baukästen für rasche Studiendurchführungen und die Implementierung von Clinical-Decision-Support-Algorithmen anbieten
• Qualitätskontrollsysteme für Echtzeit-Assessment von „Guideline Adherence“ implementieren
• in weiterer Folge eine Verbindung von Patientendatenmanagementsystemen (PDMS) von Intensivstationen unterschiedlicher Krankenhäuser für oben genannte Anwendungen und Telemedizin ermöglichen<\/p>
• Clinical Decision Support Systeme ermöglichen u.a. die Früherkennung einer Verschlechterung des Patientenzustandes und frühere Interventionen - somit
mehr gerettete Leben.
• Mustererkennung für Pathologien oder von fehlerhaften Abläufen zur Verbesserung des Patienten-Behandlungspfades
• Tracking von Arbeitsabläufen, um Compliance und Guideline Adherence zu verbessern
• Standardisierung von ICU-Registrierung bzw. Vereinfachung von Abrechnungssystemen
• Telemedizinische Hinzuziehung von Experten kann Behandlung und Patientenoutcome verbessern<\/p>
Zum jetzigen Zeitpunkt und in absehbarer Zukunft ist es nicht möglich, das vorhandene PDMS, das nur der Darstellung einzelner Patientendaten dient, zu einem System „umzubauen“, das die oben genannten, plattformübergreifenden Echtzeit-Datenverarbeitungs-Fähigkeiten aufweist.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Allgemeines Krankenhaus Wien","RECHTSWERT":907.82,"HOCHWERT":342422.38,"STANDORT_HAUSNUMMER":"18-20","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1090","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Währinger Gürtel","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"www.thalea-pcp.eu www.thalea-ppi.eu","NATIONALE_FOERDERUNG":559913.05,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":"
Die Software wurde erfolgreich ausgeschrieben und beschafft. Nun gilt es, die Software gemeinsam mit dem Hersteller auf die lokalen Gegebenheiten zu adaptieren und in den Routine-Betrieb zu integrieren. <\/p>
bis fünf Jahre mit Unternehmensstandort in Wien.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"Wirtschaftsagentur Wien","RECHTSWERT":1936.24,"HOCHWERT":340289.91,"STANDORT_HAUSNUMMER":"20","STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1070","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Mariahilfer Straße","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"abgeschlossen","PROJEKT_WEBSITE":"https://wirtschaftsagentur.at/gruenden-und-wachsen/neu-gruenden-und-wachsen/","NATIONALE_FOERDERUNG":170525.75,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.125","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.50896798,48.22777911]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36744,"ID":125,"EU_FOERDERBETRAG":101392,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Wohnen - Stadterneuerung","FOERDERPROGRAMM":"Transnationale Programminitiative Urban Europe","LAUFZEIT":"01.01.2021-31.03.2023","EU_PROJEKTTITEL":"Research, Exchange and Collaboration on City Levers to Enable PEDs across Diverging Contexts","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
unter Einbindung der reg. Potentiale als informelle Lernräume. Zudem soll eine regionspezifische Handlungsanleitung zur institutionellen Bilingualität (Konzept für bilinguale Bildung in der Grenzregion und Ballungszentren samt Sensibilisierungskampagne) für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, damit der Mehrwert der institutionellen Bilingualität sowie deren Notwendigkeit in der Grenzregion und den Ballungszentren den Schlüsselakteuren bewusst wird.<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.156","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.356903,48.21210105]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36751,"ID":156,"EU_FOERDERBETRAG":0,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Horizon 2020 Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2021-31.08.2023","EU_PROJEKTTITEL":"EIT Climate KIC's Deep Demonstration of Healthy Clean Cities 21 - Vienna - KAVA 2.1.4","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Further development of green finance and par cipa on interlinkages
Progress of Key Enablers
Development of Financial Sustainability
Mechanism Vienna<\/p>","STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":null}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.39","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.47170212,48.23216183]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36165,"ID":39,"EU_FOERDERBETRAG":461972.79,"FOERDERTHEMA":"Raumplanung - Stadtentwicklung - Verkehr,Umwelt - Klima - Energie,Forschung - Wissenschaft,Netzwerke - Bürger*innenbeteiligung - Verwaltung","FOERDERPROGRAMM":"Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.03.2017-31.12.2018","EU_PROJEKTTITEL":"FPUH-Forschungsprojekt Unteres Hausfeld-Ökologische optimierung von Pfahlgründungen","PROJEKTBESCHREIBUNG":"
Seitens der MA 45 wird das Projekt durch Ankauf und zur Verfügung stellen eines Aufzuchtcontainers, Öffentlichkeitsarbeit sowie einen Beitrag zum laufenden Betrieb unterstützt.<\/p>","PROJEKTTRAEGER":"MA 45","RECHTSWERT":6862.03,"HOCHWERT":342049.7,"STANDORT_HAUSNUMMER":null,"STANDORT_ORT":"Wien","PLZ":"1220","STANDORT_STIEGE":null,"STANDORT_STOCK":null,"STANDORT_STRASSE":"Donauinsel","STANDORT_TUER":null,"PROJEKTSTATUS":"genehmigt/laufend","PROJEKT_WEBSITE":"http://life-sterlet.boku.ac.at/index.php/home.html","NATIONALE_FOERDERUNG":239419,"FOERDERTYP":"EU-Förderungen","EZA_CALL":null,"PROJEKTERGEBNIS":null,"STANDORT_KONTINENT":null,"STANDORT_STAAT":null,"STANDORT_ANMERKUNGEN":"Nähe Inselinfo ca. 350 m stromabwärts von der Reichsbrücke"}},{"type":"Feature","id":"EUPROJEKTNEUOGD.28","geometry":{"type":"Point","coordinates":[16.34380784,48.26570874]},"geometry_name":"SHAPE","properties":{"OBJECTID":36156,"ID":28,"EU_FOERDERBETRAG":49483.53,"FOERDERTHEMA":"Umwelt - Klima - Energie","FOERDERPROGRAMM":"Ländliche Entwicklung Österreich 2014-2020","LAUFZEIT":"01.01.2015-31.12.2018","EU_PROJEKTTITEL":"Erhaltung und Verbesserung der Weinbaulandschaft in Wien Döbling","PROJEKTBESCHREIBUNG":"